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Glasfaser Messtechnik: OTDR, LWL Dämpfungstester, Spleißgeräte, Video Mikroskope

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Wir bieten Ihnen verschiedenste Messgeräte und auch Spleißgeräte für Glasfaser Netzwerke an. Wir haben von VeEx verschiedenen ODTRs für Multi- und Singlemode im Programm, OSA (LWL Spektrumanalyser), GPON, CWDM, DWDM, LWL Dämpfungstester usw. Wir können Ihnen auch Spleißgeräte und Vorlauffaser anbieten, sowie Schulungen. Die VeEx Geräte bieten eine sehr leistungsstarke Hardware zu einen sehr guten Preis an. VeEx ist ein großer Hersteller aus den USA, mit einem sehr guten Support.
Video Endoskope zur Fehlerdetektion und Qualitätsprüfung

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Videoendoskop-Systeme von Micro-Epsilon Eltrotec schaffen die optimale Lösung für Ihre mobile Anwendung. Baukasten-System mit umfangreicher Auswahl und Technologien.
Recruiting Video, Erfolgreiches Personal Recruiting

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Recruiting Video, Erfolgreiches Personal Recruiting Das neue Video Tool für erfolgreiches Personal Recruiting. Mit unserem NCP Recruiting Booster© gelingt das Recruiting in Zukunft par excellence. Dahinter steckt eine Serie knackiger Recruiting-Clips (MicroVideos), optimiert für SocialMedia-Kanäle, strategisch intelligent aufgebaut und auf das Unternehmen in CI und Aussage abgestimmt; gute Ideen assoziiert mit brandaktuellen Themen, die in ihrer Gesamtheit jeden Typ der Zielgruppe ansprechen. Und das Beste: Wir kümmern uns auch um das VideoContent Marketing - professionell, zielführend, nachhaltig. Geeignet für LinkedIn. Twitter. YouTube. Facebook. Instagram. Twitch. Snapchat. Tiktok. WeChat. Xing. Und viele weitere MedienPlattformen. Das Potenzial NCP Recruiting Booster© nutzt dafür ein Potenzial, das jedes Unternehmen hat, jedoch weitgehend ungenutzt lässt: die eigenen Mitarbeiter und/oder Lehrlinge. Mit ihnen inszenieren wir 10/15-Sekunden-MicroClips, in denen sie zeigen, wie gut, cool, interessant, modern, großzügig, familiär, faszinierend, lohnend, fortschrittlich, sozial oder oder oder ihr Arbeitgeber ist. Jedes Unternehmen hat Besonderheiten und viele Menschen suchen genau das. Wir finden gemeinsam mit Dir heraus, wo Dein Unternehmen punkten kann und inszenieren daraus eine stylische Performance - sympathisch, spontan und authentisch in der Wirkung jedoch strategisch raffiniert ausgearbeitet. Der Erfolgsgarant erhöht NCP Recruiting Booster© die Trefferquote durch Diversität der Clips. hat jeder der Protagonisten einen Bekanntenkreis und „teilt“ selbstredend seinen coolen Auftritt sofort nach Erscheinen. Auf diesen ersten Boom werden Algorithmen aufmerksam und schieben ihn weiter nach oben. Passiert das ständig, rangieren die Beiträge über kurz oder lang in den oberen Rängen. fällt NCP Recruiting Booster© durch seine originellen Inhalte auf, was zusätzliche Klickzahlen bringt. Und wenn Du magst, unterstützen wir Dich mit professionellem VideoContent Management für optimale Platzierung und Sichtbarkeit Deiner Clips. Dein Plus+ NCP Recruiting Booster© kann noch so viel mehr. Obwohl Recruiting im Vordergrund steht, hat er eine Menge weiterer Botschaften im Gepäck. Image, neue Produkte, besondere Technologien, Know-how und USPs können integriert werden und gelangen permanent an breiter Front in die Öffentlichkeit, leisten wertvolle PR, die wiederum die Wahrnehmung steigert. Zudem bindet NCP Recruiting Booster© Mitarbeiter ans Unternehmen, weil sie sich nun nicht nur als XY sondern als wichtiges Teammitglied wahrnehmen. Die stylische Performance der ersten Protagonisten wird weitere zum mitmachen animieren und auf einmal ziehen alle an einem Strang. Dank flexibler Bestellmengen ist NCP Recruiting Booster© auch für den Mittelstand preislich hoch interessant.
Agentur Dienstleistungen

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Neben unseren Beratungsdienstleistungen gehen wir für Sie mit unserer angeschlossenen Medienagentur auch direkt in die Umsetzung. Online Marketing und Mitarbeiter-Recruiting sind sehr anspruchsvoll, gerade, da auf Social Media Plattformen die Konkurrenz und somit auch das Niveau nennenswert gesteigert wurde. Durch ein Videographie-Team, Marketing Spezialisten und unseren Web Developern, erstellen wir Ihnen datengesteuerte Social Media Werbekampagnen und 6K Imagefilme. Sehr gerne gestalten wir Ihnen auch einen eindrucksvollen Online-Auftritt durch die Betreuung von Social Media Profilen und einer ansprechenden Webseite
Film- und Video-Animation

Film- und Video-Animation

Konzeption und Erstellung eines Infomercials. Designagentur mit Schwerpunkt Corporate Design sowie Konzeption und Umsetzung von Kommunikationsstrategien – Offline und Online.
TopReels - Foto & Videoproduktion

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Video & Audiosysteme - Videoüberwachung und Videoübertragung

Video & Audiosysteme - Videoüberwachung und Videoübertragung

Wir bieten Ihnen verschiedene Lösungen zur Steuerung von Kameras, für die Videoanzeige und für die Kommunikation über Audio. Ein Standard-Überwachungssystem besteht aus der Kamera, die über Glasfaser mit einer Steuereinheit und einem Monitor verbunden ist. Wir bieten auch Lösungen mit mehreren Kameras und Audioübertragungen. Einige Steuereinheiten haben einen integrierten PC für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Audio- und Videodateien und können an ein Netzwerk (LAN) angeschlossen werden.
Animationsfilm Stil

Animationsfilm Stil

Ein Animationsfilm kann ganz unterschiedlich aussehen: Er kann aus handgezeichneten Illustrationen, aus Vektorgrafiken oder aus 3D-Elementen bestehen. Erklärfilm Imagefilm Produktvideo Screencast Social Video Video Tutorials Apollo Erklärvideos und Video-SEO für Apollo Eine Familie mit Durchblick Kurzübersicht Projektumfang aktuell: [...] Mix aus Realbild und Animation: Ein Imagefilm für USU Das how2-Team sorgt mit der [...] Truma Realbild Erklärvideo: Ein Produktfilm für Truma Truma präsentiert die neueste Entwicklung auf Messen: [...] SVG Akademie E-Learning: Ein Screencast-Erklärvideo für die SVG Akademie E-Learning ist für viele Unternehmen ein tendenziell [...] Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag Die Steuersparerklärung: Ein Erklärvideo mit Produktinfos Das Erklärvideo mit Produktinformationen zur SteuerSparErklärung im Auftrag [...] Stadt München Erklärvideos im Auftrag der Stadt München Die Stadt München ruft die Initiative ins Leben: [...]
Digital Signage

Digital Signage

Digitale, monitorbasierte Werbe- und Informationssysteme erregen viel Aufmerksamkeit. Die Nachfrage nach sinnvollen und flexiblen Kommunikationsanwendungen in unterschiedlichen Branchen wächst. Digital Signage – Immer wieder anders Ob auf Flughäfen oder in Einkaufszentren, in Universitäten, Behörden oder Konferenzzentren: Digitale Beschilderung, E-Plakate in der Werbung, Terminals für die Verkaufsunterstützung, Kunden- und Mitarbeiter-Informationssysteme – Digital Signage verbessert und beschleunigt Ihre Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern und stärkt Ihr Image. Entscheidend für die nachhaltige Akzeptanz von digitalen Informations- und Werbesystemen ist deren Aktualität. Ein Bildschirm, der immer den gleichen Inhalt zeigt, ist schnell uninteressant und wird ausgeblendet. Wichtig ist, dass für die Zielgruppe interessante Inhalte gezeigt werden. Diese Informationen können mit entsprechender Digital Signage-Hard- und Software über RSS-Feeds, Verknüpfungen zu Internetseiten und Datenbanken automatisch aktualisiert werden. Auf den Content kommt es an Gute Digital Signage-Systeme leben vom Inhalt. Die Inhalte müssen zielgruppenkonform sein. Das bedeutet, dass Zielgruppen durch das Marketing oder andere verantwortliche Fachabteilungen definiert werden und diese Vorgaben bei der Umsetzung des digitalen Informations- und Werbesystems dann auch konsequent umgesetzt werden müssen. Den Kunden direkt und zielgerichtet ansprechen am POS Konzepte für die Kommunikation am POS berücksichtigen die Wünsche der Lieferanten an Aktions- und Präsentationsflächen und die Integration von neuen Verweilflächen. Wegeleitsysteme helfen dem Kunden schnell ans Ziel zu kommen. Monitore liefern aktuelle Informationen über das Produktangebot und anstehende Aktionen. Großdisplays, z.B. im Hochformat, sind Eyecatcher und ein Kundenmagnet. Im Büro-Fachgeschäft Kaut Bullinger sowie im Einkaufszentrum MONA in München laufen verkaufsunterstützende Präsentationen und Videos zu Produktvorführungen. Zentral im EG stehen formschöne Stelen, die einerseits Orientierung bieten und für Sonderaktionen und Produktwerbung zur Verfügung stehen. Außerdem liefern perfekt integrierte Monitore Informationen und Unterhaltung. Mit Hilfe eines Management-Servers können die Inhalte zentral verwaltet werden. Die verantwortliche Agentur hat ebenso Zugang wie die Mitarbeiter aus dem Marketing, dem Vertrieb und der IT. Ein durchdachtes Rechtemanagement, vorgegebene Templates und individuell gestaltete Vorlagen sorgen für gleichbleibend hohe Qualität in Punkto Corporate Design und Aktualität. Die Software ist skalierbar, sodass weitere Niederlassungen jederzeit integriert werden können. Digital Signage – mehr als „nur“ Werbung Bildschirmgesteuerte Kundenkommunikation auf der Basis intelligent vernetzter Medientechnik verkürzt die Wartezeiten und überbrückt diese gleichzeitig mit gezielter Information und Werbung. Im Fokus der grundsätzlichen Ausrichtung steht die Ansprache der jeweiligen Zielgruppen. Nehmen wir als Beispiel den Flagship Store des ADACs: Über die Submarke „Young Generation“ wird hier vor allem der junge Kunde über die Formulierung relevanter Angebotspakete angesprochen werden. Mit zusätzlichen Informationen will der ADAC zudem die Kundenzufriedenheit weiter verbessern. Zusätzlich wird das im Shopkonzept integrierte Reisebüro als eigenständiges Profitcenter für Mitglieder und Nichtmitglieder deutlicher positioniert: Zwei Großmonitore präsentieren zielgruppengerechte Werbevideos und Trailer zu topaktuellen ADAC-Angeboten und -Aktionen rund um Auto, Motorrad, Reise und Freizeit. Im Bereich des Mitgliederservices sorgt ein digitales, visuelles Informations- und Aufrufsystem mit 18 vernetzten Mediaplayern dafür, dass Besucher gemäß ihrer Interessen und Anliegen gezielt zu einem der sieben Beraterplätze geführt werden. In der Medienzentrale sind themenbezogene Inhalte als Multimedia-Dateien in Playlisten abgelegt. Sie können über einen zentralen PC jederzeit abgerufen oder auch verändert werden. Die Wartezeiten werden durch das breite Informationsangebot über Reisen, Autozubehör und Freizeitkleidung unterhaltsam überbrückt. Kommunikation ist alles Auch zur internen Unternehmenskommunikation findet Digital Signage immer häufiger Verwendung. Realisiert wurde eine solche Lösung unter anderem im Logistikzentrum der Josef Witt GmbH. Die Mitarbeiter können sich hier nicht nur über neueste Entwicklungen im Unternehmen, den täglichen Kantinen-Speiseplan oder die wöchentlich variierenden Arbeitszeiten informieren, sondern auch über weltweite Nachrichten, Wettervoraussagen und die aktuellsten Fußballergebnisse. Ein Redaktionssystem dient der Ansteuerung der einzelnen Bildschirme sowie der Verwaltung der Inhalte. Gleichzeitig versorgt die Abspielsoftware die einzelnen Bildschirme mit ganz unterschiedlichen Inhalten. „Intelligente Vorlagen“ gewährleisten eine möglichst einfache, elegante und flexible Art, Informationen in vorgegebenen Designs darzustellen.
Bereich Video und Leinwände

Bereich Video und Leinwände

Bereich Video und Leinwände
KVM-Extender Systeme (Keyboard, Video, Maus-Extender)

KVM-Extender Systeme (Keyboard, Video, Maus-Extender)

KVM Extender ermöglichen es, Monitor, Tatstatur + Maus entfernt vom Rechner aufzustellen und zu betreiben. Bestehend aus Sender + Empfänger werden so die Rechnersignale verlängert. KVM-Extender über CAT stellen die entfernte Bedienung und Überwachung eines PCs oder Server sicher. Modellabhängig bis maximal 150m. KVM-Extender über IP sichern Ihnen den Fernzugriff über LAN bis in die BIOS-Ebene. USB-, Video- und Audiosignale werden über Ihr Standard IP-Netzwerk übertragen. KVM-Extender über LWL bestehen aus Rechnermodul und Arbeitsplatzmodul. Sie ermöglichen je nach Modell eine entfernte Bedienung bis zu maximal 10.000m.
Video Intro

Video Intro

Sie möchten die Besucher Ihrer Website mit einem Video-Intro erfreuen. Denn dieses Intro ist die Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Video. Ein Video Intro muss daher einleuchtend oder beeindruckend sein. Ganz gleich, wie komplex, nüchtern oder schlicht das Produkt ist. Video Intros bleiben leichter im Gedächtnis haften und tragen so dazu bei, sich auch im Internet einen Namen zu machen.
LED Video Wand

LED Video Wand

Die Bildqualität einer LED-Wand geht noch einmal deutlich über die Bildqualität der teilweise bereits hervorragenden LCD-Displays hinaus! Aufgrund der Struktur der Oberfläche entstehen keinerlei Spiegelungen. Somit erreichen wir das optimalste Bildergebnis. Wir liefern Ihre LED Videowand zum Veranstaltungsort Installation und Aufbau ist inklusive Technischer Support durch professionelle Medientechniker Abbau und Abholung der LED Videowand
Video Montageanleitung

Video Montageanleitung

Ein Schritt für Schritt Video als Ergänzung zu gedruckten Montageanleitungen
Video

Video

Bilder sagen mehr als tausend Worte. Um wieviel mehr sagen bewegte Bilder? Auf der Basis dieser Erfahrung setzen wir Sie, Ihre Firma, Ihre Produkte ins rechte Licht. Unsere Tätigkeit beschränkt sich aber hier nicht nur auf Imagefilme und Werbespots, auch allgemeine Produktionen übernehmen wir gerne. In unserem Studio geben wir Ihrem Material den letzten Schliff. Wir arbeiten dabei mit neuester Digitaltechnik. So sind unsere Produkte uneingeschränkt broadcasttauglich. Wir zeigen Ihnen gern, was wir können. Unser Sachgebiet sind professionelle Videos, Berichte, Reportagen, Werbevideos. Dabei sind wir thematisch ungebunden. Ob Zeitzeugeninterviews von Kriegsteilnehmern, Estrich für Neubauten oder das Bildungsangebot von Volkshochschulen, wir arbeiten uns ein. Wir arbeiten uns auch in Ihr Fach ein. Sie werden staunen! Der aufwändigste Film erzielt keine Wirkung, wenn er nicht gezeigt wird. Hierfür gibt es viele Möglichkeiten, die auszuschöpfen jedoch nicht ganz einfach ist. Dies beginnt mit der Vielzahl der Formate, in denen Filme gesehen werden und endet mit den Vertriebswegen noch lange nicht. Deshalb haben wir Kontakte geknüpft, die es uns erlauben, Ihr Projekt einem großen Publikum bekannt zu machen. Sie werden erstaunt sein, welche Möglichkeiten es gibt. Lassen Sie sich beraten. Wir zeigen Ihnen, was Sie mit Ihrem Film machen können.
​Intelligent / Smart Home

​Intelligent / Smart Home

Modernster Wohnkomfort, maximale Sicherheit für die Familie und Energieeinsparung stehen bei vielen Bauherren und Eigenheimbesitzern an oberster Stelle. Intelligente Technik setzt diese Wünsche in Form elektronischer und mechanischer Systeme für Audio, Video, Beleuchtung, Heizung, Lüftung und Sicherheit um. Ob im Haus oder in der Eigentumswohnung: die technischen Geräte sollen perfekt zu Optik und Design des Objektes passen, sinnvoll zu einer Gesamtlösung vernetzt und intuitiv zu bedienen sein. Home Entertainment und Haussteuerung auf höchstem technischem Niveau Beispielsweise wünschte sich ein Bauherr als Technik- und Musikfreak nicht nur eine innovative Haustechnik für Beleuchtung, Heizung und Raumverdunkelung, sondern auch professionelle Unterhaltungselektronik und ein 3D-Heimkino auf dem neuesten Stand der Technik. Alles zentral steuerbar, funktionsreich und einfach zu bedienen. Ein Multiroom-Audiosystem steuert heute die Beschallung für bis zu 72 Hörzonen. Damit können Radio-, MP3- oder CD-Musik gleichzeitig in allen Räumen oder individuell in den einzelnen Zimmern per Touch Panel oder iPhone abgerufen werden. Fast unsichtbar in Wände und Decken verbaute Lautsprecher liefern überall hochwertigen Sound und eine perfekte Akustik. Highlight ist das Heimkino im Keller: Ein 3D-HD-Projektor, Dolby Surround und eine Multiformat-Großbildleinwand sorgen für echtes Kinofeeling und lassen das Home Cinema zum einzigartigen Erlebnis werden. Auf Knopfdruck „Alles Aus“ im Haus In einem 1853 erbauten Wohngebäude wurden im Rahmen umfassender Renovierungsarbeiten zwei Wohnungen zusammengelegt. Die Umbauplanungen sahen neben dem Erhalt des einzigartigen Charakters der Wohnung eine erstklassige technische Ausstattung, höchsten Komfort, Sicherheit, Energieeffizienz und modernstes Home Entertainment vor. Wichtig war außerdem eine bequeme Handhabung der gesamten Technik. Um die Wohnungen bei Bedarf wieder trennen zu können, erhielt die Wohnfläche zwei individuell strukturierte Netzwerke und ein neues Bussystem mit je zwei getrennten Medienzentralen. Die Bedienung aller technischen Geräte erfolgt über mobile sowie fest verbaute Touch Panel. Per Fingerdruck können Raumtemperatur, Außertemperatur oder die Windstärke abgerufen werden. Klimaanlage, verschiedene Lichtszenen, Dachfenster, Jalousien und Markisen können gesteuert oder die Videosprechfunktion gewählt werden. Die Auswahl der Musikquellen (CD, Radio oder Playlisten) ist per iPad in allen Räumen möglich. Beim Verlassen der Wohnung wird im Eingangsbereich mit nur einem Tastendruck auf „Alles Aus“ gedrückt, womit das System den Status im Haus abfragt und eine noch offene Dachluke automatisch schließt sowie Lichter und laufende Musik ausschaltet. Steuerungs- und Visualisierungstechnik der Spitzenklasse Hard- und Softwareprodukte sind die Basis für die nahtlose Vernetzung aller Gewerke und die einfache Bedienung komplexer Systemfunktionen sowie Abläufe rund um Sicherheit und Unterhaltung. Komfort und Wirtschaftlichkeit in den eigenen vier Wänden stehen dabei immer im Fokus. Die Fäden dieses Netzes laufen in der Mediensteuerungszentrale zusammen. Ob Licht, Jalousien, Heizung, Klimaanlage, Rauchmelder, Sicherheitssystem, Wetterstation oder Fingerprintsystem zum Öffnen der Haustür: hier werden alle elektronischen und mechanischen Komponenten integriert und intelligent vernetzt. Heimautomatisierung macht das Leben im Smart Home lebenswerter. Mobile und fest installierte Touch- und Funk-Panel leiten über berührungssensitive Bildschirme Steuerbefehle an die Mediensteuerzentrale. Die Oberflächen sind frei konfigurierbar und werden nach den persönlichen Wünschen der Kunden gestaltet. Unabhängig von der Technologie oder dem Typ des anzusteuernden Gerätes wird eine einheitliche und intuitive Bedienung ermöglicht, die auch die ästhetischen und designtechnischen Aspekte berücksichtigt. Ein leichter Fingerdruck genügt, um einfache wie auch komplexe Abläufe in Gang zu setzen: Musik hören oder Börsenkurse abrufen, Videosprechanlage und Überwachungskameras steuern, von der Couch aus sehen, wer vor der Tür steht oder mit einem Blick den aktuellen Zustand des Gebäudes einsehen. Wer die Technik in seinem Smart Home nicht nur Inhouse, sondern auch aus der Ferne steuern will, kann das via Smartphone und Tablet jederzeit und von jedem Ort aus tun. Vielfältige Schnittstellen und Erweiterungen ermöglichen es, individuelle Konfigurationen für lokale oder über das Internet vernetzte Systeme zu realisieren und zu betreiben. Sicherheitskonzept für das private Wohnumfeld Wer beruflich oder im öffentlichen Leben an exponierter Stelle steht, ist vermehrt Gefahrensituationen und Bedrohungen ausgesetzt. Der Sicherheit im privaten Wohnumfeld kommt dabei eine besondere Priorität zu. Sowohl für die Personen selbst als auch für deren Familienmitglieder steht die Gewissheit absoluter Sicherheit an erster Stelle.
Museen- und Ausstellungen

Museen- und Ausstellungen

Digitale Informationssysteme, interaktive Besucherzonen und LED-Lichttechnik – so sehen die Museen von heute aus. Moderne Medientechnik mit audiovisuellen und interaktiven Lösungen macht sie zu Besuchermagneten. Museen und Kulturstätten: verstaubt war gestern Aus alt mach modern Das Besucherzentrum „Welterbe“ im historischen Salzstadel an der „Steinernen Brücke“ vermittelt auf zwei Etagen mit modernsten Medientechnologien und interaktiven Spielestationen die fast 2000-jährige Geschichte der Stadt Regensburg. Das Thema UNESCO-Welterbe und dessen Hintergrund werden auf einem überdimensionalen, erleuchteten Globus dargestellt. Auf über 10 interaktiven Touchscreen-Displays lassen sich Informationen zu weltweit allen UNESCO-Kulturerbestätten abrufen. Mit zwei Urbanoskopen können die Besucher wie mit Fernrohren auf Expeditionsreise gehen und die Vergangenheit aus völlig neuem Blickwinkel erleben. Die berühmte „Steinerne Brücke“ wird über eine Großbildprojektion als Stich und animierte Illustrationen veranschaulicht. Interaktivität – Vergangenheit hautnah Interaktive Spiele, wie beispielsweise ein Welterbequiz, stellen Wissensdurstige mit vielen Fragen auf die Prüfung. Eine weitere Station bildet das Spiel „Kleider machen Leute“ mit Rückblick auf die damalige Regensburger Kleiderordnung. Das Stadtmodell ist eines der Highlights: hier kann die Geschichte „Vom Römerlager zur modernen Stadt“ nachvollzogen werden. Ein hochauflösender Datenprojektor projiziert über eine Spiegelumlenkung auf eine dreidimensionale Oberfläche. Das gewünschte Zeitalter lässt sich über ein kapazitives Regelungssystem wählen, wobei die jeweiligen Epochen zudem auf einem 85-Zoll-Bildschirmgezeigt werden. Den Urknall multimedial erleben In der Sonderausstellung der ESO (European Southern Observatory) im Deutschen Museum wird voll auf moderne Medientechnik gesetzt. Der mehrminütigen Simulation des Urknalls folgt man am besten bequem auf dem Rücken liegend auf einer zentralen „Liegewiese“. Über multimediale Screens und interaktive Stationen kann sich der Besucher weitere Informationen über die Erdentstehung verschaffen. Multimediale Darstellung der Vergangenheit Das NS-Dokumentationszentrum in München befindet sich auf vier Etagen und zwei Untergeschossen. Neben der Dauerausstellung „München und der Nationalsozialismus“ gibt es wechselnde Sonderausstellungen, ein Lernforum, Konferenz- und Seminarräume sowie einen großen Veranstaltungssaal. Mit Hilfe modernster audiovisueller und interaktiver Lösungen werden in der Ausstellung historische Dokumente, Texte, Fotografien sowie Filme dargestellt. Diese werden direkt auf die hellen Sichtbetonwände in den Ausstellungsräumen projiziert. Für die Übertragung aus nur einem Meter Entfernung sind hochauflösende Projektoren mit Weitwinkel-Zoomobjektiven im Einsatz, die gestochen scharfe und schattenfreie Bilderliefern. Die Gehäuse der Projektoren wurden auf Kundenwunsch farblich passend zur Innenarchitektur lackiert, Bedienelemente, Kabel und Schnittstellen entsprechend abgedeckt. In dem offenen, lichtdurchfluteten Geschoßbereich zwischen den Ebenen 2 und 3 dienen mit einer Veredelungsfarbe gestrichene Aluminiumplatten als Projektionsflächen. Diese sind freihängend direkt an den Fenstern platziert und geben so den Bezug zu den im Umfeld befindlichen realen Bauten der NS-Zeit und den historischen Aufnahmen. In großen Leuchttischen werden Texte und Bilder mit LED-Panels hinterleuchtet. Ergänzend dazu sind in einigen Tischrastern thematisch passende Filme und Videos auf eingelassenen Monitoren zu sehen. Für diese quadratischen Raster wurden je vier spezielle Quadrat-Displays gewählt, die aufgrund Ihrer Form und der nur 5 cm Einbautiefe optimal für Leuchttische geeignet sind. Die miteinander verbundenen Displays ermöglichen die Wiedergabe in vier verschiedenen Einzelbildern oder als Gesamtbild. Auf einem ebenso integrierten, interaktiven Stadtplan sind die damaligen Schauplätze des NS-Regimes verzeichnet. Per Fingertipp auf eine berührungssensitive Glasscheibe erhalten die Besucher weitere Erläuterungen über die mit dem Nationalsozialisten kooperierenden Verlage, den Schwarzmarkt oder dem Sitz der Globelin-Manufaktur. Auf allen Ausstellungsebenen sind übergroße Stelen mit 70-Zoll-Monitoren platziert, die Videos und Bewegtbilder zeigen. Auf zwei interaktiven 84-Zoll-Touch-Displays kann man sich zum Abschluss der Ausstellung über aktuelle Pressemitteilungen zu Ereignissen im „rechten Umfeld“ informieren. Alles im Griff In allen Konferenz- und Seminarräumen sowie im Veranstaltungssaal sind zur einfachen, intuitiven Bedienung Touch Panel mit Mediensteuerung installiert. Alle technischen Geräte der Ausstellung sind in zwei redundant angelegten Controllern vernetzt und für eine automatisierte An- und Abschaltung der gesamten Ausstellung programmiert.
Konferenzen und Präsentationen

Konferenzen und Präsentationen

Bildgebende Technologien sind aus unseren täglichen Konferenz- und Präsentationsumgebungen nicht mehr wegzudenken. Wir arbeiten, konferieren, diskutieren, planen und präsentieren mit Hilfe von Projektionssystemen und Displays verschiedener Technologien. Technik: leicht bedienbar wie ein Lautstärkeregler Bei den Projektionssystemen hat der Siegeszug des Lasers in allen Leistungsstufen als Lichtquelle begonnen. Bei den Displays zeigen neue Technologien, dass die Bilder noch authentischer und noch kontrastreicher werden können. Dabei wird die Gerätetiefe immer geringer – bald werden wir flächenbündig integrierte Bildwiedergabeflächen statt Displays an der Wand haben. Gleichzeitig geht der Trend zu höheren Auflösungen, sodass 4K (= 4-faches Full-HD) bei Displays größerer Diagonalen bereits zum Standard geworden ist. Auch in unseren Konferenzräumen hat Interaktivität Einzug gehalten. Geprägt durch Notepads, Smartpads und die entsprechenden Betriebssysteme, haben wir uns daran gewöhnt, mit dem Finger zu klicken, zu wischen und alles direkt am Schirm anzustoßen. Zusätzlich verfügt heute jeder von uns über ein leistungsfähiges Smartphone. Bilder und Videos direkt drahtlos im Austausch wiederzugeben, ist so viel schneller und unkomplizierter. Audiotechnik ist qualitativ und begeisterungsstark geworden – leistungsfähig wie ein Digital-Mischpult und einfach zu bedienen wie ein Lautstärkeregler. Integrative Lautsprecherkonzepte liefern Wohlklang. Die Signalübertragung ist vollständig digital und die Quellen handeln die bestmögliche Bildwiedergabe mit Display und Projektor selbst aus, um so stets die optimale Wiedergabe von Ton und Bild zu gewährleisten. Die Bedienung von Räumen und Technik ist intuitiver geworden. Komplexität bleibt in der Nutzung im Hintergrund. Die Steuerung der Medientechnik und der Raumfunktionen erfolgt über ein Touchdisplay, welches mit Hilfe von Logo-Symbolik international verständlich alle Funktionen durch Berührung auslöst. Durch eine Raum-Management-Software überwacht der Raum seine Belegung, seinen Nutzungsumfang und seine technischen Funktionen selbst und teilt dies einem zentralen Service mit. Der Status wird in Form eines Türdisplays außen angezeigt. Notwendige Technikeinbauten verschwinden in integrativen Möbellösungen wie z.B. formschönen Sideboards und praktischen Raumblenden. Es gibt keine Technikracks mehr im Raum: Medientechnik, die man nicht sieht. Sie denken, das sind Zukunftsvisionen und hört sich zu gut, an, um wahr zu sein? Wenn Sie noch keine derartige Konferenzraumlösung haben, sollten Sie mit uns sprechen.
Universitäre Lehre und Ausbildung

Universitäre Lehre und Ausbildung

Interaktive Technologien eröffnen neue didaktische Möglichkeiten im Unterricht aller Bildungsstufen. In Kombination mit den traditionellen Methoden lassen sich auch komplexe Zusammenhänge verständlich und nachhaltig veranschaulichen. Der Lerninhalt kann während des Unterrichts flexibel auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden angepasst werden. Dies bewirkt weit mehr als nur spannendere Vermittlung von Wissen. Mit der Interaktion wird das gemeinschaftliche Lernen, also die Zusammenarbeit – eine der wichtigsten Fähigkeiten des 21. Jahrhunderts – ermöglicht. Spannende Vermittlung von Wissen – vom Klassenraum bis in den Hörsaal Interaktive Technologien fördern Zusammenarbeit Um dies zu erreichen, braucht es weit mehr, als einfach interaktive Geräte zur Verfügung zu stellen. Eine mehrstufige, individuelle Lernumgebung zu schaffen, bedeutet Flexibilität, Unterrichtseinheiten an die verschiedenen Stärken eines jeden Lernenden anzupassen. Moderne Technologie schafft genau diese Flexibilität und fördert zugleich Technikaffinität bei den Lernenden. Die Kombination der interaktiven Technologien mit den traditionellen Unterrichtsmethoden fördert die Aufmerksamkeit und ermöglicht eine erfolgreiche Wissensvermittlung. So erweitern z.B. Tablets und spezielle Apps für den Bildungsbereich das Lernerlebnis. Mit Tablets können Lehrpersonen flexibel und immer nahe bei den Lernenden agieren. Über Wi-Fi lassen sich die Lerninhalte einfach auf den Projektor projizieren und damit für alle sichtbar und vermittelbar machen. Technik für mehr Möglichkeiten Mit interaktiven Whiteboard-Lösungen wird die Wandtafel vielseitig einsetzbar und das gemeinschaftliche Lernen erlebbar. Lernende können gleichzeitig zusammenarbeiten, mit ihren Fingern oder einem Stift auf die Oberfläche des Whiteboards schreiben, zeichnen und mit Inhalten interagieren. Mit einem Visualizer können Bilder, Texte aus Buchseiten und dreidimensionale Objekte digitalisiert, vergrößert sowie direkt live und lebhaft projiziert werden – das Mikroskop der besonderen Art. Helle und verzerrungsfreie Projektionen mit exzellenter Bildqualität und Textschärfe, mit natürlichen Farben – ideal für die professionelle Wiedergabe sowohl bewegter als auch stehender Bilder – ermöglichen einen abwechslungsreichen Unterricht. Durch angeschlossene extern installierte Audiosysteme wird eine Präsentation zum hochwertigen Multimedia-Erlebnis. Die Präsentation der Lerninhalte erfolgt damit auf verschiedenen Kanälen (Bild und Audio), was zu einem empirisch belegten Vorteil beim Lernen führt. Vom Klassenraum in den Hörsaal In Hörsälen und Auditorien von Fachhochschulen und Universitäten spielt die Integration der AV-Medientechnik eine noch größere Rolle. Individuell entworfene, modulare Rednerpulte mit großer Ablagefläche, Mikrofonen und eingelassenem Touch Panel sorgen dafür, dass der Dozent sich auf seine Lehre konzentrieren kann: alle AV-Zuspieler wie Visualizer, Stiftdisplay und Laptop stehen ihm auf dem Pult zur Verfügung. Mit einem Touch Panel kann er das Gesamtsystem intuitiv steuern: Von hier aus kann er entscheiden, welche Bilder über den Projektor laufen – automatisch passen sich gleichzeitig die Umfeldbedingungen wie Jalousie und Beleuchtung an. Zusätzlich sind im Hörsaal oft Kameras installiert, die es möglich machen, bei Bedarf gesamte Lehrveranstaltungen aufzuzeichnen und zu übertragen – entweder in Hörsäle von Partnereinrichtungen oder auch nach Hause zum kranken Studenten. Für den Besucher unsichtbar werden alle Komponenten im Hörsaal miteinander verbunden. Diese Signalverkabelung erlaubt die störungsfreie und hochauflösende Übertragung aller notwendigen Signale und verwendet meist CAT-Kabel als physikalisches Medium. In Zukunft werden dabei auch die darauf aufbauenden Netzwerkstandards wie IP genutzt. Damit stehen viele der zunächst lokal genutzten Informationen prinzipiell überall zur Verfügung. Die Projektions- und Signalverarbeitungstechnik wird meist gekapselt in abgeschlossene Regiekabinen integriert. Dort findet man auch einen zentralen AV-Mediensteuerungs-Controller, der mit allen Geräten der Medientechnik und Gebäudetechnik verbunden ist. Zugunsten eines auf die jeweilige Situation harmonisch abgestimmten Gesamtbildes werden verschiedene Lichtstimmungen vordefiniert. Aus dieser Auswahl kann sich der Dozent die jeweils zur Situation passende heraussuchen – je nachdem, ob es sich beispielsweise um eine Präsentation oder ein physikalisches Experiment handelt.
​Theater / Bühnen / Veranstaltungen

​Theater / Bühnen / Veranstaltungen

Intuitiv bedienbar und jederzeit erweiterbar Wer heute die medientechnische Ausstattung seiner Veranstaltungsräume plant, erwartet maximale Flexibilität bei der Nutzung des Equipments und möchte die Anforderungen von Künstlern und Tagenden vollständig erfüllen. Die Voraussetzungen hierfür bietet nur eine professionelle Veranstaltungstechnik, die jedoch für die Bedienung durch Fachkräfte konzipiert ist. Bei Laien sorgen die vielen Regler und Knöpfchen meist für ratlose Gesichter. Die Anforderungen heutiger Theater-, Bühnen- und Veranstaltungstechnik Es wäre naheliegend, eine professionelle Veranstaltungstechnik ausschließlich durch ausgebildetes Bedienpersonal in Betrieb zu nehmen. Dieses Konzept stößt aber am Markt auf immer weniger Akzeptanz. Das Ziel ist also, professionelle Veranstaltungstechnik auch für Nutzer ohne technisches Vorwissen intuitiv bedienbar zu machen. Die Lösung liefert ein Mediensteuerungssystem. Mit einem solchen System kann der Anwender, so wie er es von der Bedienung seines mobilen Endgerätes gewohnt ist, komplexe Steuerbefehle über eine selbsterklärende grafische Oberfläche ausgeben. Die Kunst liegt darin, dem Anwender nicht sämtliche Funktionen zur Verfügung zu stellen, sondern das System bedarfsgerecht zu konfigurieren, sodass er über ein Wandbedienfeld oder ein mobiles Touch Panel einige wenige Einstellungen anwählen kann. So können alle das System bedienen, seien es kaufmännische Angestellte, Facility Manager oder Fachkräfte für Veranstaltungstechnik. Zusätzlich schafft eine Mediensteuerung die Voraussetzung für die Fernwartung der Technik, dient als Plattform für die Programmierung automatischer Abläufe und ermöglicht die Vernetzung mehrerer Räume. Als Musterbeispiel hierfür kann das „Tor zur Welt“ in Hamburg Wilhelmsburg gelten: Die Medientechnik in den verschiedenen Klassenräumen ist miteinander vernetzt und somit zentral steuerbar, Serviceeinsätze werden per Fernsupport getätigt, und sich wiederholende Abläufe erledigt das System vollautomatisiert. Mediensteuerungen vermitteln also zwischen der Kundenanforderung leichter Bedienbarkeit auf der einen und der hochtechnischen Ausstattung auf der anderen Seite. Ohne einen starken Systempartner mit festangestellten, zertifizierten Programmierern ist die Installation und Konfiguration einer Mediensteuerung daher kaum budgetgetreu und innerhalb der strengen Vorgaben heutiger Bauvorhaben durchzuführen. Es empfiehlt sich, bereits in der Planungsphase einer Festinstallation projektbezogene Erweiterungsmöglichkeiten einzuplanen, sodass entsprechende Schnittstellen im Bühnen- und Regiebereich gleich mitinstalliert werden. Zusätzliches Equipment kann dann jederzeit in die bestehende Infrastruktur integriert werden. Im Hamburger Ohnsorg-Theater lassen sich zum Beispiel verschiedene vordefinierte Lichtstimmungen über die Mediensteuerung darstellen. Werden die Räumlichkeiten, etwa für Firmenveranstaltungen, mit zusätzlicher, angemieteter Eventtechnik ausgestattet, lässt sich diese dank der vorbereiteten Schnittstellen hervorragend mit dem bestehenden System verbinden: eine durchdachte und kostensparende Lösung. Broadcast und Videobearbeitung Während nahezu alle privaten Haushalte inzwischen die Vorzüge des HD-Fernsehens genießen, sogar zum Teil bereits auf UHD/4K-Geräte umgerüstet haben, zögern die TV-Sendeanstalten mit der Umstellung auf UHD/4K, manche kleinere Regionalsender senden sogar noch in SD. Nicht nur durch das Streben nach höheren Auflösungen steigen die Anforderungen an die Produktions- und Sendetechnologien zur Erstellung der Inhalte. Produktionsfirmen wollen zeitgleich den Wert der Medien optimieren, die Zusammenarbeit innerhalb des Teams verbessern und Zuschauer mit hochwertigeren Ergebnissen auf verschiedenen Bildschirmen ansprechen.
Broadcasttechnik

Broadcasttechnik

Trends in der Broadcast-Technik – nicht nur UHD! Broadcast goes IT Bestanden klassische Studio-Produktionsprozesse in der Vergangenheit aus in sich geschlossenen Systemen und einer Vielzahl von proprietären Geräten, werden zukünftig wenige Geräte mit offenerer Produktions-Architektur eingesetzt. Wurden die kundenrelevanten Themen Qualität (Bild und Ton), Übertragungsausfallsicherheit, Betriebssicherheit, Kompatibilität, Erweiterbarkeit primär hardwareseitig gewährleistet, wird in Zukunft die Software eine zentrale Rolle übernehmen. Während Rechnersysteme im Moment eher eine unterstützende, wenn auch nicht unwichtige Rolle in der Produktionsumgebung spielen, übernehmen IT-basierende Studio- und Produktionssysteme mehr und mehr die Aufgaben und verdrängen die klassische Broadcasttechnik und deren Infrastruktur immer weiter. Aufgrund der steigenden Anforderung (durch höhere Auflösung, umfangreichere Farbräume, größere Bandbreite) an die Übertragungswege kommen traditionelle Übertragungsmedien wie das digitale Videokabel an Ihre Grenzen. Der Trend hin zum Streaming von Audio-/Video-Inhalten über IP-Netzwerke ist in den Augen Vieler unumgänglich. Workflows Die klassischen Echtzeit-Workflows gehören der Vergangenheit an. Vollständig dateibasierte (auch tapeless genannte) Arbeitsweisen sind schon jetzt der Standard. Durch die Weiter- und Neuentwicklung von Codecs und die steigende Rechenleistung der eingesetzten Systeme wird die Übertragung zwischen den einzelnen Produktionssystemen immer effizienter und auch das Handling von noch sehr speicherlastigen hochauflösendem Content komfortabler. Dadurch wird das kollaborative Arbeiten, nicht zuletzt durch immer ausgefeiltere Projektverwaltungssoftware und den angebundenen Shared Storages, auf ein neues Niveau gehoben. Die Content-Bearbeitung „in der Cloud“ macht dabei die örtliche Nähe von Mitarbeitern obsolet. Eine der Herausforderungen der neuen digitalen Welt im Broadcast ist die Verwaltung aller Projekte inkl. sogenannter Metadaten mit anschließender Archivierung. Hier kehren auch in kleineren Häusern mehr und mehr Content-Management-Systeme (CMS) und Media Asset Management (MAM)-Systeme ein, welche an Archivspeicher angebunden sind, um die enormen Datenmengen zu verwalten. Qualität Nach wie vor wird die technische Qualität einer Audio-/Videoproduktion maßgeblich durch die Eigenschaften der Aufnahmegeräte bestimmt: Hochauflösende Kameras und lichtstarke Objektive gepaart mit passender Lichttechnik und sinnvollem Zubehör sind so z.B. der Ausgangspunkt einer professionellen Videoproduktion – unabhängig vom verwendeten Speicherformat und auch im Außenbereich. Übrigens: Auch die Produktion von Imagefilmen, Produktpräsentationen und Onlineauftritten abseits der großen Sendestudios profitiert stark von professionellem Aufnahme-Equipment. Die AV-Solution Partner Auf Ihrem Weg durch die digitale Zukunft stehen die AV-Solution Partner Ihrem Unternehmen in allen Bereichen mit Know-how und innovativen Lösungen zur Seite. Wir führen Workflow-Analysen durch und erarbeiten Konzepte für professionelle Produktionstechnik, einschließlich der dafür benötigten Netzwerkinfrastruktur. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl von Technologien und Produkten. Wir betreuen und begleiten Sie von der ersten Beratung bis zum zuverlässigen Service. Sie werden sehen!
Web-/Video-/Audio-Konferenzen

Web-/Video-/Audio-Konferenzen

Der Einsatz von Videokonferenzen ist seit Jahren geübte Praxis – und doch nicht veraltet. Es ist so wie mit dem Automobil – vor mehr als hundert Jahren erfunden, erfindet es sich in der Kunst der Fortbewegung stets neu. Wie das eine dem Wunsch nach schneller Mobilität über weite Distanzen hinweg Rechnung trägt, so ist das andere für Kommunikation über weite Distanzen unverzichtbar geworden. Und doch hat sich vieles gewandelt. War die Videokonferenz vor Jahren ein Privileg, das einer kleinen Schar von Nutzern vorbehalten war, die im Handwählverkehr über mehrfach gebündelte ISDN-Leitungen miteinander konferierten, sind es heute eine ganze Reihe von Diensten geworden, die aus dem privaten und beruflichen Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Diese sogenannten „kommunikativen Weitverkehrsdienste“ arbeiten zwar alle mit Kamera, Lautsprecher, Mikrofon und Übertragung von Bild- und Tonsignalen übers das Netzwerk – und doch sind sie ganz verschieden. Mit Einzug der Smartphones in unser gesamtes Leben haben wir anhand von app-basierenden Diensten die schnelle und unkomplizierte Bildkommunikation von Nutzer zu Nutzer kennengelernt. Hier helfen Skype, FaceTime und viele andere, uns mobil zu verbinden. Wer aber schon mal versucht hat, diese Dienste in Konferenzen und Teamsitzungen anzuwenden, hat Bekanntschaft gemacht mit den unnachgiebigen Grenzen der Physik des Schalls, der Optik und der elektronischen Signalübertragung. Diese Dienste und deren professionellen Verwandten wie Skype for Business, WebEx, TeamViewer und andere sind für diese Herausforderungen nicht ohne die Erfüllung von bestimmten Voraussetzungen einsetzbar. Die Qualität einer Tonwiedergabe bzw. einer Aufnahme ist immer nur so gut wie der Raum, in dem sie erfolgt. Die Bildqualität einer Kamera, eines Displays und Projektors ist immer nur so gut wie die Lichtsituation es zulassen. Daher hängt die qualitative Bild- und Tonübertragung nicht nur von hochwertigen, technischen Komponenten ab wie leistungsfähige Mikrofone und nachtsichtfähige Kameras, sondern auch vom Umfeld, in dem wir sie einsetzen. Um beste Ergebnisse beim Einsatz zu erzielen rücken der Raum, die Auswahl und die Abstimmung der technischen Komponenten aufeinander in den Mittelpunkt. Oder – um das Beispiel von oben aufzugreifen – es nützt nix wenn Sie den stärksten Motor und die besten Reifen haben, aber Ihr Fahrwerk, die Straße und die technische Abstimmung unzureichend sind. So sind eine Reihe von Bedingungen zu beachten, um Videokonferenztechnik in Ihren zahlreichen technischen Spielarten zum Erfolg zu führen. Beim Bild sind dies gleichmäßige Lichtverteilung im Raum Wahl eines geeigneten Hintergrundes richtige Farbtemperatur des Lichts passende Wahl der Möbeloberflächen Beachtung der Blickwinkel die richtige Platzierung von Display und Kamera sowie der Teilnehmer Beim Ton zu beachten richtige Absorption im Raum gleichmäßige Schallverteilung unter Berücksichtigung der eingesetzten Mikrofone das Vermeiden von Nebengeräuschen die Wahl einer „leisen“ Möblierung (Tische und Stühle) die ortsrichtigen Anordnung von Mikrofonen und Lautsprechern eine leistungsfähige Klangregelung mit Rückkopplungskontrolle Die Liste der Bedingungen ließe sich weiterfortführen, aber oft scheitert es schon an den oben genannten Punkten. So ist das Ergebnis trotz teurer Technik oftmals mäßig und die Akzeptanz bei den Nutzern bleibt aus. Es gibt unter dem Gesichtspunkt des Erfolges noch andere Bedingungen, auf die hier nicht näher eingegangen werden konnte: Wirtschaftlichkeit bei der Auswahl der Anlagentechnik und den Übertragungskosten, Multipoint-Lösungen von der eigenen IT gehostet oder Cloud-basierende Lösungen, Einbindung verschiedener Endgeräte und Zusammenschaltung zu gemeinsamen Konferenzen .