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Sicherheitstechnik

Sicherheitstechnik

Einbruch Mythen und Fakten Einbruchschutz brauch ich nicht! Eine große Fehleinschätzung. Die standardmäßigen Fenstern und Türen bieten keinerlei Einbruchschutz. Allein mit einem Schraubenzieher hebeln Einbrecher in Sekunden ein ungesichertes Fenster aus. Bei mir ist nichts zu holen! Ein wenig Geld, Laptop, ein bisschen Schmuck das gibt's in jedem Haus, oder? Erinnerungsstücke sind unwiederbringlich verloren, auch wenn sie keinen großen materiellen Wert haben. Dann ist da noch das Wissen, das eine fremde Person ohne meiner Erlaubnis in meinen vier Wänden war. Wann kommen Einbrecher? Einbrecher gehen kein Risiko ein, gesehen zu werden. Daher kommen sie vor allem wenn keiner zu Hause ist. Die meisten Einbrüche werden in den dunklen Jahreszeiten verübt, dort nutzen sie frühe Dämmerung aus. Schwachstellen eines Hauses / einer Wohnung Haustür/ Wohnungseinganstür Wohnungseingangstüren werden in 36% der Fälle angegriffen. Im Gegensatz dazu werden Hauseinganstüren nur (aber immer noch) mit 12% der Fälle ausgewählt. Liegt wahrscheinlich daran das die heutigen Hauseingangstüren mehrfach verriegelt sind. Nebeneingangstür/ Kellertür Sind meist schwächer verriegelt und abgelegen, daher eine beliebte stelle für Einbrecher. Jede Art von Eingängen gehört geschützt. Terrassentüren Knapp 50% aller Einbrüche wird durch Aufbruch der Terrassentür getätigt. Wird leicht ausgehebelt und zählt zu den größten Schwachstellen im Haus. Fenster Bei Rund 32% der Einfamilienhäuser und 27% der Mehrfamilienhäuser verwenden Einbrecher das Fenster, selbst die kleinsten Fenster werden nicht ausgelassen! Nicht auf die Lichtschächte vergessen! Meist sind die Lichtschachtgitter ungesichert und leicht zu entfernen. Für Einbrecher ist kein Fenster zu klein! Balkontüren Je höher man kommt, desto unwahrscheinlicher wird's für einen Einbruch. Jedoch, gibt es die Möglichkeiten über Carports, Pflanzenrankgitter, usw. dann sind auch Balkontüren und Fenster darüber nicht auszuschließen.
Mietverwaltung

Mietverwaltung

sorgenfrei wirtschaften Wer in der Vermietung das Rundumsorglos-Paket wünscht, ist bei uns genau richtig. Von einzelnen Mietobjekten bis hin zu ganzen Wohnanlagen oder Gewerbeparks – wir sorgen dafür, dass Ihr Eigentum eine sichere Investition bleibt. In der Mietverwaltung übernehmen wir die gesamte Abrechnung mit den Mietern über ein eigens geführtes Treuhandkonto. Sie erhalten monatliche Berichte über die Einnahmen und Ausgaben, die gleichzeitig alle relevanten Informationen für Ihren Buchhalter bzw. Steuerberater enthalten.
Risikobeurteilung

Risikobeurteilung

Wir liefern eine sehr übersichtliche und verständliche Risikobeurteilung nach EN ISO 12100 Norm. Die Maschinenrichtlinie verpflichtet jeden Hersteller eine Risikobeurteilung zu erstellen. Einen sehr guten Leitsatz bietet die harmonisierte Norm EN ISO 12100. Unsere Kunden schätzen stets die Aufbereitung unserer Risikobeurteilung da die aus der Risikobeurteilung resultierenden Maßnahmen selbsterklärend und bildlich dargestellt sind. Kommt es im Zuge der Maßnahmenfestlegung zu maschinellen Schutzeinrichtungen (Sicherheitsfunktionen) bewerten wir das Risiko nach der EN ISO 13849-1 und bestimmen den erforderlichen PL (Performance Level). Das Endprodukt aus dieser Risikobeurteilung: • Eine Risikobeurteilung nach EN ISO 12100 und EN ISO 13849-1 • Ein Bildanhang in dem die Gefahren und Maßnahmen dargestellt werden • Eine Liste der anzubringenden Sicherheitshinweise mit Positionsdarstellung • Rechtlich korrekt formulierte Sicherheitshinweise welche in die Bedienungsanleitung/Montageanleitung eingepflegt werden müssen • Anforderungsvorgaben für Sicherheitsverschaltungen von NOT-AUS Kreisen
Vergütungs-/Entgeltsysteme, Gehaltscontrolling, Compensation Management,…

Vergütungs-/Entgeltsysteme, Gehaltscontrolling, Compensation Management,…

Das sind unterschiedliche Begriffe für ein und dieselbe Sache: Es geht um gezielte Lenkung und effektvollen Einsatz der Personalmittel – und angemessene, faire Bezahlung der Mitarbeiter/innen. Wirkungsvoll im Hinblick auf Arbeitseinsatz und Leistung und angemessen, fair im Vergleich der Mitarbeiter/innen zueinander und zum umliegenden Arbeitsmarkt. Das bedingt Überblick, Transparenz, Ordnung. Die Gehaltsfestlegung und -entwicklung richtet sich nach der Stellenanforderung, der Mitarbeiterleistung und dem Unternehmenserfolg. Wenn das für die Mitarbeitenden verständlich und nachvollziehbar sein soll, dann braucht es entsprechende Grundlagen und Instrumente zur Bewirtschaftung. Und: das richtige Maß an Transparenz bei der Kommunikation mit den Mitarbeiter/innen.