Finden Sie schnell verbundbauwerkstoff für Ihr Unternehmen: 5 Ergebnisse

Isoliermaterial

Isoliermaterial

Für statische Einsätze bei Kessel, Industrie- und Koksöfen, Klappen, Konverter usw. werden verschiedene Materialien statt des früher verwendetem Asbest eingesetzt. Am häufigsten zu finden sind Industrieglas, Aluminiumsilikat und Calciumsilikat in den verschiedensten Formen: - Seile rund gedreht von 3 bis 50 mm im Durchmesser - Schläuche gefüllt von 12 bis 60 mm im Durchmesser - Schnüre rund geflochten von 5 bis 60 mm im Durchmesser - Schnüre vierkant geflochten von 5 x 5 bis 60 x 60 mm - Bänder von 15 bis 300 mm Breite und 2 bis 5 mm Stärke - Gewebe in 1.000 mm Breite als Rollenware - Platten in 1.000 x 1.000 mm mit Stärken von 2,0 bis 5,0 mm Wir haben für Sie standardmäßig Calciumsilikatfaser mit Inconelverstärkung mit Gefahrenklasse 0 auf Lager!
Verbundwerkstoffe für Papiermaschinen

Verbundwerkstoffe für Papiermaschinen

Die Verwendung von Verbundwerkstoffteilen in Papiermaschinen trägt dazu bei, sowohl Ausfallzeiten als auch den Wartungsaufwand zu reduzieren, der erforderlich ist, um die Maschinen am Laufen zu halten. Von Karbonfaserklingen bis hin zu Führungsstangen, Tragstützen für Sichtsysteme und vielen anderen Teilemöglichkeiten wiegen Verbundwerkstoffe deutlich weniger als Metallkomponenten und sind so ausgelegt, dass sie den harten Arbeitsbedingungen, Chemikalien und korrosiven Umgebungen standhalten.
Baugrundgutachten

Baugrundgutachten

Baugrunderkundung Rammsondierungen und Rammkernsondierungen Baugrundbeurteilungen individuelle Gründungskonzepte Stabilität und Sicherung von Böschungen
Neuerscheinungen: Geschichte der Buchkultur 5/2: Gotik

Neuerscheinungen: Geschichte der Buchkultur 5/2: Gotik

SBN: 978-3-201-02025-1 496 Seiten mit 32 Farbtafeln und zahlreiche SW-Abbildungen, Format: 15 x 23,6 cm, Leinen mit Schutzumschlag. Der Doppelband zur Buchkultur der Gotik ist der letzte der Reihe, in dessen Fokus das handgeschriebene Buch steht. Er behandelt die Jahrhunderte, in denen die Herstellung von Handschriften zunehmend kommerzialisiert wurde, ihren quantitativen Höhepunkt erreichte und schließlich durch den Buchdruck abgelöst wurde. Neben dem fast unüberschaubaren religiösen Schrifttum gewann in dieser Epoche die profane Literatur an Boden, und obwohl Latein weiterhin als Schriftsprache dominierte, spielten nun auch die Volkssprachen eine Rolle. Den klösterlichen Büchersammlungen traten bedeutende Adels-, Universitäts- und Stadtbibliotheken an die Seite, und bürgerlicher Buchbesitz ist ebenfalls nachweisbar - Zeugnis für die Ausbreitung von Schreib- und Lesefähigkeit, für steigendes Bildungsniveau. Die Veränderungen fanden ihren Niederschlag in der Buchmalerei, die der Buchkultur der Gotik ihren besonderen Glanz und Charakter verleiht.
Faksimile-Editionen/Dokumentationen: Grundlagenwerk der Medizin und Brücke zwischen Orient und Okzident

Faksimile-Editionen/Dokumentationen: Grundlagenwerk der Medizin und Brücke zwischen Orient und Okzident

Das Lehrbuch der Chirurgie des arabischen Arztes Abu´l Qasim Halaf Ibn `Abbas al-Zahraui galt über 500 Jahre hindurch als das wichtigste Handbuch zu diesem Gebiet der Heilkunde. Es stellt das älteste und zugleich bedeutendste Bindeglied zwischen der griechischen Medizin der Antike und Spätantike und der europäischen Medizin des Hochmittelalters dar. Den größten Teil des Mittelalters über waren im Abendland die medizinischen Kenntnisse der griechisch-römischen Antike verloren. Erst durch die Araber, die das antike Gedankengut auf den Gebieten der Dichtung, Philosophie und Naturwissenschaften bewahrten, wurden diese Kenntnisse im Abendland wieder bekannt gemacht, wobei auf dem Gebiet der Chirurgie die arabische Medizin eigene Fortschritte gemacht hatte. Der größte Vertreter dieses Faches war Abu´l Qasim, der am Hofe des Kalifen al-Hakam II. (961–976) tätig war und dessen Schriften weithin bekannt waren. Die lateinische Übersetzung des arabischen Lehrbuches der Chirurgie wurde reich illustriert und kunstvoll ausgestattet, wodurch die Wertschätzung des für das damalige Abendland sensationellen Textes nochmals unterstrichen wird. Den Hauptschmuck der bibliophilen Handschrift bilden insgesamt 68 Miniaturen, die die einzelnen Behandlungsmethoden und die entsprechenden medizinischen Instrumente anschaulich illustrieren. Neben diesen Miniaturen, die arabische Vorbilder vermuten lassen, zeugen auch zahlreiche Goldinitialen (insgesamt sind es 227) von der unbestrittenen Qualität der nicht nur für die Medizin-, sondern auch Kunstgeschichte bedeutsamen Handschrift.