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ABSPERRKLAPPEN (AK 220)

ABSPERRKLAPPEN (AK 220)

Zur Absperrung von Luftleitungen Rohrkörper aus sendzimirverzinktem Stahlblech oder wahlweise aus Edelstahl „laserstumpfgeschweißt" ohne störenden Versatz des Mantelbleches. Die Steckenden sind maßlich presskalibriert nach DIN EN 12237 formsteif und passgenau Die Absperrklappendichtung ist in Strömungsrichtung für eine druck- oder saugseitige Beaufschlagung bis 1000 Pa luftdicht nach DIN EN 1751 Klasse 4 (TÜV-geprüft). Die Wellendurchführung der Absperrklappenlagerung ist in einer wartungsfreien und luftdichten Verschraubung gelagert. Verstellung: Serienmäßig werden die Absperrklappen mit selbstarretierender Handverstellung ausgerüstet (für die Verstellung und Einregulierung sind keine Werkzeuge notwendig), sind aber auch für eine elektrische Fernverstellung geeignet. Isolierung: Absperrklappe mit Isolierung in den Dämmstärkedicken 25 oder 50 mm für alle Ausführungen lieferbar. Temperaturbereich: Die Absperrklappen können in einem Temperaturbereich von -15 °C bis +100 °C eingesetzt werden. Montagehinweis: Gemäß DIN EN 12097 ist eine Zugänglichkeit zu dem Leitungssystem und der Absperrklappe für die Betätigung und Instandhaltung vorzusehen. Anströmgeschwindigkeit: bis 10 m/s Dichtungssystem der Steckverbindung: Die Steckverbindung ist luftdicht nach DIN EN 12237 Klasse D. Robustheit: Die Lippengummidichtung ist im Wesentlichen unempfindlich gegen Beschädigungen bei leicht schrägen und schlecht entgrateten Rohren. Auswechseln: Sollte die Lippengummidichtung bei irgendeinem unvorhergesehenen Umstand beschädigt oder verlorengegangen sein, ist nur ein neuer loser Dichtring aufzulegen. Demontage: Durch die Dichtungskonzeption lassen sich die Bauteile wieder leicht voneinander trennen. Sichtmontage: Da auf zusätzliche Abdichtmittel wie Klebeband verzichtet werden kann, eignet sich die Dichtungskonzeption mit Lippengummidichtung besonders für Sichtmontagen. Hygiene: Die glatte Oberfläche des lasergeschweißten Gehäuses verhindert das Ansammeln von Schmutz- und Staubpartikeln. Beständigkeit: Alterungsbeständige Lippengummidichtung aus EPDM-Werkstoff, beständig gegen schwachaggressive Dämpfe und Chemikalien. DIN EN 1751: Klasse 4, Klasse C DIN EN 12237: Klasse D
Die neue Orgel für die Lutherkirche in Berlin-Spandau

Die neue Orgel für die Lutherkirche in Berlin-Spandau

Das große evangelische Gotteshaus wurde 1895 – 1896 nach den Plänen von Eugen Fritsche als dreischiffige Hallenkirche mit drei Jochen errichtet. Bereits in den 1970 Jahren erwies sich die Kirche als zu groß für die immer kleiner gewordene Gemeinde. Es dauerte dann doch immerhin noch 20 Jahre bis 1994 – 1997 ein Projekt nach den Plänen und unter der Federführung vom Architekten Dr. Dieter Ketterer realisiert werden konnte: in den beiden hinteren Jochen der Kirche wurden 9 Wohnungen, verteilt auf 3 Ebenen, eingebaut. Dabei legte man größten Wert auf die Beibehaltung der baulichen raumbildenden Glieder des Kirchenraums. Der heutige Gottesdienstraum wird vom Altarraum und dem 3. Kirchenjoch gebildet. Der Entwurf des Orgelprospekts stammt vom Architekten Dr. Dieter Ketterer in Zusammenarbeit mit Orgelbaumeister Stephan Mayer. Ein Glücksfall, wenn der Architekt, der maßgeblich das heutige Erscheinungsbild des Kirchenraums geprägt hat, bei der Gestaltung der Orgel mitwirken kann. Die neue Orgel besitzt 2 Manuale mit einem Tonumfang von jeweils 58 Noten und einem Pedal, das einen Tonumfang von 32 Noten besitzt. Das Instrument verfügt über 28 Registerspiele, die sich aufteilen in 27 klingende Register mit eigenständigen Pfeifenreihen und einem Vorabzug. Die Disposition geht zurück auf einen Klangentwurf von Herrn Michael Reichert. Sie verkörpert den Klangstil der elsässischen Orgelreform, der wesentlich vom großen Dr. Albert Schweitzer mit geprägt wurde. Auch der Interpretationsmöglichkeit „neuer Musik“ wird, insbesondere durch den Einbau einer elektronischen Winddrossel, Rechnung getragen. Disposition Montage der Orgel (1. Woche) Montage der Orgel (2. Woche) Intonation der Orgel Widmung der Orgel am 05.04.2015 mit LKMD Dr. Gunter Kennel 1. Orgelkonzert am 06.04.2015 mit Prof. Seifen