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Oberfläche/Material: Stahl, feuerverzinkt und pulverbeschichtet, Pfosten ø 76 mm, Selbstaufrichtend oder mit Sollbruchstelle, einsetzbar in kritischen Absperrbereichen mit hohem Beschädigungsaufkommen Glatte Ausführung mit dekorativer Abschlusskappe. Hochwertige, solide Bauweise. Setzt wirkungsvolle Akzente im repräsentativen Umfeld und auch vor moderner Architektur. Selbstaufrichtend oder mit Sollbruchstelle, einsetzbar in kritischen Absperrbereichen mit hohem Beschädigungsaufkommen. Abschließbar über Dreikant nach DIN 3223 oder Profilzylinder. Befestigung durch Einbetonieren, Dübel, einbetonierte Bodenplatte oder Bodenhülse. Resonanzfreie Lagerung in Bodenhülse. TECHNISCHE DATEN: Oberfläche/Material: Stahl, feuerverzinkt und pulverbeschichtet. Pfosten ø: 76 mm Höhe über Flur: 900 mm+Kopf Gewicht: 6,0 - 10,8 kg Bodenplatte: 200 x 200 mm RAL 7021 Bezeichnung: AS 4/1-AS 9/9; AS 24/1-AS 67/9 AUSFÜHRUNGEN: Helmkopf Kugel, gestaucht Halbkugel Kugelkonus Flachkopf Vollkugel

Als Tretschicht hat Quarz eine deutlich längere Lebensdauer, da er doppelt so widerstandsfähig gegen Abnützung ist wie herkömmlicher Sand aus Schottergruben. Diese enthalten oft einen hohen Kalkanteil. Unsere Quarzsande sind gewaschen und sauber klassiert. Die Sorten 0/1 und 0/4 eignen sich daher hervorragend als Tretschichten für Reitflächen und im Paddockbau.

Material: Windhaager Granit Bearbeitung: roh gespalten

Fein 2 Körnung: 3-6 mm Aschegehalt. 4-8 Heizwert: min 26 MJ/kg Feuchtigkeitsgehalt: ≤ 12 Gewicht: 1000 kg pro Bigbag Technische Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten. Zertifikate und Prüfprotokolle vorhanden.

Die Beschaffung von repräsentativen Proben ist Grundvoraussetzung für die genaue Auslegung unserer Maschinen und Anlagen. Unsere Experten helfen gerne vor Ort, um die richtige Probenmenge festzulegen bzw. um bei der Beschaffung dieser zu helfen. Durch die Erstellung von Probenahmeplänen in Abstimmung mit den jeweiligen Prozessflussbildern wird sichergestellt, dass eine möglichst hohe Datenqualität erreicht wird. Dies umfasst die folgenden Schritte: SCHRITT 1: Berechnung der optimalen Probemenge in Abhängigkeit von physikalischen Merkmalen, wie Korngröße und Mineralbestand. SCHRITT 2: Erarbeitung von optimalen Probenahmeverfahren, um eine hohe Repräsentativität zu gewährleisten bzw. systematische Probenahmefehler auszuschließen. SCHRITT 3: Festlegung der Schritte zur weiteren Verarbeitung der Proben, wie Homogenisieren, Teilen und Zerkleinern. SCHRITT 4: Qualitätskontrolle über Probenahmeprozeduren.