Finden Sie schnell umweltsensoren für Ihr Unternehmen: 5 Ergebnisse

Bewegungsmelder

Bewegungsmelder

Bewegungsmelder sichern den Innenraum ab, wenn Sie nicht zu Hause sind Bewegungsmelder sichern den Innenraum ab, wenn Sie nicht vor Ort sind. Die Bewegungsmelder des JABLOTRON 100-Systems sind mit modernster Infrarot - oder Infrarot-/Mikrowellentechnik ausgestattet. Durch effiziente Signalanalyse werden Personen eindeutig detektiert. Die Melder verfügen über eine Reichweite von bis zu 12 Meter und sind sowohl in drahtloser als auch in der Bus-Variante erhältlich.
Magnetfeldsensoren

Magnetfeldsensoren

Wir bieten die Kalibrierung von Magnetfeldsensoren mit Rückführbarkeit auf die Normale der PTB.
Endurance Hochtemperatur-Quotientenpyrometer

Endurance Hochtemperatur-Quotientenpyrometer

Die Temperatursensoren der Modellreihe Endurance messen breite Temperaturbereiche mit überragender optischer Auflösung. Sie sind robust, klein und einfach zu installieren. Messtemperaturbereich: 250 °C – 3.200 °C 4 Jahre Garantie Visier-Optionen: Durchsichtvisier und integriertes Laservisier, manuelle Vario-Fokus-Optik Durchsichtvisier mit integrierter Kamera-Visierfunktion, manuelle Vario-Fokus-Optik Durchsichtvisier und integriertes LED-Visier, manuelle Vario-Fokus-Optik LAN/Ethernet-Schnittstelle mit PoE zur Kommunikation mit Sensor (ASCII, Video und Webserver) Optionale Profinet-Schnittstelle Programmierbarer Relaisausgang Alarm bei Funktionsausfall Isolierter analoger Eingang/Ausgang Alarm bei verschmutztem Messfenster Endurance-Software zur Fernprogrammierung, Fernüberwachung und Feldkalibrierung Einkanal- und Zweikanalmodelle ANWENDUNGEN Metallverarbeitung: Schmelzen/Schmieden von Metall, Warmwalzen, Drahtziehen Wärmebehandlungen/Vergüten Induktionsheizen Glüh- und Halogenlampenfertigung Glasschmelzen Halbleiteroberflächen Brennöfen (Zement, Kalk) Müllverbrennung Graphitproduktion Artikelnummer: dependent on model / modellabhängig / selon modèle Messtemperaturbereich: 250 bis 3200 °C Optische Auflösung: bis 300:1 Umgebungstemperaturen: Bis 65 °C, bis 315 °C mit ThermoJacket-Schutzgehäuse Schutzart: IP65 (NEMA4) Spektralbereich: 1,0 μm, 1,6 μm Genauigkeit: Ab ±0,5 %/ ±2 °C Auflösung: 0,1 °C Ansprechzeit: 10 ms, 20 ms (95 %) Spannungsversorgung: 20 bis 48 VDC, 500 mA oder Power over Ethernet (PoE) Digitalausgänge: Ethernet, Profinet Serielle Schnittstelle: RS485 Analogausgang: 0/4 – 20 mA Alarmausgang: Relais, 48 V, 300 mA
Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen

Brandmeldeanlagen (BMA) sind Gefahrenmeldeanlagen speziell für vorbeugenden Brandschutz konzipiert. Feuerauslösungen werden von speziellen Brandmeldern erkannt, von einer Brandmeldezentrale ausgewertet und dann verschiedene vorprogrammierte Reaktionen ausgelöst. Alarmreaktionen können sein: Örtliche Alarmierung zur Evakuierung Weiterleitung über eine Leitstelle zur Feuerwehr oder andere hilfeleistende Stellen Ansteuerung von Aufzügen Ansteuerung von Rauchabzugssystemen Auslösung einer Objektlöschanlage, z. B. CO2-Löschanlage Schließen von Rauchschutztüren Zum Detektieren von Brandereignissen werden Brandmelder unterschiedlicher Kenngrößen (z. B. Rauch, Temperatur, Flammen etc.) verwendet. Brandmeldeanlagen werden meistens in besonders gefährdeten Objekten eingesetzt, wie z.B. Flughäfen, Schulen, Firmengebäuden, Fabrikhallen, Altenpflegeheime Krankenhäusern aber auch im privaten Bereich. Die Einbau einer Brandmeldeanlage kann auch bauordnungsrechtlich gefordert werden. Für die Planung bauordnungsrechtlich erforderlicher Brandmeldeanlagen werden in der Regel die Anforderungen der DIN 14675 herangezogen. Versicherungstechnisch müssen die erforderlichen Anlagenteile den Anforderung der VdS 2095 entsprechen. In vielen Bundesländern müssen zukünftig auch Wohnungen mit Rauchwarnmeldern ausgestattet werden. In manchen Bundesländern sind sie bereits Pflicht. Diese einzelnen Rauchmelder mit integrierten Alarmgeber (nach DIN 14676) bestehen aus einer detektierenden und einer alarmierenden Einheit Sie werden als Einzelkomponenten angeboten, können aber falls erforderlich auch funktechnisch mit einander verbunden sein. Dadurch ist auch eine flächendeckendere Alarmierung möglich. Der Vorteil einer Brandmeldeanlage besteht darin, dass ein Brand frühzeitig erkannt wird und notwendige Maßnahmen sofort eingeleitet werden können, auch wenn sich zur Zeit niemand in den entsprechenden Objekten oder Gebäuden aufhält. Die Verkabelung der Brandmelder in Anlagen nach heutigen Technikstand erfolgt in der Regel ringförmig über ein internes Bussystem von Melder zu Melder. Dieses interne Ringbussystem wird redundant beidseitig von der Brandmeldeanlage abgefragt und somit der entsprechende Zustand der Melder mit den vorprogrammierten Werten verglichen. Das Ringbussystem hat den Vorteil, daß ein Teilstück eines Ringes im Falle eines Feuers ausfallen kann, ohne die Funktion der Brandmeldeanlage zu beeinflussen. Wird ein Alarm ausgelöst, so zeigt die Brandmeldeanlage die ausgelöste Meldernummer inklusive Meldertext auf einem Display oder auf einem Feuerwehranzeigetableau an. Diese Kombination aus Meldernummer und Meldertext kennzeichnet die entsprechende Örtlichkeit und über einen entsprechenden Lageplan bzw. Feuerwehrlaufkarte wird der Weg zum Melder ersichtlich. Für spezielle Einsatzgebiete (z B. Labore Aufzugsschächte oder nicht revidierbare Zwischendecken) werden alternativ auch Rauchansaugsysteme (RAS) eingesetzt. Hierbei wird über ein spezielles Rohrsystem, von verschiedenen Ansaugstellen, Luft zu einer zentralen Detektoreinheit geleitet und dort ausgewertet. Eine Brandmeldeanlage (BMA) wird meist über ein digitales Übertragungsgerät per Wählverbindung oder Standleitung auf eine Leitstelle oder auf einen privaten Wachdienst ohne Zeitverzögerung aufgeschaltet. Im November 2003 ist die aktuelle DIN 14675 über Brandmeldeanlagen in Kraft getreten. Wichtigste Neuerung: Planung, Projektierung, Montage und Inbetriebnahme sowie Wartungsarbeiten dürfen nur Firmen bzw. Ingenieurbüros durchführen, die gemäß der DIN 14675 zertifiziert sind. Smart Home
DATAPAQMultiPaq21 Temp.-Datenlogger Food-Industrie

DATAPAQMultiPaq21 Temp.-Datenlogger Food-Industrie

Der Datenlogger DATAPAQ MultiPaq21 ist mit bis zu acht Kanälen erhältlich (Typ T oder K), sodass Sie in nur einem Durchlauf sowohl die Produkt- als auch Umgebungstemperatur an bis zu acht Stellen erfassen können. Mithilfe biegsamer Thermoelementkabel lassen sich die Temperatursensoren präzise am Produkt anbringen. Der Datenlogger wurde so konzipiert, dass er den extremsten Bedingungen in der Nahrungsmittelverarbeitung standhält. Er ist mit seinen speziellen wasserdichten Thermoelementanschlüssen für die Schutzart IP67 ausgelegt und kann daher bei Dampf, Sprühwasser und Reinigungsvorgängen eingesetzt werden. Im Logger können bis zu acht Profile gespeichert werden, bevor Daten heruntergeladen werden müssen. Jedes DATAPAQ-Temperaturüberwachungssystem besteht aus einem hochpräzisen industrietauglichen Datenlogger, Thermoelementen, einem HItzeschutzbehälter und applikationsspezifischer Software zur Visualisierung, Auswertung, Protokollierung und Archivierung. DATAPAQ® MultiPaq21 DATAPAQ® MultiPaq21 dependent on model / modellabhängig / selon modèle Messtemperaturbereich: -196 ºC to 1370 ºC Messtakt: 0,05 Sekunden bis 10 Minuten Genauigkeit: ±0,2 ºC Auflösung: 0,1 ºC Speicherkapazität: 18.000 Messwerte pro Kanal (6 aktive Kanale) Start der Datenerfassung: Starttaste, Zeit- oder Temperatur-Trigger Batterie: NiMH aufladbar Thermoelemententypen: T oder K Anschluss Feuchtesensor: beim 8-Kanal-System Telemetrie: optional