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Z-Line Filter im Kunststoffrahmen

Z-Line Filter im Kunststoffrahmen

Z-Line Filter mit Kunststoffrahmen für den Einsatz in Anlagen mit hoher Luftfeuchtigkeit Rahmenmaterial Der Rahmen besteht aus Polypropylen, welcher als U-Profil um den Filter fixiert wird. Als Stützgitter verfügen wir über die Möglichkeit, das gleiche Material oder ein verstärktes Rundprofilgitter, welches dem Filter eine erhöhte Steifigkeit verleiht, einzusetzen. Anwendungsbereiche • Vorfilter für Hochleistungsfilteranlagen • Vorfilter für Reinraum- und Computerarbeitsplätze • Primärfilter für Nahrungsmittel-, Getränke- und Agrarindustrie • Filter für Asbestentsorgung Materialverhalten • temperaturbeständig bis 70°C • vollveraschbar • großes Staubspeichervermögen • lange Standzeit Liefergrößen alle Größen in Bautiefe 24, 48, 96, 125, 147 mm Z-Line Filter mit erhöhter Filterfläche, für den Einsatz mit höheren Volumenströmen: Diese Filter werden entsprechend der Anfrage bzw. der Vorgabe des Kunden mit erhöhter Faltenanzahl individuell gefertigt.
Coextrudierte Profile

Coextrudierte Profile

Bei der Coextrusion werden zwei oder mehrere Materialien mit verschiedenen Eigenschaften in einem Profil vereint. In unterschiedlichen Extrudern aufgeschmolzen, werden diese Materialien im Werkzeug zusammengeführt. Häufige Anwendungen des Coextrusions-Verfahrens sind Kombinationen aus harten sowie weichen Materialien oder mehrfarbige Lösungen. Die Vorteile, welche sich daraus für Profile ergeben, sind sehr vielfältig und kommen in diversen Branchen zum Tragen.
Sinterformteile

Sinterformteile

Sinterformteile weisen eine hohe Massgenauigkeit auch bei komplexen Geometrien auf und lassen sich auch bei grossen Stückzahlen in einer hohen Folgegenauigkeit ohne Spanabhebung herste Durch die gezielte Auswahl der Metallpulver können Endprodukteigenschaften genau erreicht werden. Komplizierte Formen werden ohne teure Nachbearbeitung in einem Pressschritt mit engen Toleranzen erreicht. Durch Kalibrieren (Nachpressen) wird das Toleranzfeld noch genauer. Eine mechanische, chemische oder thermische Nachbearbeitung ist ebenfalls möglich. Die Werkstoffe für Sinterformteile sind in Ihren Eigenschaften und Bezeichnungen im Werkstoffdatenblatt nach DIN 30910-4 genormt. Die Sinterwerkstoffe sind in verschiedene Klassen eingeteilt, die durch Buchstaben gekennzeichnet sind; das Kriterium für die Klassifizierung ist hierbei die Porosität, ausgedrückt durch das Verhältnis von Material- zu Gesamtvolumen des Sinterteiles. Jede Werkstoffklasse eignet sich auf Grund seiner Eigenschaften ganz besonders für bestimmte Einatzbereiche.