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Telemarketing, Outbound - Adressqualifizierung, Bereinigung

Telemarketing, Outbound - Adressqualifizierung, Bereinigung

Telemarketing ist der Erfolgsfaktor für den Verkauf. Durch professionelles Telemarketing erhöhen Sie die Erfolgschancen Ihrer Kampagnen um ein Vielfaches. Versenden Sie nicht nur eine Broschüre und warten auf den Kunden oder posten was neues auf Facebook, sondern gehen Sie aktiv Ihren Zielmarkt an und fassen systematisch nach. Damit vervielfachen Sie mit Hilfe unserer Methodik Ihre Verkäufe. AP Dialog generiert in Ihrem Namen direkte Termine am Telefon. Gezieltes Telemarketing bringt Ihnen aber nicht nur zusätzliche Kunden, sondern wichtige Erkenntnisse über den Zielmarkt . Kurz – Ihr Unternehmen ist bei der Zielgruppe präsent! Adressqualifizierung / Datenbankbereinigung Wikipedia bezeichnet Adressqualifizierung als die Anreicherung von Adressrohdaten mit weiteren Informationen. Sie wird meist zur Vorbereitung von Direktmarketingkampagnen durchgeführt. Die Adressqualifizierung wird aus zwei Gründen durchgeführt. Zum einen, um bereits vorhandene Adressen zu aktualisieren und zum anderen, um unvollständige Adressen anzureichern. AP Dialog geht aber noch weiter und reichert Ihre Adressen mit Spezialwissen an um gezielt die richtigen Personen zum gewünschten Thema anzusprechen. Das Spezialwissen ist vielfältig und richtet sich je nach Produkten und Dienstleistungen die Sie im Zielmarkt positionieren wollen. Erfolgreiche Unternehmen arbeiten mit hochwertigen Adressen, die weit über die Informationen von Adresseinkauf gehen und pflegen diese permanent. Fragen Sie nach unseren Dienstleistungspaketen! Kontaktieren Sie Iris Seybold oder Peter Josika für eine Beratung und Offerte unter Tel +43 1 21113-0 oder per E-mail
Stanzteile

Stanzteile

Kleinserien aus verschiedenen Feinmetallen, CNC-gestützt Stanzteile aus Feinblechen wie zB Messing Kupfer Eisen Edelstahl individuelle Anfertigung auf Kundenwunsch Blechstärke: 0,8mm - 3mm
Lithiumbatterien – Recycling spielt Schlüsselrolle

Lithiumbatterien – Recycling spielt Schlüsselrolle

Sie stecken in Smartphones und Saugrobotern, in E-Bikes und Elektroautos: Lithium-Ionen-Akkus sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken – und die Nachfrage nach den vielseitig einsetzbaren Stromspendern steigt stetig. Laut einer Prognose des Öko-Instituts e.V. wird der Batterietyp im Jahr 2026 – in Tonnen gerechnet – erstmals das Ranking der meistverwendeten Batterien im EU-Markt anführen, von heute 500.000 auf über 1,5 Millionen Tonnen wird die Menge anwachsen. Im Jahr 2035 werden es bereits 40 Millionen Tonnen sein. Damit geht ein entsprechender Bedarf an Rohstoffen einher, was wiederum höhere Anforderungen an die europäische Kreislaufwirtschaft mit sich bringt. Letztlich geht es darum, wertvolle Materialien wie Kobalt, Lithium, Nickel oder seltene Erden, die in Batterien verwendet werden, möglichst lange in der europäischen Wirtschaft zu halten. Mit verpflichtenden Sammel- und Recyclingquoten will der Entwurf der EU-weiten Batterien-Verordnung vom Dezember 2020 einen wichtigen Schritt in Richtung Ressourceneffizienz setzen. Die darin enthaltenen Regelungen – unter anderem verpflichtende Rückgewinnungsraten für bestimmte Metalle und ein verpflichtender Anteil an Rezyklaten in Neuprodukten – bedeuten für die Recyclingbranche Planungssicherheit, zudem sollten sie als Investitionsmotor dienen. Lithiumbatterien weisen sehr unterschiedliche Zusammensetzungen auf, die Technologie wird ständig weiterentwickelt und immer komplexer. Recyclingverfahren sollten also flexibel genug sein, um mit unterschiedlichen Batterietypen und chemischen Zusammensetzungen umgehen zu können. Auch das „Design for Recycling“ wird bei Lithiumbatterien künftig eine wichtige Rolle spielen – im ureigenen Interesse der Hersteller, denn die Rückgewinnung der teuren Rohstoffe ist für die Branche essenziell.
JUMO Wtrans E01 - Messwertgeber für Feuchte, Temperatur und CO2 mit Funk-Messwertübertragung (902928)

JUMO Wtrans E01 - Messwertgeber für Feuchte, Temperatur und CO2 mit Funk-Messwertübertragung (902928)

Der Messwertgeber Wtrans E01 wird in Verbindung mit einem Wtrans-Empfänger zur Messwerterfassung mittels digitaler Sensoren für Feuchte und Temperatur sowie CO2 eingesetzt. Der Messwertgeber besitzt 2 Eingänge mit Steckanschluss M12 × 1 an denen die Sensoren in beliebiger Kombination angeschlossen und erkannt werden (Plug and play). Aus den ermittelten Messwerten lassen sich weitere Messgrößen ableiten. Maximal 4 Messwerte werden erfasst. Sie werden mit einer Funkfrequenz von 868,4 MHz an den Empfänger des Wtrans-Messsystems übertragen, dort angezeigt und stehen als digitale oder analoge Ausgangsgröße zur Verfügung. Die Spannungsversorgung erfolgt extern (DC 18 bis 30 V) oder intern durch 4 Lithium-Batterien (Baugröße AA). Mit dem empfohlenen Batterietyp beträgt die Batterielebensdauer 1 Jahr (bei werkseitiger Einstellung und einem Sensor). Die Elektronik des Messwertgebers mit hintergrundbeleuchteter LCD-Anzeige und Bedientasten ist in ein Wandgehäuse (Schutzart IP65) eingebaut. Der Umgebungstemperaturbereich des Messwertgebers beträgt -30 bis +80 °C, wobei die abweichenden Umgebungstemperaturen der Sensoren und Lithium-Batterien zu berücksichtigen sind. Die Konfiguration des Messwertgebers lässt sich über die USB-Schnittstelle oder die Bedientasten einstellen. Eigenschaften - Feuchte von 0 bis 100 % RH (inkl. -40 bis +80 °C) oder - CO2 von 0 bis 2000/5000/10000 ppm oder - Temperatur von -200 bis +600 °C über Widerstandsthermometer Pt1000 - 2 Eingänge zur Messwerterfassung - Wandgehäuse mit hintergrundbeleuchteter LCD-Anzeige - Freifeldreichweite 300 m Kundennutzen kein Verdrahtungsaufwand durch moderne Funktechnologie