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Gleichstromversorgung (dreiphasig) Anwendung: Zur allgemeinen Anwendung, z. B. zur Versorgung von Stromkreisen in Schaltanlagen, Verteilungen, Maschinen, Geräten usw. mit Schutzkleinspannung (SELV). Insbesondere als Stromversorgung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) geeignet. Eingangsseitig an 20 verschiedene Netzspannungswerte anpassbar. Ausführung: offene Bauweise (IP 00, Einbau max. bis IP 23) Gleichstromversorgung nach VDE 0570-2-6 / EN 61558-2-6, VDE 0805 (EN 60950), UL 1950, CSA C22.2 mit eingebautem Sicherheitstransformator eingangsseitige Universalwicklung auf Fußwinkeln stehend berührungssichere Anschlüsse an Schraubklemmen mit selbstabhebenden Klemmbügel ausgangsseitige Beschaltung: Varistor, Siebkondensator (105°C) Entstörkondensator und Entladewiderstand ausgangsseitige Bauteile berührungssicher nach VDE 0106, Teil 100 abgedeckt hochwertige, tropentaugliche Vakuumimprägnierung in schwarzem Polyestertränkharz aufgedruckte Leistungsdaten mit Schaltbild Geräte sind überlast- und kurzschlussfest durch eingebaute Schmelzsicherungen keine zusätzliche Absicherung beim Einbau erforderlich die Ausgangsspannung wird mittels grüner LED angezeigt

Mit Hilfe hochwertiger Messtechnik führen Baumüller-Servicetechniker sowohl komplette Systemprüfungen als auch Funktionsprüfungen an Einzelkomponenten durch.

Kurzversion: Serie von 1-3 2-tägigen Workshops mit Experten aus Ihrem Unternehmen, um das Thema Nachhaltigkeitsinnovation in Ihrem Unternehmen anzugehen. Workshop Themenschwerpunkte: Situation & Kontextanalyse, Zieldefinition, Ideenfindung Details: WARUM? Unternehmen, die sich nachhaltig aufstellen, haben größeres Innovationspotenzial. Transformation ist höchst relevant für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen - und es liegt eine riesige Chance in der nachhaltigen Gestaltung von Geschäftsmodellen, denn in Deutschland sind die meisten Unternehmen reaktiv unterwegs. Wer jetzt handelt, kann den Markt der Zukunft mitgestalten. All das sind keine Märchen, sondern Fakten, zum Beispiel aus Studien der Bertelsmann-Stiftung. Als KMU fällt es Ihnen möglicherweise aus ganz pragmatischen Gründen schwer, sich mit Innovation und Nachhaltigkeit zu beschäftigen: Mangelnde Zeit und fehlende Rollen: Wer soll sich im laufenden Betrieb darum kümmern? Kostendruck: Wie vermeiden wir zu hohe Kosten? Fehlende Innovations-Kompetenzen: Wer könnte sich fachlich mit dem Thema Nachhaltigkeitsinnovation auseinandersetzen? Der Berg scheint riesig und steil, deshalb stellen Sie die Beschäftigung damit zurück. Und lassen sich damit echte Chancen entgehen! WIE? In unseren Workshops für Nachhaltigkeit & Innovation machen wir die ersten Schritte, den Berg zu erklimmen - und teilen uns Etappen ein, um den Anstieg bewältigbar zu machen. Sie können je nach Bedarf mit dem Workshop-Thema einsteigen, das Sie für relevant erachten bzw. das wir gemeinsam besprechen. Eine sinnvolle Reihenfolge ist. Alle Workshops sind für 2 Tage angesetzt und sollten mit je einem Experten aus Produktion, Vertrieb, Logistik, Geschäftsführung & Mitarbeiter-Services besetzt sein. Alle Workshops folgen Empfehlungen und verwenden Material international anerkannter Institutionen im Kampf gegen den Klimawandel: Capitals Coalition, Business for Nature, WBCSD, TNFD, the Science Based Targets Network, the World Economic Forum und WWF. Alle Workshops finden vor Ort in Ihren Räumlichkeiten statt, sind interaktiv aufgebaut, bringen verschiedene Expertisen zusammen und nutzen Methoden aus dem Design Thinking, Theory U (MIT), und Liberating Structures. Sie als Auftraggeber und ihr Team benötigen dabei KEINE Methodenkenntnis. WAS? Workshop 1 - Verstehen: Eigene Situation & Kontext in Bezug auf Nachhaltigkeit & Innovationsfähigkeit verstehen Workshop 2 - Ziele Definieren & Priorisieren: Welche strategischen, ökonomischen, ökologischen und sozialen Ziele verfolgen Sie mit Nachhaltigkeitsinnovation und / oder Transformation? Workshop 3 - Ideenfindung zu vorab festgelegten Fragestellungen, zum Beispiel: Wie können Sie Ihre Ziele unter gegebenen Rahmenbedingungen umsetzen? Welche Innovationen braucht es dafür? Wie werden Mitarbeiter eingebunden? Was sind lokale Maßnahmen? Folgeaktivitäten zu dieser 3-er Workshop-Serie können sein: Prototyping, Umsetzungsplanung, Wirkungsmessung, Dokumentation und Reporting.