Tore
Wer durch Wohngebiete spaziert, dem fallen Garagentore durch ihre Optik auf.
Schon diese hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich verändert: Die braunen Schwingtore mit senkrechten Rippen von früher sind mittlerweile weitgehend von Sectionaltoren in attraktiven Optiken und Farbtönen abgelöst und passen zum Stil des jeweiligen Eigenheims. Bei der Wahl des Tores gibt es aber mehr zu beachten als das Aussehen.
Komfort
Zum Komfort-Standard gehören heute elektrische Antriebe. In diesem Jahr führt der Hersteller Teckentrup eine neue Serie ein: Die Antriebe sind auf unterschiedliche Torgrößen optimiert. Sie lassen sich bequem per 2- oder 4-Kanal-Fernbedienung öffnen und schließen, so steht man nie im Regen. Da CarTeck-Tore mit einem 40-Millimeter-Dämmkern ausgestattet sind, schützen sie auch vor extremen Temperaturen in der Garage. Das ist gut für die Fahrzeuge ebenso wie für den Heimwerker, der seine Werkbank in der Garage hat.
Sicherheit mal zwei
Eine Garage schützt das Eigentum vor Langfingern. Dabei spielt das Tor die zentrale Rolle. Ein Antrieb verbessert den Schutz, denn er wirkt Einbruchversuchen stärker entgegen als einfache Tore. Teckentrup hat seine Tore vom TÜV prüfen lassen, der das hohe Sicherheitsniveau mit seinem Siegel bestätigt. Damit auch über die Fernbedienung kein Missbrauch möglich ist, führte das Unternehmen zudem eine neue Verschlüsselungstechnologie ein. Ähnlich wie beim Online-Banking gibt es jetzt für jede Aktion einen eigenen Code. Dadurch können Diebe das Sendesignal nicht abfangen.
Sicher muss ein Tor auch im Betrieb sein – es darf weder Mensch oder Gerät quetschen, noch sollten andere Gefahren von ihm ausgehen. Um das sicher zu stellen, fahren Tore sofort zurück, wenn sie ein Hindernis berühren. Wer es noch sicherer will, wählt eine Lichtschranke als Extra. Dann fährt das Tor schon vor der Berührung zurück. Die Federn – bei älteren Modellen oft ausgeleiert und offen neben dem Tor – liegen bei der CarTeck-Serie in einem geschützten Kanal unter der Decke. Die Tor-Sectionen sind mit Fingerklemmschutz ausgestattet, um auch hier die Verletzungsgefahr zu minimieren.
Sanieren: Damit alles passt
Für die Sanierung gilt noch mehr als im Neubau, dass ein Tor zur Bausituation passen muss. Zwei
Beispiele für pragmatische Lösungen:
Ein häufiges Problem beim Austausch eines alten Schwingtores ist, dass beim Ausbau oft kleinere Schäden an den Mauerecken entstehen. Hierfür bietet Teckentrup spezielle Renovierungsblenden: Sie überdecken die schadhaften Stellen – beim Einbau müssen die Fehlstellen also nicht aufwändig nachgebessert werden und es steht eine saubere, attraktive Lösung bereit.
Tore mit einer sogenannter Schlupftür – also einer in das Tor integrierten Tür – schaffen einen bequemen Personenzugang in die Garage. Das ist vor allem in den Fällen interessant, in denen ein zweiter Zugang fehlt.
Ob nun in einem Neubau oder als Ersatz: Der Einbau geht schnell vonstatten und ist in wenigen Stunden erledigt. Moderne Tore gibt es schon ab 800 Euro inklusive Antrieb und Fernbedienung (plus Montage).
Sehen, wie es aussehen soll
Mit dem „CarTeck-Garagentor-Konfigurator“ kann sich jeder sein Wunsch-Tor am PC zusammenstellen – einfach Foto hochladen und das Tor aus der enormen Vielfalt an Farbtönen, Oberflächen, Glaseinlässen und Optiken selbst designen.