Finden Sie schnell torantrieb für Ihr Unternehmen: 6 Ergebnisse

Hörmann Garagentorantriebe Torantriebe von Hörmann für mehr Komfort und jedes Bedürfnis. Mit Hörmann-Torantrieben haben Sie stets freie Fahrt, denn Sie öffnen Ihr Garagentor schnell, bequem und sicher per Handsender vom Auto aus. Mit dem komfortablen und schnellen SupraMatic und dem preiswerten ProMatic bietet Hörmann innovative Antriebstechniken für jedes Bedürfnis. Haben Sie schon ein Garagentor aber möchten dieses nun nicht mehr von Hand öffnen? Die SupraMatic Antriebe eignen sich auch besonders gut für das nachträgliche automatisieren von bestehenden Toren. Gerne beraten wir Sie hierzu vor Ort und erstellen Ihnen eine passende Offerte. Gilgen Garagentorantriebe Hohe Qualität und robuste Zuverlässigkeit Wir führen auch die bewährten automatischen Torantriebe von Gilgen. Diese robusten Antriebe schieben, falten, drehen und kippen ihr Garagentor - ganz egal in welcher Grösse oder Ausführung. Sie sind besonders für Einstellhallen mit hoher Frequentierung geeignet.

Ihr Vorteil liegt auf der Hand: Öffnen Sie Ihr Garagentor bequem vom Auto aus – egal ob im Dunkeln, bei Regen, Kälte oder Schnee - Sie können in Ihrem Fahrzeug bleiben. Ihren Handsender haben Sie stets griffbereit an der Sonnenblende oder in der Mittelkonsole und so fahren Sie rasch in Ihre beleuchtete Garage. Unsere Torantriebe erfüllen allesamt die gängigen Normen. Sie sind grundsätzlich nach den neuesten EN-Normen geprüft und für alle handelsüblichen Tortypen geeignet. Mit unserem umfangreichen Sortiment an Torantrieben bewegen wir fast alle Tore, egal ob es sich nun dabei um ein leichtes kleines Privattor, ein extrem beanspruchtes Tiefgaragentor oder gar ein massives, schweres Industrietor handelt! Dank dem geregelten Softlauf bewegen wir Ihr Tor leise und schonend auch über Jahrzehnte hinweg! Beispiele von möglichen Toren mit unseren Torantrieben weitere Beispiele inkl. Brandschutz

Sperrbreiten bis zu 20 Meter mit gegenläufigem Tor Wenn Sie keinen Rückraum haben ist dies die perfekte Lösung da sehr Platzsparend

Einflügeltore, Doppeltore und Schiebetore, manuell und elektrisch bedienbar, erfüllen bestimmte Aufgaben. Türen und Tore Einflügeltore, Doppeltore und Schiebetore, manuell und elektrisch bedienbar, erfüllen bestimmte Aufgaben.

Dieser Zauntyp weist eine hohe Grundstabilität auf, da er aus senkrecht- und waagrechtverlaufenden verschweissten Rundstäben besteht. Der Doppelstabmattenzaun ist in verschiedenen Höhen verfügbar (in 20 cm Schritten erhältlich).

Zur Kontrolle der korrekten Zu- oder Wegfahrt sind Schranken unerlässlich. Eine Besonderheit bei Parkhäusern und -plätzen bilden die sogenannten Knickarmschranken. Durch das einknicken des zweiteiligen Schrankenbaumes beim Öffnen in einen 90-Grad-Winkel passen sich Knickarmschranken ideal und platzsparend an die üblicherweise geringe Höhe von Parkhausebenen an. Bei offenen Parkfeldern verhindern sie zudem die Zufahrt von LKW’s oder Fahrzeugen mit Überhöhe. Neu ist diese Art der Zufahrtskontrolle nicht. Bereits zu Zeiten der Kleinstaaterei im 17. Jahrhundert kam die Zollschranke zum Einsatz. Der Schlagbaum an den Grenzübergängen – zu dieser Zeit tatsächlich aus einem Baumstamm gefertigt – brachte den Fürsten dieser Kleinstaaten reiche Zollerträge. Die Entwicklung der klassischen Schranke, eine waagrechte Stange mit einem Gegenwicht, hatte ausgesprochen praktische Ursachen: die leichte Handhabung und die Platzeinsparung gegenüber herkömmlichen Torflügeln. Spätestens mit der Einführung der Motorisierung war der Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Als erstes wurden sie weitflächig als Bahnschranken eingesetzt und erhöhte die Verkehrssicherheit um ein Vielfaches. Das ursprüngliche Drahtzugssystem mit Schrankenwärtern wurde natürlich längst durch moderne Elektronik abgelöst. Genauso wie zeitgemässe Schranken heute nicht mehr aus Holz, sondern aus Eisen, Kunststoff oder Leichtmetall gefertigt werden. Die Anforderungen an Schranken – insbesondere an Knickarmschranken – sind ausserordentlich hoch: Durch die intensive Nutzung gerade bei Parkhäusern und Parkflächen erfordern sie einerseits eine dauerhafte und belastbare Ausführung, anderseits sollen sie auch den Sicherheitsaspekt erfüllen. Die Steuerung der Parkschranken erfolgt üblicherweise über den Parkscheinautomaten. In der klassischen und heute noch am meisten verwendeten Version wird ein Parkschein ausgegeben und ermöglicht die Zu- und Wegfahrt. Überwacht wird das reibungslose Funktionieren der Schranken mit Videoüberwachungssystemen oder einem Notrufsystem direkt an der Schranke. Doch auch bei den Zutrittssystemen für Schranken macht die Entwicklung nicht halt: Immer öfters werden moderne Lösungen mit RFID (Radio Frequency Identification), die eine berührungslose Informationsübertragung ermöglichen, beim Betrieb von Schranken für Parkhäuser und Parkflächen eingesetzt.