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Lagerscheibe

Lagerscheibe

Stanzen-Ziehen-Schweißen-Polieren-Montieren Herstellung von Stanz, - Biege- und Tiefziehteilen aus metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen - Folgearbeitsgänge Gewindeschneiden, Bohren, Montieren und Polieren
Stirnräder

Stirnräder

Im Abwälzfräsverfahren,Gerade und schrägverzahnt, Modul 0,2 bis 2,5, Ø bis 80 mm (automatische Zuführung)
Multi-Mess-Interface  MMI6000

Multi-Mess-Interface MMI6000

dynamischer Stromtrigger - zur Generierung eines Schaltsignals aus einem dynamischen Prozess zur Ansteuerung von Thyristorschaltern TSM. einsetzbar als Zubehör für BR6000 mit Schnittstelle: • zur aktiven Überwachung der einzelnen Kondensatorströme in herkömmlichen Kompensationsanlagen (Eigenstrommessung) - Kondensatorschutz • zur Überwachung der Kondensatorströme in dynamischen Anlagen als Zubehör zu BR6000-T und TSM als Stand-alone Lösung: • dynamischer Stromtrigger - zur Generierung eines Schaltsignals aus einem dynamischen Prozess zur Ansteuerung von Thyristorschaltern TSM. • Stromtriggerrelais für Standardanwendungen • cos-Phi Triggerrelais • Temperaturtrigger • Stand-alone Lösung für Fernanzeige • Best.Nr. MMI6000-R (Relaisausgang) • Best.Nr. MMI6000-T (Optokoppler)
SGC 500 | Schutzgaskammer | coaxworks

SGC 500 | Schutzgaskammer | coaxworks

Die Schutzgaskammer SGC500 ist ein seperates Maschinenbauteil für Laserdrahtauftragschweißen Mit der tragbaren Schutzgaskammer SGC500 bietet coaxworks ein seperates Maschinenbauteil für CNC- und Roboter-basierte Laser-Draht-Schweißprozesse. Mittels einer flexiblen Folienhaube und einem Zusatzadapter am Laserschweißkopf lässt sich eine hochreine Schutzgasatmosphäre einrichten. Bodenseitige Anschlüsse für eine Durchlaufflutung mit inertem Argon-Gas ermöglichen einen stabilen Sauerstoffgehalt von unter 20 ppm bereits nach 20 Minuten. Die geeignete bearbeitbare Bauteilgröße liegt bei circa 150x150x150 mm³. Die Schutzgaskammer SGC500 besitzt folgende integrierte technische Besonderheiten: > eine Handhabungsklappe an der Frontseite zur schnellen Kammerbestückung bei installierter Folienhaube, > zwei frontseitige Handschuheingriffe für die Bauteilhandhabung im gefluteten Zustand, > eine herausnehmbare T-Nutenplatte zur definierten Aufspannung von Bauteilen, > drei Sichtfenster für die Prozessbeobachtung von außen und > ein oberseitiges Schnellspannsystem zur definierten Befestigung der Folienhaube.
Adapterplatte Löffelumbau System MS01

Adapterplatte Löffelumbau System MS01

Adapterplatte zum Löffelumbau 1 Stck
Instrumentierung und Prüfung

Instrumentierung und Prüfung

Gesinterte PTFE-Platten und 3D-Formteile von POREX Virtek™ ermöglichen die gleichmäßige Beleuchtung von Oberflächen. Verbessern Sie die Beleuchtungsleistung mit reflektierenden Medien Für Instrumentierungs- und Prüfsysteme bieten unsere gesinterten PTFE-Platten und 3D-Formteile von POREX Virtek™ multidirektionales Licht, das ideal für Bildverarbeitungssysteme und die Integration von Kugeln geeignet ist, bei denen eine gleichmäßige Beleuchtung von Oberflächen mit unterschiedlichen Geometrien unabdingbar ist. POREX Virtek™ PTFE ist mit hervorragendem Reflexionsvermögen konstruiert und bietet folgende Vorteile: - Minimiert Blendung mit seiner 100 % lambertianischen Reflexion von Licht. - Selbstunterstützend bei Handhabung – Erfordert kein Stützgewebe für die Handhabung. - Unterstützt vielseitige Montagemöglichkeiten – Zum Befestigen des POREX Virtek™ PTFE an der Beleuchtungs- oder Gehäusestruktur können Heißverklebungen oder Vibrationsschweißen verwendet werden.
Drehzusatz

Drehzusatz

Mit dem Drehzusatz wird die Maschine um eine 4. Achse (U-Achse) erweitert. Vorhandene CNC-Maschinen müssen einen zugehörigen Achs-Controller haben. Die Software nccad unterstützt die Ansteuerung des Drehzusatzes, so daß die Herstellung von Drehteilen, Vielecken, Gabeln, Skalenrädern, Gewinden u.Ä.m. möglich wird. Der kleine Drehzusatz KSZD1 für die CNC-Maschinen der Standard-Serie für einfache Aufgaben und kleine Teile. Die Antriebseinheit mit einem Schrittmotor als Antriebselement wird am Y-Tisch montiert und an das erweiterte Interface angeschlossen. Mit Hilfe der Software wird die Drehachse entweder gleichmäßig gedreht oder in eine bestimmte Position gebracht, in der - wie beim Fräsen auch - Flächenbearbeitungen vorgenommen werden können. Der Drehzusatz stellt eine 4. Achse dar, die in viele Bearbeitungen mit zusammengesetzten Bewegungen einbezogen werden kann (z.B.: Rundkörper gravieren, Spiralen fräsen u.Ä.m.).Die Drehzahl kann stufenlos über die Software gesteuert werden, die Anwendung als Teilapparat ist möglich. Eine richtige CNC-Drehbank erhalten Sie durch folgenden Aufbau: Der gesamte Drehzusatz ist auf dem Y-Tisch montiert. Antriebseinheit und Drehfutter nehmen das Drehteil auf, der Reitstock und die mitlaufende Körnerspitze verhindern das Ausweichen des Drehteils. Die Bearbeitungseinheit mit dem rotierenden Werkzeug sorgt für den Spanabtrag. Dreht sich das Drehteil kontinuierlich, entstehen Rotationskörper. Steht das Drehteil in einer gewünschten Winkelposition still, kann in der X-, Y- und Z-Ebene eine beliebige Flächenbearbeitung vorgenommen werden.
Drehzusatz

Drehzusatz

Mit dem Drehzusatz wird die Maschine um eine 4. Achse (U-Achse) erweitert. Vorhandene CNC-Maschinen müssen einen zugehörigen Achs-Controller haben. Die Software nccad unterstützt die Ansteuerung des Drehzusatzes, so daß die Herstellung von Drehteilen, Vielecken, Gabeln, Skalenrädern, Gewinden u.Ä.m. möglich wird. Der große Drehzusatz KSZD2 für CNC-Maschinen mit mindestens 100 mm Durchfahrtshöhe für große Teile und Präzisions-Arbeiten. Die Antriebseinheit mit einem Schrittmotor als Antriebselement wird am Y-Tisch montiert und an das erweiterte Interface angeschlossen. Mit Hilfe der Software wird die Drehachse entweder gleichmäßig gedreht oder in eine bestimmte Position gebracht, in der - wie beim Fräsen auch - Flächenbearbeitungen vorgenommen werden können. Der Drehzusatz stellt eine 4. Achse dar, die in viele Bearbeitungen mit zusammengesetzten Bewegungen einbezogen werden kann (z.B.: Rundkörper gravieren, Spiralen fräsen u.Ä.m.).Die Drehzahl kann stufenlos über die Software gesteuert werden, die Anwendung als Teilapparat ist möglich. Eine richtige CNC-Drehbank erhalten Sie durch folgenden Aufbau: Der gesamte Drehzusatz ist auf dem Y-Tisch montiert. Antriebseinheit und Drehfutter nehmen das Drehteil auf, der Reitstock und die mitlaufende Körnerspitze verhindern das Ausweichen des Drehteils. Die Bearbeitungseinheit mit dem rotierenden Werkzeug sorgt für den Spanabtrag. Dreht sich das Drehteil kontinuierlich, entstehen Rotationskörper. Steht das Drehteil in einer gewünschten Winkelposition still, kann in der X-, Y- und Z-Ebene eine beliebige Flächenbearbeitung vorgenommen werden.