Finden Sie schnell tiefpumpe brunnen für Ihr Unternehmen: 6 Ergebnisse

Kühlmittel-Eintauchpumpen TB 25/ 90

Kühlmittel-Eintauchpumpen TB 25/ 90

Mit verlängerter Motorwelle zur Förderung von Kühlemulsionen sowie Kühl- und Schneidölen. Artikelnummer: TB25/90 Versandgewicht: 4,2 kg
Rohrleitungen

Rohrleitungen

Wir bieten eine hydromechanische Rohrreinigung von Rohrleitungen in großen Längen. Nennweiten von DN 100 bis über DN 1100 sind möglich. Es sind diverse Medien möglich: Gas, Trinkwasser, Abwasser, Pipeline, Off Shore, Industrieanlagen, Lebensmittelleitungen und viele weitere. Dank der besonderen Konstruktion der RRR®-Geräte ist absolut ausgeschlossen, dass sie die Rohrwände beschädigen - im Gegensatz zu herkömmlichen Reinigungsverfahren mit Turbinen, Fräsen oder anderen rotierenden Werkzeugen. Das gleiche gilt für beschichtete Komponenten oder mit Bürsten bestückte Geräte. Künstliche Schutzschichten auf den Rohrinnenwänden bleiben bei den RRR®-Geräten so in ihrem Urzustand. Die RRR®-Geräte arbeiten ohne Zugseile oder biegsame Wellen. So ist es möglich, sehr große Längen in einem Arbeitsgang zu bearbeiten. Die Zahl der Aufgrabungen wird dadurch auf ein Minimum reduziert.
Grundwasserabsenkungen

Grundwasserabsenkungen

für geschlossene (mittels Vakuumfilteranlagen) und offene Wasserhaltungen. Wir setzen Ihre Pläne sicher und kontrolliert in die Tat um.
Brunnenwasseruntersuchung

Brunnenwasseruntersuchung

Zur Gewinnung von trinkbarem Wasser und zur Sicherung der Wasserversorgung wurden schon vor Jahrtausenden Brunnen gebaut. Heutzutage ist der Brunnen nur noch vereinzelt bspw. in Gartenkolonien anzutreffen. In Deutschland ist das Anzapfen des Grundwassers in jedem Fall anmelde- und meist auch genehmigungspflichtig. Bei der Verwendung des Grundwassers als Trinkwasser ist eine Qualitätsanalyse obligatorisch, da Brunnenwasser mit Keimen und Schadstoffen belastet sein kann. Auch wenn Sie Ihr Brunnenwasser „nur“ zum Bewässern des Gartens,  oder als Brauchwasser z.B. zum Wäschewaschen, nutzen möchten, müssen Sie ihr Wasser testen lassen. So können Schadstoffe aus dem Wasser auf Obst und Gemüse übergehen oder über kontaminierte Wäsche in den Körper gelangen. Als Brunnenbetreiber sind Sie für die Qualität Ihres Brunnenwassers selbst verantwortlich. Grundsätzlich muss Brunnenwasser den Anforderungen der Trinkwasserverordnung entsprechen. Der Gesetzgeber schreibt einige Untersuchungen in jährlichem Abstand vor. Dazu gehört der Test auf mikrobiologische Verunreinigungen (Keime). Mögliche Schadstoffe in Ihrem  Brunnenwasser: In landwirtschaftlich stark genutzten Gebieten sind oft erhöhte Nitratwerte anzutreffen. Nitrat kann im Körper zu Nitrit umgewandelt werden, aus diesen wiederum können krebserregende Nitrosamine entstehen. Ebenso könnten Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu finden sein. Weitere mögliche Schadstoffe sind Schwermetalle wie Blei, Arsen, Uran, Cadmium und Quecksilber, häufig aus Altlasten von Industriebetrieben. Erhöhte Gehalte von Schwermetallen im Trinkwasser sind  große Risikofaktoren für verschiedenste Organ- und Nervenschäden. Zu den häufigsten bakteriellen Verunreinigungen zählt  z.B.der Escherichia Coli (E.Coli). Das Bakterium kommt unter anderem im Darm von Mensch und Tier vor und kann durch verunreinigtes Oberflächenwasser (starke Regenfälle, Überschwemmungen) in Ihren Brunnen gespült werden. Weiterhin kann der Brunnen mit Enterokokken, ebenfalls ein Darmkeim, kontaminiert sein. Zu den häufigsten Folgen nach dem Genuss von verkeimten Trinkwasser zählen schwere Durchfallerkrankungen, welche unbehandelt sogar lebensbedrohlich werden können.  Besonders empfindlich auf Keime im Trinkwasser reagieren Kinder und immungeschwächte Menschen. Belastungen durch Wurmlarven und Wurmeiern sind leider auch nicht auszuschließen. Aus diesen Gründen gilt für Brunnenwasser, welches als Trinkwasser verwendet werden soll, eine regelmäßige Untersuchungspflicht. Das Brunnenwasser muss dann den Qualitätskriterien der Trinkwasserverordnung entsprechen. Gerne führen wir diese Untersuchung für Sie durch und beraten Sie hinsichtlich der durchzuführenden Parameter.
Tankanlagenbau

Tankanlagenbau

Wir sind ein Fachbetrieb nach WHG für Tankanlagen mit brennbaren, wassergefährdenden Flüssigkeiten der Gefahren-Klasse A I – A III + B sowie nicht brennbaren wassergefährdenden Flüssigkeiten WGK 1 – 3 nach WHG (Wasser-Haushalts-Gesetz). Wir sind spezialisiert auf: – Tankstellen – Tanklager – Rohrleitungssysteme – Zapfsäulen aller Art für: • PKW • LKW • Ad Blue • Gas-Zapfsäulen (CNG) • Schienenfahrzeuge – Tankdaten-Erfassungsgeräte
Kanalbau

Kanalbau

Kanalbau in offener, konventioneller oder in geschlossener Bauweise zählt ebenso zu unseren Leistungen wie verschiedene andere Spezialverfahren im Tiefbau. Unsere gut ausgebildeten Tiefbauer und Projektleiter führen diese Arbeiten mit modernsten Maschinen und Techniken für Sie aus. Grabenloser Kanalbau Gesteuerter Rohrvortrieb Wir bieten unseren Kunden mit dem Microtunneling-Verfahren – einem gesteuerten, grabenlosen Rohrvortrieb – eine sehr wirtschaftliche und umweltschonende Methode im grabenlosen Tiefbau an. Da eine Beeinträchtigung von Anwohnern und Verkehr minimiert wird, eignet sich der Einsatz besonders im innerstädtischen Bereich, aber auch dort, wo eine Überbauung ein offenes Verfahren ausschließt (Bahnanlagen, Gebäude, Flughäfen, etc.). Ohne aufwendige Erd- und Verbauarbeiten kann diese Technologie neue Abwasserkanäle in den Nennweiten von DN 150 bis DA 1300 mit verschiedenen Werkstoffen (Polymerbeton, Steinzeug, Beton, Glasfaserkunststoff) verlegen. Frisch & Faust führt in fast allen Bodenarten (auch in felsigen Böden und im Grundwasser) Rohrvortriebe mit dem Pilotbohrverfahren aus. Die Steuerung des Vortriebs erfolgt mit einem Theodoliten und einem Monitor, der vor Beginn der Pressung mit Hilfe eines Rotationslasers und einem Niveliergerät eingemessen wird. Pipe-Eating-Verfahren Das Pipe-Eating ist eine Verfahrenstechnik zur Durchführung bodenentnehmender Pilotvortriebe in nicht verdrängbaren Böden und leichtem Fels. Dieses Verfahren eignet sich u. a. zur grabenlosen Erneuerung von Kanälen in gleicher Trasse. Die zu sanierende Leitung wird in einem Arbeitsgang überfahren und dabei gleichzeitig durch die neue Leitung ersetzt. Vor Beginn des Rohrvortriebes wird der Altkanal verdämmt. Die Vorflut der HA-Kanäle und des Hauptkanales werden während der Vortriebsarbeiten mittels Überpumpbetrieb aufrechterhalten. Der Front Steer-Steuerkopf ist mit einer vollflächig an der Ortsbrust arbeitenden Schürfscheibe versehen. Die Steuerung des Bohrkopfes wird, wie im Pilotrohrvortrieb bereits seit Jahren erfolgreich praktiziert, über Hohlbohrschnecken mit optischer Gasse ausgeführt. Der Vortrieb wird durch eine im Bohrkopf installierte Zieltafel mit einem in der Höhe und Richtung justierbaren Theodoliten mittels CCD-Kamera und Monitor beobachtet. Bei Abweichungen von der Soll-Achse kann der Maschinenfahrer über ein Bedien- und Steuerpult, das die jeweilige Steuerposition des Bohrkopfes anzeigt, wahlweise in Hand- oder Automatikbetrieb Steuerbewegungen zur Korrektur vornehmen. Das Bohrgut wird mittels Hohlbohrschnecke durch Stahlschutzrohre in den Startschacht abgefördert. Nach dem exakten Einfahren des Bohrkopfes in den Zielschacht werden im Startschacht die Medienrohre an die Stahlschutzrohre angekoppelt und zum Zielschacht vorgetrieben. Sämtliche vortriebsrelevanten Daten während des Rohrvortriebes werden entsprechend den Vorgaben des DWA-Arbeitsblattes A 125 aufgezeichnet. Die Vorteile des Pipe-Eating-Verfahrens mit Front Steer-Steuertechnik sind u. a. Hindernisse wie Straßen, Bauwerke oder Bäume werden problemlos unterfahren. Minimale Baustelleneinrichtungsflächen, minimaler Straßenaufbruch und Wiederherstellung. Kurze Rüstzeiten bei hohen Vortriebsleistungen. Schadhafte Rohre werden bei Vergrößerung des bisherigen Rohrquerschnittes vollständig abgebaut. Berstlining-Verfahrung Das Berstlining wird zum trassengleichen Austausch von