Finden Sie schnell tiefpumpe brunnen für Ihr Unternehmen: 7 Ergebnisse

HCT Eintauchpumpen aus Kunststoff

HCT Eintauchpumpen aus Kunststoff

Qmax 120 l/min, Hmax 32 m, dichtungslos, Anschlussmaße nach DIN EN 12157, Pumpenwelle mit motorseitiger Lagerung, 1- bis 5-stufig, Tauchtiefe max. 450 m Konstruktionsmerkmale: dichtungslos Anschlussmaße nach DIN EN 12157 Pumpenwelle mit motorseitiger Lagerung 1- bis 5-stufig Tauchtiefe max. 450 mm Werkstoffe: HCT: LCP Temperaturbereich: -100°C bis +100 °C Welle: Edelstahl 1.4571 Leistungsbereich Fördermenge: Qmax 120 l/min Förderhöhe: Hmax 32 m
Grundwasserabsenkungen

Grundwasserabsenkungen

für geschlossene (mittels Vakuumfilteranlagen) und offene Wasserhaltungen. Wir setzen Ihre Pläne sicher und kontrolliert in die Tat um.
Graco Original Husky 515 Doppelmembranförderpumpe - D51211

Graco Original Husky 515 Doppelmembranförderpumpe - D51211

Pumpen Sie einfach aus einem 250-l-Fass mit Durchflussmengen von bis zu 61 l/Min. Erhältlich in verschiedenen Ausführungen: Stahl, Edelstahl und Polypropylen. Ansaugrohr in das Fass eingelassen Schnelles Befüllen und sofortige Förderung Viskosität der Flüssigkeit bis zu 5000 cPs und Feststoffe bis zu 2,5 mm (0,094 Zoll) Luftundurchlässige Dichtung für feuchtigkeitsempfindliche Materialien Spundlochadapter passt in jedes 50,8 mm große Spundloch
Tankanlagenbau

Tankanlagenbau

Der Bau komplexer Tankanlagen erfordert neben dem Know-how erfahrener Experten modernste Technik. Computergesteuerte Schweißanlagen mit Laserpositionierung, Floorscanner, Ultraschallmessgeräte sowie intelligente Sensoren sorgen für effizientes Arbeiten in höchster Qualität. Wir planen, projektieren und errichten die Anlagen ganz nach den Anforderungen für den industriellen Einsatz. Aus der einwandfreien Materialverarbeitung, dem Einsatz normgerechter Umwelttechnik, der durchdachten Arbeitsmethodik und einem stimmigen Projektmanagement resultieren Tankanlagen mit hoher Qualität und Funktionalität.
PRG Eintauchpumpen aus Kunststoff

PRG Eintauchpumpen aus Kunststoff

Qmax 60 l/min, Hmax 32 m, dichtungslos, Anschlussmaße nach DIN EN 12157, Pumpenwelle mit motorseitiger Lagerung, 1 bis 4-stufig, geschlossene Laufräder, Tauchtiefe max. 320 mm PRG Eintauchpumpen aus Kunststoff PRG Konstruktionsmerkmale dichtungslos Anschlussmaße nach DIN EN 12157 Pumpenwelle mit motorseitiger Lagerung 1 bis 4-stufig geschlossene Laufräder Tauchtiefe max. 320 mm Werkstoffe POM / PEI Welle: Edelstahl 1.4122 Leistungsbereich Fördermenge: Qmax 60 l/min Förderhöhe: Hmax 32 m Temperaturbereich: 0°C bis +60 °C
Elektrische Kolbenpumpe: Graco E-Xtrem Spritzgerät elektrisch EX 45 145cm³ - 24Y901

Elektrische Kolbenpumpe: Graco E-Xtrem Spritzgerät elektrisch EX 45 145cm³ - 24Y901

Das elektrische e-Xtreme™ Airless-Spritzgerät von Graco ist das weltweit erste elektrische Spritzgerät für Schutzbeschichtungen, das für explosionsgefährdete Zonen zugelassen ist. Die elektrische Lösung sorgt für Pulsationsminderung und verhindert ein Vereisen des Motors, sodass Sie stets ohne Zwischenfälle arbeiten können. Max. Arbeitsdruck 310 bar (31,0 MPa) Düsengröße* empfolen 0,53 mm (0,021 Zoll) Gewicht 135 kg Gesamtabmessungen (B x H X T) 65,40 x 123,82 x 73,66 cm Betriebstemperaturbereich -5 °C bis 50 °C Eingangsspannung 200 bis 240 V, 50/60 Hz Eingangsleistung 2,5 kVa 2,5 kVa Schalldruck 70 dB (A) 70 dB (A) Unterpumpe 145 cm3 Anlage komplett mit 15m 3/8" Schlauch, Wippend Schlauch 1,8m XTR5 Airlesspistole mit Düsenhalter und Düse 519 Ex Schutz Anlage mit ATEX Zulassung
Kanalbau

Kanalbau

Kanalbau in offener, konventioneller oder in geschlossener Bauweise zählt ebenso zu unseren Leistungen wie verschiedene andere Spezialverfahren im Tiefbau. Unsere gut ausgebildeten Tiefbauer und Projektleiter führen diese Arbeiten mit modernsten Maschinen und Techniken für Sie aus. Grabenloser Kanalbau Gesteuerter Rohrvortrieb Wir bieten unseren Kunden mit dem Microtunneling-Verfahren – einem gesteuerten, grabenlosen Rohrvortrieb – eine sehr wirtschaftliche und umweltschonende Methode im grabenlosen Tiefbau an. Da eine Beeinträchtigung von Anwohnern und Verkehr minimiert wird, eignet sich der Einsatz besonders im innerstädtischen Bereich, aber auch dort, wo eine Überbauung ein offenes Verfahren ausschließt (Bahnanlagen, Gebäude, Flughäfen, etc.). Ohne aufwendige Erd- und Verbauarbeiten kann diese Technologie neue Abwasserkanäle in den Nennweiten von DN 150 bis DA 1300 mit verschiedenen Werkstoffen (Polymerbeton, Steinzeug, Beton, Glasfaserkunststoff) verlegen. Frisch & Faust führt in fast allen Bodenarten (auch in felsigen Böden und im Grundwasser) Rohrvortriebe mit dem Pilotbohrverfahren aus. Die Steuerung des Vortriebs erfolgt mit einem Theodoliten und einem Monitor, der vor Beginn der Pressung mit Hilfe eines Rotationslasers und einem Niveliergerät eingemessen wird. Pipe-Eating-Verfahren Das Pipe-Eating ist eine Verfahrenstechnik zur Durchführung bodenentnehmender Pilotvortriebe in nicht verdrängbaren Böden und leichtem Fels. Dieses Verfahren eignet sich u. a. zur grabenlosen Erneuerung von Kanälen in gleicher Trasse. Die zu sanierende Leitung wird in einem Arbeitsgang überfahren und dabei gleichzeitig durch die neue Leitung ersetzt. Vor Beginn des Rohrvortriebes wird der Altkanal verdämmt. Die Vorflut der HA-Kanäle und des Hauptkanales werden während der Vortriebsarbeiten mittels Überpumpbetrieb aufrechterhalten. Der Front Steer-Steuerkopf ist mit einer vollflächig an der Ortsbrust arbeitenden Schürfscheibe versehen. Die Steuerung des Bohrkopfes wird, wie im Pilotrohrvortrieb bereits seit Jahren erfolgreich praktiziert, über Hohlbohrschnecken mit optischer Gasse ausgeführt. Der Vortrieb wird durch eine im Bohrkopf installierte Zieltafel mit einem in der Höhe und Richtung justierbaren Theodoliten mittels CCD-Kamera und Monitor beobachtet. Bei Abweichungen von der Soll-Achse kann der Maschinenfahrer über ein Bedien- und Steuerpult, das die jeweilige Steuerposition des Bohrkopfes anzeigt, wahlweise in Hand- oder Automatikbetrieb Steuerbewegungen zur Korrektur vornehmen. Das Bohrgut wird mittels Hohlbohrschnecke durch Stahlschutzrohre in den Startschacht abgefördert. Nach dem exakten Einfahren des Bohrkopfes in den Zielschacht werden im Startschacht die Medienrohre an die Stahlschutzrohre angekoppelt und zum Zielschacht vorgetrieben. Sämtliche vortriebsrelevanten Daten während des Rohrvortriebes werden entsprechend den Vorgaben des DWA-Arbeitsblattes A 125 aufgezeichnet. Die Vorteile des Pipe-Eating-Verfahrens mit Front Steer-Steuertechnik sind u. a. Hindernisse wie Straßen, Bauwerke oder Bäume werden problemlos unterfahren. Minimale Baustelleneinrichtungsflächen, minimaler Straßenaufbruch und Wiederherstellung. Kurze Rüstzeiten bei hohen Vortriebsleistungen. Schadhafte Rohre werden bei Vergrößerung des bisherigen Rohrquerschnittes vollständig abgebaut. Berstlining-Verfahrung Das Berstlining wird zum trassengleichen Austausch von