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Energietechnik

Energietechnik

Von der Energieerzeugung über die Übertragung und Versorgung bis hin zum Speichern. Schmachtl bietet in der Energietechnik Full-Service im Produkt- und Leistungsspektrum Unser Angebot beginnt bei Beratung und Planung, reicht über Lieferung, Montage, Installation, Einbringung und Inbetriebnahme bis zu Wartung, Servicierung und 24-h Erreichbarkeit. Professionelle Beratung, ein persönlicher Ansprechpartner während des gesamten Projektes und regionale technische Unterstützung runden das Service-Angebot ab.
Thermische Apparate

Thermische Apparate

Verfahrenstechnische Prozesse, wie beispielsweise die Dünnschichtverdampfung, sind komplexe Vorgänge, die eines exakten Designs bedürfen. Von Machbarkeitsstudien, verfahrenstechnischen Auslegungen, Engineering Leistungen, Labor- und Pilottests über die Umsetzung und Montage bis zur Inbetriebnahme und Instandhaltung. Auch für die Prozessindustrie liefert Kremsmüller Konzepte, die den gesamten Lebenszyklus einer Anlage umspannen. Produkte Eindampftechnologie Verdampfer Reaktoren Kolonnen Wärmetauscher Tankbau Dünnschichtverdampfer Dünnschicht-und Kurzwegverdampfer 0,1m² - 100m² Dünnschichttrockner 0,1 – 100m², vertical, horizontal Dünnschicht– und Kurzwegverdampfer-Anlagen Eindampfanlagen (mehrstufig, mechanische oder thermische Brüdenverdichter) Ein Auszug aus dem Leistungsangebot Machbarkeitsstudien Verfahrenstechnische Auslegungen von Verdampfern und Wärmetauschern (nach Lauterbach) Basic Engineering Detail Engineering (Inventor, AC plant 3D) Debottlenecking von Anlagen Verfahrenstechnische Optimierungen von Anlagen (thermisch) Labor- und Pilottests Fertigung Montage Inbetriebnahme
von Erdwärmeanlagen

von Erdwärmeanlagen

Erdwärme-Flächenkollektor Bei ausreichend Platz sind Flachkollektoren eine preisgünstige Lösung. Hier spricht man von 98% gespeicherter Sonnenenergie. Das Erdreich ist hier der Energiespeicher, von dem das ganze Jahr Energie entzogen wird. Im Sommer wird lediglich die Energie für das Warmwasser aus dem Erdreich entnommen. In dieser Zeit wird das Erdreich über die Sonne und den Regen wieder aufgeladen und speichert die nötige Energie für die Wintermonate. Geologische Entzugsleistungen für Flächenkollektor 1.1.) Sole-Erdkollektoren (Wasser-Frostschutzgemisch) Bei dieser Verlegeart werden Kunststoffrohre im Erdreich verlegt die mit Sole gefüllt sind.  Diese bringen die Wärme aus dem Erdreich über eine Soleumwälzpumpe zur Wärmepumpe, wo das Arbeitsmittel (Kältemittel) sich die gelieferte Wärme zunutze macht. 1.2.) Direktverdampfung (Direkterwärmung) Hier werden anstatt der Kunststoffrohre Kupferrohre mit Kunststoffmantel im Erdreich verlegt. Diese Variante ist sehr beliebt und zugleich energiesparend, da die Soleumwälzpumpe entfällt und daher auch kein zusätzlicher Strom benötigt wird. Bei Direktverdampfungsanlagen bedient sich das Arbeitsmittel über die Kupferrohre direkt aus dem Erdreich. Die Durchströmung der Leitungen übernimmt kostenlos der Kompressor der Wärmepumpe. 1.3.) Künettenkollektoren oder Grabenkollektoren Das sind Gräben, in denen Kunststoffrohre - vorwiegend mit Sole gefüllt - entlang der Grabenwandung verlegt werden. Diese Variante bringt kaum Vorteile und ist wenig verbreitet. Genaue Planung ist erforderlich Eine genaue Planung der Erdreichfläche ist besonders wichtig. Die Heizlast des zu beheizenden Gebäudes stellt die Grundlage zur Auslegung des Flächenbedarfes dar. Bei der Berechnung der benötigten Fläche ist der Verlegeabstand der Rohrleitungen im Garten zwar zu beachten, nimmt aber keinen wesentlichen Einfluss auf die Größe der Fläche. Verlegung der Flächenkollektoren Die Verlegung der beiden Systeme ist grundsätzlich gleich. Ob ein Sole-Flachkollektor oder eine Direkterwärmung gewählt werden kann ergibt sich aus der Hanglage des Grundstückes. Die Rohre werden in einem dünnen Sandbett in ca. 1,2 bis 1,5 m Tiefe verlegt. Von Grundstücksgrenzen, Gebäuden und anderen Fundamenten wird ein Abstand von 1 Meter eingehalten. Die Rohre werden bei Hanglagen quer zum Hang verlegt. Erdwärme - Tiefenbohrung Bei wenig Platz kann die Energie aus der Tiefe geholt werden. Die Tiefenbohrung ist eine sehr effektive Form der Wärmegewinnung, da die Wärme vom Erdkern nachgeliefert wird und deswegen nicht Sonne und Regen zur Regeneration des Erdreichs benötigt werden. Eine sehr beliebte Form von Tiefensonden sind Sole-Tiefensonden. Auslegung der Tiefensonden Eine genaue Planung der Erdsonden ist besonders wichtig. Die Heizlast des zu beheizenden Gebäude stellt wiederum die Grundlage zur Auslegung der Erdsonden dar. Die zu bohrenden Tiefenmeter ergeben sich aus der auf Grund der Gebäudeheizlast gewählten Wärmepumpe und der daraus resultierenden Kälteleistung (Leistung der Wärmepumpe abzüglich der Leistungsaufnahme). Aus der Tiefenbohrung wird somit die erforderliche Kälte-Leistung entnommen. Je nach Geologie (Leitfähigkeit des Erdreichs) wird dann die Bohrtiefe ermittelt und auf eine oder mehrere Bohrlöcher aufgeteilt. Ausschlaggebend für die benötigte Bohrtiefe ist definitiv die Beschaffenheit des Bodens
Solaranlagen

Solaranlagen

kompatibel und gilt daher als eine höchst effiziente und besonders umweltfreundliche Heizanlage. Bei bestehenden Bauten, wo Fußbodenheizung oder Heizkörper bereits vorhanden sind – kann die Wärmepumpe oft problemlos an den Heizkessel angeschlossen werden. Zudem ist diese Form der Sanierung kostengünstig, wartungsfrei und besonders langlebig.
Wärme- und Kältetechnik

Wärme- und Kältetechnik

Eine unserer Stärken besteht darin, dass wir jedwede Energieverteilung für die Entwicklung und Realisierung von Projektlösungen prinzipiell ganzheitlich betrachten.
Automatisierungssysteme

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aufgebaut. Unsere Kunden haben dadurch den Vorteil eines einzigen Ansprechpartners für all Ihre Automatisierungssysteme: Simatic S7-300/400/1500, Bernecker & Rainer, GE Fanuc, Beckhoff