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Flammhärten

Flammhärten

Mittels speziellen Hochleistungsbrennern wird die Randzone mit ­Leistungen bis zu 2500 kW rasch auf ­Härtetemperatur gebracht und je nach Werkstoff abgeschreckt. Werk­stoffabhängig können Einhärtungstiefen bis zu 40 mm realisiert werden. Vorteile des Flammhärtens • Leistungsbedarf kann einfach angepasst werden • Grosse Einhärtungstiefen realisierbar • Behandlung von sehr grossen ¬ Bauteilen möglich Anwendungsbereiche für Stahl- und Gussteile • Walzen, Wellen, Kolben, Rollen • Kurven • Grosse Zahnräder • Schienen und Leisten • Maschinenbetten • Zylinder (Innen-Ø) Bauteilabmessungen • Bis Ø 800 x 11 000 mm, max. 6 Tonnen • Bis Ø 1400 x 650 mm, max. 2,5 Tonnen • Kubische BT bis 10 000 mm • Maximales Gewicht 10 Tonnen • Grössere Teile auf Anfrage
Planung einer Photovoltaik-Anlage

Planung einer Photovoltaik-Anlage

Von den Solarmodulen auf Ihrem Hausdach können Sie einiges erwarten. Aber ist Ihr Dach überhaupt für eine PV-Anlage geeignet? Was gilt es zu beachten? Dachneigung: wie schräg ist Ihr Hausdach? Verfügbare Flächen: Hat das Dach genug Platz für Solarmodule? Unter 25m lohnt es sich generell kaum. Eventuell gibt es zusätzliche Nutzflächen für Solarmodule, wie etwa die Hausfassade, Anbauten, Carports oder Ebenen für Solarpflastersteine? Sonnen-Ausrichtung: Ihr Dach sollte idealerweise gen Süden geneigt sein. Auch ein Ost-West-Dach mit korrekt montieren Modulen auf 2 Dachseiten ist sehr rentabel. Es produziert am Morgen und Abend viel Strom, also genau zu den Zeiten, in denen der Eigenverbrauch meist sehr hoch ist. Schattenwurf: gibt es starke Verschattungen durch Bäume oder andere Gebäude? Flächenstruktur: ist die Fläche einigermassen durchgehend? Oder gibt es viele Dachfenster, Kamine, Dachgauben oder andere Störelemente? Statik: ist das Dach stabil genug für die Mehrbelastung durch die Solar-Anlage? Wie viel wird es kosten?