Kommunikationstraining
Meine Kommunikationstrainings beende ich stets mit einem Schlussfeedback und der alles entscheidenden Frage an die Teilnehmer, ob sie etwas Anwendbares gelernt haben für Ihren eigenen Arbeitsalltag. Wenn das bejaht wird, habe ich mein Ziel erreicht. Natürlich ist jedes Training zudem von gruppendynamischen Prozessen, intensiver Selbstreflexion und, wenn's gut läuft, von Humor geprägt. Dabei ergänzen sich theoretisches Phasen und konkret auf die Arbeitssituation gemünzte Übungen. Ich habe inzwischen Tausende an Unterrichtsstunden in den unterschiedlichsten Gruppen geschult, ob u.a. Führungskräfte, Arbeitslose, Studenten, Arbeiter, Firmengründer, Krankenschwestern, Arbeitslose, Beamte - auf diese langjährige Erfahrung können Sie bauen und auf einen Kommunikationstrainer, der lehrend von Ihnen lernt.
Eine Rede, einen Vortrag oder auch nur einen kurzen zweiminütigen Pitch überzeugend über die Bühne zu bringen, ist eine klassische rhetorische Aufgabe im beruflichen Alltag. Wer das kann, gilt als kompetent. Viele meinen, man müsste dafür ein geborenes Talent sein. Das ist der kleinste Teil: zu wissen, wie es geht und dies zu üben, ist der wahrhaft entscheidende Part. Auftreten, Struktur, Sprache und das Arbeiten mit Medien sind Themen, die reflektiert und ganz individuell optimiert werden.
In meinen Trainings wird auf den konkreten Anlass hin gecoacht, d.h. eng an der Sache selbst. Es geht um klar definierte Ziele, es geht um unerlässliches rhetorisches Wissen und dann vor allem geht es um das Üben. Immer wird mit der Videokamera gearbeitet, weil es sich als das beste Mittel herausgestellt hat, um objektiv zu beobachten und wirkliche Verbesserung zu initiieren. Es handelt sich immer um Repertoirerweiterung, um die sinnvolle Erweiterung der eigenen Möglichkeiten.
Der berufliche Alltag ist von Gesprächen geprägt: z.B. Mitarbeiter-, Beratungs-, Kritik- oder Konfliktgespräche zielorientiert zu führen, ist eine Kunst. Auch Moderationen oder Diskussionen dialogisch zu gestalten, erfordert kommunikatives Geschick. Wer es kann, gilt als kompetent. Viele meinen, man müsste dafür ein geborenes Talent sein. Das ist der kleinste Teil: wissen, wie es geht und dies zu üben, ist der wahrhaft entscheidende Part.
Dabei geht es nicht allein darum, Techniken (Fragetechnik, Aktives Zuhören, Körpersprache) kennen zu lernen, zu prüfen und eventuell selbst zu nutzen, sondern, wichtig ist es vor allem, einen Blick dafür zu gewinnen, wie manipulativ andere mit uns sprechen und geeignete Mittel in petto zu haben, um sich argumentativ zu behaupten. Auch hier dient der Einsatz der Videokamera mit qualifiziertem Feedback der objektiven Überprüfung und dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess.
Meetings gehören zum Berufsalltag und sind ein guter Indikator für die Qualität der gesamten internen Kommunikation. Damit sie gelingen, benötigt man spezielles kommunikatives Geschick. Viel zu oft laufen Meetings ins Leere, sind Zeitverschwendung und erstarren in Routinen. Die kluge Vorbereitung, das Beherrschen von Argumentation- uns Gesprächsführungstechniken, adäquater Medieneinsatz und das eigene Selbstverständnis als Moderator sind klassische Themen eines Workshops.
Deeskalierend eine Diskussion zu Ergebnissen zu bringen, emotionale Differenzen produktiv zu nutzen zielführend auf den Punkt zu kommen, prägt die Rolle des guten Moderators, des Vermittlers. Hintergründe und Erfahrungen zu reflektieren, Methoden kennenzulernen und sich übend anzueignen, darum geht’s.