Finden Sie schnell stukateur für Ihr Unternehmen: 6 Ergebnisse

Verputz für attraktiven Schutz

Verputz für attraktiven Schutz

Mit einer attraktiven und sicheren Hülle Werterhalt von Gebäuden erzielen Der Trockenbau hat in den vergangen 25 Jahren an Attraktivität stark zugenommen. Neue Produkte, wie z.B. das fugenlose Deckensystem Sto Silent Top, bieten akustische und ästhetische Möglichkeiten, von denen man vor wenigen Jahren nur träumen konnte. Eine feine und fugenlose Oberfläche als Alternative zu gelochten Akustikdecken bietet heute interessante Einsatzmöglichkeiten. Als einziger Trockenbau-Betrieb in Vorarlberg haben wir eine innovative Fräs- und Schneidmaschine für Gipskartonplatten im Einsatz. Kreative Details bei Lichtauslässen, indirekten Beleuchtungssystemen etc. sind damit in hohem Tempo, sauber und exakt umsetzbar. Eckverkleidungen inklusive fixfertig eingelegtem Kantenschutz sind ohne Spachtelarbeit möglich. Jahrelange Erfahrung und die stetige Schulung unserer Mitarbeiter im Trockenbau bilden dabei unsere Erfolgsstrategie. Lehmputz
Innenputz

Innenputz

Das Zuhause ist seit jeher der Lebensmittelpunkt von uns Menschen. Es bietet Schutz und Geborgenheit. Putze im Innenbereich vermitteln nicht nur optische Eindrücke, sondern erfüllen mehrere wichtige Funktionen: Schutz des Mauerwerks, Regulation der Luftfeuchtigkeit und Schaffung eines behaglichen Raumklimas. Wir erstellen Innenputze als Gips-, Kalk-Zement und insbesondere feuchtigkeitsregulierende Kalk- und Lehmputze.
AUSSENPUTZ

AUSSENPUTZ

SCHUTZ VOR WITTERUNGSEINFLÜSSEN Ein korrekter Aufbau der einzelnen Schichten und die Verwendung des passenden Materials sind entscheidend für eine langlebige Fassade. Der Putzaufbau ist fachgerecht auf den jeweiligen Wanduntergrund abzustimmen. Verschiedene Mauerwerke in Verbindung mit Sockeldämmung, überputzbare Rollladenkästen, mit Dämmplatten abgestellte Betondecken- und Stürze, eingelassene Markisen- und Geländerhalter, etc.), welche zu ungleichen Spannungen führen erfordern ein Gewebe als Zwischenschicht vor dem Endputz. WIR BIETEN AUSSENPUTZARBEITEN mit verschiedenen Materialien FASSADENGESTALTUNG mit unterschiedlichen Strukturen und Farben WÄREMDÄMMVERBUNDSYSTEME aus Styropor, Kork, Mineralschaumplatten ... BAUPHYSIKALISCHE BERATUNG Wärmedämmverbundsysteme sind eine lohnende Investition für die Zukunft und rechnen sich unter dem Gesichtspunkt Umweltschutz, weniger Heizmaterialverbrauch und kleiner dimensionierter Heizanlagen schon in der ersten Heizperiode.
Lehmputz

Lehmputz

Oberflächen aus Lehm spiegeln einen individuellen Charakter wider, welcher mit "modernen Werkstoffen" niemals zu erreichen ist. Was die Oberflächenoptik anbelangt bieten Lehmputze vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Von rustikal bis fein geglättet. In Innenräumen vermitteln sie Ruhe und Geborgenheit. Natürliche Erdtöne, Rot, Gelb oder auch Schwarz, verleihen dem Raum eine warme Atmosphäre. Ein angenehmer Effekt ist, dass die Luft in Räumen mit Lehmputz kontinuierlich frisch wirkt und frei von Wohngerüchen bleibt! Lehmputze sind ökologisch sinnvoll, frei von chemischen Bestandteilen und bestens für Allergiker geeignet. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge hat Lehm weiterhin die Möglichkeit, schädliche Strahlungen zu absorbieren. Lehm zeichnet sich durch ein hohes Aufnahmevermögen und eine schnelle Abgabe von Feuchtigkeit aus. Somit bietet er ideale Voraussetzungen das Raumklima direkt positiv zu beeinflussen. Die raumklimatischen Eigenschaften in Verbindung mit der Sinnlichkeit natürlicher Oberflächen und der Harmonie der Erdfarbtöne schaffen ein Zuhause für Körper, Geist und Seele.
Außenputze im Wandel der Zeit

Außenputze im Wandel der Zeit

Das Verputzen von Außenwänden ist eine handwerkliche Tätigkeit, die sich seit Jahrhunderten aus den Erfahrungen von vorhandenen Wandbaustoffen, Bindemitteln und Zuschlagstoffen entwickelt hat. Erst vor etwa 100 Jahren, als man vom massiven Mauerwerk aus kleinformatigen Mauersteinen, die im Läufer/Binder-Verband errichtet worden waren, zu Mauern aus großformatigen Leichtbeton-Blocksteinen übergegangen war und vermehrt Putzschäden aufgetreten sind, hat man mit Überlegungen und klärenden Untersuchungen hierüber begonnen. Als Erstes wurden in den 1940er Jahren Erhebungen über die üblichen Vorgehensweisen beim Verputzen in den einzelnen Landesteilen vorgenommen (Putzaufbau, Bindemittel, Sieblinien der Sande). Das war der erste Schritt einer beginnenden Putzforschung. Das Ergebnis wurde 1950 unter dem Titel »Außenputz für Massivwände« veröffentlicht (Autor F. Kaufmann, Bauverlag Wiesbaden). In den daraus abgeleiteten Richtlinien heißt es: »Beim Auftragen des Oberputzes muss der Unterputz rau und noch genügend feucht sein. Der Oberputz darf nicht fester als der Unterputz sein«. Diese Forderung führte in der anschließend (1955) herausgegebenen Putznorm, DIN 18550, zu der Formulierung: »Grundsätzlich gilt die Regel, dass der Unterputz mindestens so fest sein muss wie der Oberputz«. In der 30 Jahre später (1985) herausgegebenen Normfassung DIN 18550-2 heißt es: »Die Festigkeit des Oberputzes soll im Allgemeinen geringer als die Festigkeit des Unterputzes sein oder beide Putzlagen gleich fest«. Außerdem wurde ergänzt: »Bei der Festigkeitsabstufung zwischen dem Putzgrund und dem Unterputz ist diese Regel sinngemäß anzuwenden«. Diese aus den handwerklichen Erfahrungen mit Massivmauerwerk abgeleitete Putzregel (Kurzbezeichnung »weich auf hart«) wird von Mörtelherstellern bis heute ernst befolgt und Putze mit davon abweichenden Eigenschaften werden bei Bewährung als »Ausnahmen« zugelassen. Inzwischen haben sich aber die Gesichtspunkte für wichtige Eigenschaften von Außenwandkonstruktionen geändert: Nicht mehr Tragfähigkeit und Stabilität stehen im Vordergrund, sondern die Wärmedämmung. Das erfordert leichte, großformatige Mauersteine mit hoher Wärmedämmung und möglichst geringem Fugenanteil zur Minimierung der Wärmebrückenwirkung. Dadurch sind die Wände in gewisser Hinsicht »instabiler« geworden und mögliche Formänderungen müssen durch den Außenputz ausgeglichen werden; der Putz muss eine »entkoppelnde« Wirkung haben, um Risse zu vermeiden. Neue Putzsysteme wurden entwickelt mit speziellen Funktionseigenschaften, bei denen wiederum andere Gesichtspunkte vorrangig sind. Diese Entwicklung wird in der Veröffentlichung »Wandlungen in den Anforderungen und der Ausführung von Außenputzen« [1] geschildert.
Aussenputze

Aussenputze

Die richtige Endbeschichtung schützt gegen Witterungseinflüsse und prägt den Charakter sowie das Aussehen ihres Hauses. Es gibt dünnschichtige Putze in Silikat-, Silikon- und Kunstharzqualität einerseits, andererseits mineralische Kalk Zement gebundene Edelputze. Diese mineralische Alternative hat beim Aussenputz einiges zu bieten: Langlebigkeit, Widerstandsfähigkeit, optimale bauphysikalische Eigenschaften (insbesondere Wasserdampfdurchlässigkeit) sowie vielfältige, individuelle und strukturelle Oberflächengestaltungsmöglichkeiten.