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UKF Spindeltechnik: Erfahrung seit Jahrzehnten UKF repariert und modernisiert wälzgelagerte Spindeleinheiten verschiedener Bauarten. Nach Schadensanalyse ggf. mit Aussagen zur möglichen Schadensursache erfolgt ein Kostenvoranschlag für die Reparaturen. Bei Bedarf Vorschläge konstruktiver Verbesserungen zur Gebrauchswertsteigerung, z. B. durch andere Spindellager, andere Schmierung, geänderte Werk-zeugaufnahme, zusätzliche Sensorik. Jede fertig gestellte Spindel absolviert eine Abnahmeprüfung sowie einen gründlichen Testlauf. Unser Angebot: Arbeits-, Werk-, Sonderspindeln mit integriertem Motor oder fremdgetrieben, manuelle- oder automatische Werkzeugspannung Fett- oder Ölschmierung Lager mit Stahl- oder Keramikkugeln verschiedene Werkzeugschnittstellen unterschiedliche Dichtungssysteme unterschiedliche Sensorausrüstung Dem Kunden gewährleisten wir eine komplette Spindelüberholung Modernisierung der Spindeln für einen erweiterten Einsatzbereich

Drehdurchmesser von 200 mm Revolver VDI 30 mit 12 Stationen Hohe Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten sorgen für höchste Produktivität Standard: Siemens 828D oder Fanuc 0i Steuerung, optional Heidenhain oder Fagor Produktübersicht Technische Daten Einsatzbereiche

Lamellenvorhänge aus eigener Fertigung in allen Farben und Ausstattungsvarianten umfangreiche Stoffkollektion für Bildschirmarbeitsplätze schwer entflammbar bzw. nicht brennbar

Das aufzutragende Pulver wird in einen so genannten Sinterraum / Pulverkammer durch eine durchlässige Bodenplatte mittels Druckluft aufgewirbelt und gleichmäßig verteilt.

Spindel mit Sensoren zur Erfassung von Messwerten/ Betriebszuständen wie Temperatur, Drehzahl, Schwingungen, Feuchtigkeit. Weitere Messdaten wie Werkzeugwechsel-Position, Spannerposition und axiale Wellenverlagerung können in UKF-Motorspindeln erfasst werden.

Schwere Vorspannung gewährleistet eine ausreichende Lagersteifigkeit für hohe Bearbeitungskräfte, leichte Vorspannung erlaubt hohe Drehzahlen für entsprechende Schnittgeschwindigkeiten. Das UKF System VARIORING ermöglicht es, mittels Veränderung des Öldruckes in einer umlaufenden Nut am Außenring des doppelreihigen Spindellagers (Bauart USO), die Vorspannung der Lagerung von „leicht“ über „mittel“ bis „schwer“ zu variieren, um so die höchstzulässige Drehzahl bzw. Steifigkeit der Lagerung an die jeweilige Bearbeitung anzupassen. Vorteile: Der Arbeitsbereich der Maschine kann erweitert werden Im Leerlauf kann die Vorspannung zurückgenommen und somit Lagerreibung und Laufwiderstand reduziert werden. Keine zusätzlichen mechanischen Elemente innerhalb der Spindel Keine axiale Verlagerung der Spindelwelle Kein Hydraulikaggregat beim System VATIO-E erforderlich

Verschiedene Hersteller stehen zur Verfügung. Druckluft muss sauber (Feinheit < 5 µm) und trocken sein! Druck : ~ 6 bar : Viskosität nicht zu niedrig, nicht unter ISO VG 22, Reinheit 5 µm Kurze Taktzeiten und kleine Ölmengen, um Reibung (Planschen) im Lager zu vermeiden. Empirisch optimieren, errechnete Werte erfahren in der Praxis oft erhebliche Änderungen (Erhöhung).

Der Lagerkopf erspart dem Anwender Einzelteile wie Distanzringe zur Lagerabstimmung, Dichtringe und Montageaufwand und ermöglicht weitere Optionen. als mehrreihige Lageranordnung in Flanschbuchse mit Dichtung abgestimmte Lager z. B. TBT-/QBC-Anordnung, vorgespannt einbaufertig, regenerierbar Typenreihen LKS.., PLKS.., PLKHS Einbaubeispiele einbaufertige Lagersätze in UKF-Lagerköpfen mit Flanschenbuchse oder Buchse mit Anlagebund 2 x 2 Lagerreihen (2DB) 2 : 1 Lagerreihen (TBT) 1 : 1 Lagerreihen (DB) , 2 : 2 Lagerreihen (QBC)