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Inline-Systeme

Inline-Systeme

Inline-Systeme sind Mess- und Inpektionssysteme, die in komplexe Anlagen integriert werden und im wesentlichen keine eigene Handlingfunktion enthalten. Für eine hohe Flexibiltät in der komplexen optischen Qualitätskontrolle wurde das von den Innovationszyklen der Hardware unabhängige GPPVision-System entwickelt, deren besondere Vorzüge auch in der Integrationsfähigkeit spezieller Auswertealgorithmen zu sehen sind. Moderne Software-Technologien, sowie die Einbeziehung u.a. von deep learning Algorithmen zeichnen die intelligenten GPP-Lösungen aus. Durch die ständige Weiterentwicklung können kundenspezifische Inspektionssysteme mit modernster Hardware effektiv und zuverlässig realisiert und als Inline-Systeme auch nachgerüstet werden. Hohe Prozesssicherheit und damit verbundene Systemverfügbarkeit führen zu hoher Maschinenauslastung.
Cyanid-Analysator

Cyanid-Analysator

Kompakter Cyanid-Analysator für die Wasser-, Boden- und Umweltanalytik Pyridinfreie Bestimmung von Gesamtcyanid und leichtfreisetzbarem Cyanid Bestimmung nach dem Fließanalytik-Verfahren DIN EN ISO 14403 integrierter UV- und Thermoaufschluss zur selektiven Freisetzung des Cyanids aus seinen Bindungsformen Beseitigung von Störungen durch Verwendung einer Membranzelle Sehr hohe Messempfindlichkeit durch Anreicherung beim Membrantransfer mit stehendem Akzeptor
Spektralanalyse

Spektralanalyse

Durch Legierungsanalysen können Werkstoffe eindeutig identifiziert werden. Typische Anwendungen hierfür sind die Qualitätssicherung, Werkstoffunterscheidung, PMI-Tests oder eine Verwechslungsprüfung Legierungsanalyse & Positive Materialidentifizierung (PMI-Test) Ob Metallurgie, Halbzeuge, Produkt, Versand – Legierungsanalyse, Verwechslungsprüfung / PMI-Test und Rückverfolgbarkeit sind enorm wichtig. Materialverwechslungen können erhebliche wirtschaftliche Schäden verursachen, den guten Ruf eines Unternehmens schädigen und im schlimmsten Fall sogar Menschenleben kosten. Mit dem heutigen Fokus auf ein umfassendes Qualitätsmanagement, ISO-Standards und 100%ige Analysensicherheit werden die Aufgaben von Qualitätskontrolle und Material-Inspektion immer anspruchsvoller. Die Spektralanalyse kommt zur Anwendung, um Werkstoffe auf Metallbasis eindeutig bestimmen zu können. Wir verfügen über moderne und auch mobile Geräte, um direkt Ergebnisse über die Zusammensetzung des Metalls zu erhalten.
Texture Analyzer CT3 (Texturanalysator)

Texture Analyzer CT3 (Texturanalysator)

DER Standard in der Texturanalyse produziert in: den USA
Beugungsspektrometer

Beugungsspektrometer

Das Beugungsspektrometer ist in der Lage, eine Partikelgrößenverteilung aus einer Ansammlung von Teilchen lokal zu messen und die Daten in einer geeigneten Weise zu verarbeiten. In vielen chemikalischen und physikalischen Prozessen treten Partikel in der Größenordnung zwischen 1 µm und wenigen mm auf, deren Größe bzw. Größenverteilung prozessbestimmend sind oder zumindest einen wichtigen Einfluss auf den Prozess ausüben. Beispiele gibt es aus der Nahrungsmittelherstellung, der Pharmazie und der Prozesschemie sowie aus den verschiedenen Verbrennungsprozessen in Turbinen, Motoren, bei der Kohlestaub-, Kraftstoff- und Klärschlammverbrennung in Kraftwerken, in Herstellungsprozessen und nicht zuletzt im Körperpflegebereich. Das Beugungsspektrometer ist in der Lage, eine Partikelgrößenverteilung aus einer Ansammlung von Teilchen lokal zu messen und die Daten in einer geeigneten Weise zu verarbeiten. Dabei können die Partikel als Feststoff in Gas und Flüssigkeit, als Tropfen in Flüssigkeit und Gas sowie als Gasblasen in Flüssigkeit auftreten. Wichtig ist für die Messung nur, dass die beiden Stoffe unterschiedliche optische Eigenschaften haben. Dann bietet das Beugungsspektrometer den Vorteil einer berührungslosen, schnellen Messung über einen weiten Bereich der Partikelgrößen. Insbesondere bei der Zerstäubung von Flüssigkeiten bzw. Suspensionen ist das Beugungspektrometer zu einem Standardwerkzeug geworden. Auf dem Bild (unten rechts) ist der optische Aufbau eines Laser-Beugungsspektrometers dargestellt. Der monochromatische Strahl des Lasers (1) – typischerweise ein He-Ne-Laser niedriger Leistung – wird in der Strahlaufweitungseinheit (2) aufgeweitet und mit Hilfe einer Linse parallelisiert. Zwischen dieser Linse und einer nachgeschalteten Fourier-Linse (4) passiert das Teilchenkollektiv (3) den aufgeweiteten Laserstrahl. Der Abstand lF-l bezeichnet hier den Arbeitsbereich der Fourier-Linse und f ihre Brennweite. Die Fourier-Linse sorgt dafür, dass das Beugungsbild eines Partikels bestimmter Größe unabhängig von der Position des Partikels im Messvolumen immer an der gleichen Stelle des Ringdetektors (8) abgebildet wird. Das von den Partikeln gebeugte Licht (6,7) bildet auf dem halbkreisförmigen Detektor ein radialsymmetrisches Beugungsbild.
Materialprüfung

Materialprüfung

Der Einsatz der richtigen Materialien entscheidet über den Erfolg von Produkten. Daher ist eine professionelle und...