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Stromerzeugungsaggregate

Stromerzeugungsaggregate

Ein Stromerzeugungsaggregat besteht aus einer Antriebsmaschine zur Bereitstellung der mechanischen Energie, einem Generator als Wandler von mechanischer in elektrische Energie, einer Schalt- und Steuerungsanlage sowie den notwendigen Hilfseinrichtungen (Kühleinrichtung, Abgasanlage, Schmierölsystem und Kraftstoffsystem, Starter- und Steuerbatterie). Wesentliche Unterscheidungsmerkmale liegen in der Nutzungsart (stationär oder mobil) und der Betriebsart (Spitzenlast-, Netzersatz-, Dauerbetrieb). Stationäre Stromerzeugungsaggregate werden bevorzugt in massive Gebäude eingebaut oder als werksfertige und endgeprüfte Anlagen in Containern oder containerähnlichen Gehäusen aus Beton oder Stahl zum Aufstellort geliefert. Sie werden hauptsächlich als Netzersatz- und Spitzenlastanlagen betrieben. Als stationär wird ein Stromerzeugungsaggregat bezeichnet, wenn die beabsichtigte Verweildauer am Standort mindestens 12 Monate beträgt. Mobile Stromerzeugungsaggregate verfügen zum einen über die Möglichkeit, auf Straßen und im Gelände als selbstfahrende Einheit (in der Regel als Lastkraftwagen) oder durch ihre Ausstattung mit einem Fahrgestell für den Anhängebetrieb transportiert zu werden. Zum anderen wird Mobilität erreicht, indem sie durch konstruktive Gestaltung an standardisierte Transportsysteme angepasst werden. Dies sind in der Regel Container nach ISO 668. Dauerbetrieb wird der Zustand genannt, bei dem das Stromerzeugungsaggregat alleiniger Versorger mit elektrischer Energie für eine definierte Struktur elektrischer Verbraucher ist oder ein Parallelbetrieb mit weiteren Stromerzeugungsaggregaten praktiziert wird. Diese Aggregate werden anwendungsabhängig mit einer nominellen Leistung konzipiert, die zeitlich uneingeschränkten konstanten (COP) oder zeitlich uneingeschränkten variablen (PRP) Betrieb gestattet. Netzersatzbetrieb , auch Notstrombetrieb genannt, ist die Betriebsform, bei der das Stromerzeugungsaggregat die Versorgung von Verbrauchern übernimmt, wenn die zentrale Versorgung wegen eines Defekts oder wegen planmäßiger Wartungsarbeiten am öffentlichen Netz ausfällt. Vorzugsweise in sicherheitsrelevanten Bereichen (medizinische Einrichtungen, Datenzentren, Verkehrssicherungsanlagen, Bauwerke mit großen Menschenansammlungen) versorgen diese Stromerzeugungsaggregate die gesamten Verbraucher oder einen berechtigten Anteil dieser. Die Stromerzeugungsaggregate werden mit einer nominellen Leistung konzipiert, die zeitlich uneingeschränkten variablen (PRP) Betrieb oder zeitlich eingeschränkten variablen Betrieb (LTP, EPS) gestattet. Spitzenlastbetrieb liegt dann vor, wenn das Stromerzeugungsaggregat die elektrische Bezugsleistung aus einem Versorgungsnetz begrenzen soll, um kostenintensive Leistungsspitzen zu verhindern. Es ist eine typische Form des Netzparallelbetriebs. Diese Aggregate werden mit einer nominellen Leistung konzipiert, die zeitlich eingeschränkten variablen Betrieb (LTP) gestattet. Referenzen „Stromerzeugungsaggregate“ Reg.-Nr. 101121QM15 Reg. Nr. BG102-2020-00335-3
Mechatroniker, Elektriker (m,w) im Bereich Photovoltaik zum nächstmöglichen Termin

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Die SBU Photovoltaik GmbH ist seit 2003 in der Entwicklung, Planung, Errichtung, Installation, Wartung und Reparatur von Solarprojekten weltweit tätig. Wir sind ein engagiertes Team, das sich leidenschaftlich für den Ausbau erneuerbarer Energien einsetzt. Bei uns erwartet Sie ein sicheres und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld im Bereich Photovoltaik in einem professionellen und motivierten Team. Eine umfassende Einarbeitung in Ihren Aufgabenbereich erfolgt durch erfahrene Kollegen. Fachliche Weiterbildung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Firmenkultur.
Gründe zum Umstieg auf Überdachungen mit Solar

Gründe zum Umstieg auf Überdachungen mit Solar

Die Einrichtung einer Solar Einkaufswagen-Überdachung ist nur mit geringem Aufwand und moderaten Kosten verbunden. Da Überdachungen oftmals bereits vorhanden sind, bietet die Nachrüstung auf Solar eine Möglichkeit zur nachhaltigen Stromgewinnung. Ein Vorteil dieser Art von Solaranlage besteht darin, dass sich sämtliche zum Betrieb erforderlichen Geräte unauffällig und ohne großen Aufwand in die Gesamtkonstruktion integrieren lassen. Ebenso lassen sich nahe gelegene Verbrauchsgeräte direkt mit dem erzeugten Strom betreiben. Dazu gehören etwa Beleuchtungen. Der Schutz der Einkaufswagen vor Wind und Wetter lässt sich somit verbinden mit einer nachhaltigen Form der Energieumwandlung aus Solarenergie. Der gewonnene Strom lässt sich nicht nur im eigenen Markt nutzen, sondern auch in das öffentliche Netz einspeisen. Mit einer solchen Solar-Investition zeigen Unternehmen ökologische Verantwortung und haben gleichermaßen wirtschaftliche Vorteile. Auch andere freie Dachflächen im Gewerbe lassen sich als Freiflächen für Solarmodule nutzen. Dies dient nicht nur der Nachhaltigen Energienutzung, sondern birgt Einsparpotential bei den Stromkosten. Ein Teil des eigenen Verbrauchs lässt sich auf diese Weise decken. Die gesunkenen Preise für die Einrichtung von Solaranlagen sorgt dafür, dass die Einspeisung von Strom aus Photovoltaiksystemen wieder attraktive Rendite bringt.