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Solaranlagen

Solaranlagen

Eigener Solarstrom vom Dach Ihres Hauses. Stromkosten senken und auf erneuerbare Energien setzen. In 5 Schritten zur eigenen Photovoltaikanlage. Eine Photovoltaikanlage – auch Solaranlage genannt – produziert Strom aus Sonnenenergie. Das ist die erfolgreichste Art, aus erneuerbaren Energien Strom herzustellen. Photovoltaikanlagen lassen sich in Neubauten integrieren oder bei bestehenden Gebäuden nachrüsten. Mit einer eigenen Solaranlage senken Sie Ihre Stromkosten und leisten einen wichtigen Beitrag zur Energiewende.
Solaranlagen

Solaranlagen

Rüsten Sie Ihre Warmwasserproduktion mit Sonnenkraft auf oder Unterstützen ihr Heizungssystem. Sparen Sie Energiekosten bei der Produktion Ihrer Warmwasseraufbereitung durch die Kraft der Sonne. Der Kanton Luzern unterstützt solche Umbauten mit Fördergeldern. Flachkollektoren verfügen über ein Aluminiumblech mit hochselektiver Vakuum-Beschichtung. Das Serpentinenrohr aus Kupfer wird im Ultraschallverfahren energiesparend verschweisst und gewährleistet dadurch dauerhafte Festigkeit. Beim Hochleistungskollektor werden qualitativ hochwertige und reine Materialien verwendet, die eine optimale Wärmeübertragung garantieren. Durch die hohe Absorption von bis zu 98 % erreicht der Kollektor einen einzigartig hohen Wärmeertrag. Es besteht keine Gefahr der Überhitzung, denn die Kompakt-Solaranlage schaltet sich rechtzeitig ab und die Kollektoren entleeren sich. Die BackBox gewährleistet einen zuverlässigen und sicheren Betrieb. Dank hochmoderner Pumpentechnik der Energieklasse A und effizienter Steuerung spart sie Strom und Kosten: bis zu 90 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Solaranlagen. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber herkömmlichen Anlagen, bei denen das Wärmeträgermittel unter starker Hitze verdampft und das ganze System unnötig belastet. Der Einbau der Solaranlage ist äusserst montagefreundlich und schnell realisierbar.
Thermische Solaranlage

Thermische Solaranlage

Was ist eine Thermische Solaranlage? Eine thermische Solaranlage ist eine intelligente Technologie, die die Energie der Sonne nutzt, um Wärme zu erzeugen. Sie besteht aus Sonnenkollektoren, die auf Dächern oder Flächen installiert werden und die Sonnenstrahlen einfangen, um Wasser zu erwärmen. Wo werden Thermische Solaranlagen verwendet? Thermische Solaranlagen werden hauptsächlich in Häusern, Hotels, Schwimmbädern und Gewerbebauten eingesetzt. Überall dort, wo warmes Wasser benötigt wird, kann eine solche Anlage genutzt werden. Wann werden sie verwendet? Diese Anlagen sind besonders nützlich in Regionen mit genügend Sonnenschein. Sie eignen sich perfekt für die Warmwasseraufbereitung, Heizunterstützung oder sogar für das Erwärmen von Schwimmbädern. Wann braucht man sie? Eine Thermische Solaranlage ist sinnvoll, wenn sie umweltfreundlich heizen und Energiekosten sparen möchten. Wenn sie Zugang zu genügend Sonnenlicht haben und warmes Wasser benötigen, ist dies eine großartige Option. Wie werden sie verwendet? Die Sonnenkollektoren fangen die Sonnenstrahlen ein und erwärmen eine spezielle Flüssigkeit. Diese Wärme wird dann genutzt, um Wasser zu erhitzen, das in einem Speicher gespeichert wird. Dieses warme Wasser kann dann für Duschen, Heizung oder andere Zwecke genutzt werden. Wie funktionieren sie? Die Sonnenkollektoren erhalten Absorber, die die Sonnenenergie in Wärme umwandeln. Eine Flüssigkeit im Kollektor wird durch die Sonne erhitzt und dann durch Rohre zu einem Wärmetauscher transportiert. Der Wärmetauscher überträgt die Wärme auf das Wasser, das im Speicher gespeichert wird.
WÄRMEPUMPE MIT SOLARANLAGE KOMBINIEREN

WÄRMEPUMPE MIT SOLARANLAGE KOMBINIEREN

Solaranlagen mit einer Wärmepumpe zu kombinieren, ist keine neue Idee – allerdings ist sie inzwischen durch eine ausgereifte Technik besonders effizient geworden. Die Kombinationslösung beider Anlagen ist durchaus sinnvoll, auch wenn sie zunächst relativ hohe Investitionen erfordert. Insbesondere in Anbetracht der steigenden Temperaturen durch den Klimawandel setzen immer mehr Hauseigentümer auf diese Ergänzung bei der Einbindung erneuerbarer Energien. Die Nutzung kostenloser Sonnenwärme leistet in Verbindung mit der hohen Effizienz der Wärmepumpentechnologie zudem einen ressourcenschonenden Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Die Wärmepumpe produziert mit einem kWh Strom rund vier kWh thermische Energie. Diese kann in den Speichern bis zu einem gewissen Mass aufgenommen und bei Bedarf entweder für die Warmwassererzeugung oder zum Heizen verwendet werden. Bei einer Neu-Installation lässt sich die Solaranlage direkt in Kombination mit der Wärmepumpe einbauen. Wenn Sie bereits über eine Wärmepumpe verfügen, können Sie die Wärmepumpe in den allermeisten Fällen um eine Solaranlage ergänzen.
Die drei Wärmepumpen-Heizungen

Die drei Wärmepumpen-Heizungen

– Neue EFH und MFH mit Bodenheizung – Wenn Erdwärme nicht möglich – Für tiefere Lagen Vorteile Energie sparen, tiefe Heizkosten, wenig Unterhalt, zum Teil geringe Investitionskosten Nachteile Schall-Emission, Bewilligungspflicht, grosser Platzbedarf im Keller, braucht Lichtschächte oder Fassadenöffnung Unterhalt Aufwand klein, Kosten bei Neubauten eher gering Kosten CHF 25’000.– bis CHF 35’000.– ohne Lichtschächte
Einzelbefestigungspunkt aus 30 mm Gurtband

Einzelbefestigungspunkt aus 30 mm Gurtband

mit intergriertem Bandfalldämpfer Nach EN 795B und EN 355 Artikelnummer: A-BP-1.2M
Elastisches Verbindungsmittel nach EN 355

Elastisches Verbindungsmittel nach EN 355

mit Karabinerhaken A-STH und A-FS90 Länge: 1.40 m bis 2.00 m ausziehbar Artikelnummer: A-VS-1.5 M