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Solarmodule

Solarmodule

Jede PV-Anlage ist anders, das heißt, dass die verschiedenen Faktoren wie Standort, Lichteinstrahlung, Dachschräge, Witterung etc. eine wichtige Rolle bei der Wahl des am besten geeigneten Solarmoduls spielen. Wir setzen Solarmodule von folgenden Herstellern ein:
SunPower Photovoltaik Solarmodule

SunPower Photovoltaik Solarmodule

SunPower Solarmodule der MAX3-Serie Hochleistung bis 400 Watt 22,6 % Wirkungsgrad - maximale Leistung, Zuverlässigkeit und Ästhetik SunPower Solarmodule liefern einfach mehr Strom. Die Module der MAX3 Serie von SunPower sind die Module mit dem derzeit höchsten auf dem Markt erhältlichen Wirkungsgrad von 22,6% und erzeugen somit bei gleichen Abmessungen mehr Strom. Sie sind optimal für kleine Dachflächen geeignet oder für Anlagen, bei denen der maximale Ertrag gefordert wird. Der schwarz eloxierte Rahmen, schwarze Zellen und eine weiße Rückseitenfolie sorgen für eine gute Optik. SunPower Module sind Testsieger im Ertragstest der Zeitschrift Photon. SunPower Vorteile Maximale Leistung - Ausgelegt auf maximale Energieerzeugung unter anspruchsvollen Umgebungsbedingungen wie Teilschatten oder hohe Temperaturen. SunPower Module haben ein sehr gutes Schwachlichtverhalten. 25 Jahre Garantie - 25 Jahre Garantie für SunPower Module und Verarbeitung und 25 Jahre für die Produktion von Solarstrom Zuverlässig - Da SunPower Module über eine solide Kupferbasis verfügen, bieten SunPower Solarzellen während der Lebensdauer Ihres Solarsystems eine unerreichte Zuverlässigkeit. Langlebig - SunPower Module haben eine sehr niedrige Degradation. Leistungsgarantie 5 Jahre 95%, 25 Jahre 87% linear Besondere Ästhetik - Module der X-Serie werden in SunPower Signature Black angeboten und verschmelzen harmonisch mit Ihrem Dach. Die Solarzellen und das Antireflex-Glas zur Reduzierung von Blendlicht erzeugen eine erstklassige Ästhetik, die sich in eine Vielzahl von architektonischen Stilen einpasst. SunPower - Entwickelt für Langlebigkeit Die SunPower Maxeon-Solarzelle ist die einzige Zelle, die auf einer soliden Kupferbasis aufgebaut ist. So ist die Zelle nahezu immun gegen Korrosion und Rissbildung, wohingegen die Leistung herkömmlicher Zellen dadurch abnimmt. SunPower - Mehr Stromerzeugung pro Quadratmeter Module der X-Serie für Eigenheime wandeln noch mehr Sonnenlicht um und erzeugen daher 38% mehr Strom pro Modul und 70% mehr Strom je Quadratmeter im Verlauf von 25 Jahren. Einfach mehr Energie: Der SunPower Vorteil
Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Die Magnetpulverprüfung (auch bekannt unter Fluxtest, MP-Prüfung oder MT Test) ist eine Methode der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Sie dient zum Nachweis von vorwiegend spaltartigen Materialtrennungen (z.B. Rissen) in der Oberfläche und im oberflächennahen Bereich geeignet. Prüfbar sind ferromagnetische Werkstoffe. Zur Anwendung des Magnetpulververfahrens muss das Werkstück im Prüfabschnitt magnetisiert werden. Eine optimale Fehleranzeige erhält man dann, wenn das magnetische Feld den Materialfehler senkrecht durchsetzt. Ein mögliches Verfahren zur Magnetisierung ist die Jochmagnetisierung. Der magnetische Fluss gelangt dabei über ein ferromagnetisches Joch in das Werkstück. Die Hauptfeldrichtung ist die Verbindungslinie der beiden Pole des Joches. Diese können als Einspannvorrichtung ausgebildet sein. So wird das gesamte Werkstück magnetisiert. Es können auch Handmagnete auf das Werkstück aufgesetzt werden, die dann den Bereich zwischen den Polen magnetisieren. Zum Nachweis von Rissen beliebiger Orientierung können zwei oder mehr Magnetisierungsarten in einem kombinierten Verfahren gleichzeitig eingesetzt werden. Prüfmittel Als Prüfmittel stehen farbige oder fluoreszierende Magnetpulver zur Verfügung. Fluoreszierende Magnetpulver haben die grösste Empfindlichkeit. Zu unterscheiden ist ausserdem zwischen der Nassprüfung (Trägermedium Wasser oder Öl) und der Trockenprüfung. Die Fehlernachweisfähigkeit ist bei der Nassprüfung am grössten. Trockenprüfung Der Prüfbereich wird mit einem Magnetpulver bestäubt oder das Prüfstück wird in einen Behälter getaucht, in dem die Partikel durch Luftwirbelung in der Schwebe gehalten werden (Wirbeltopfverfahren). Empfehlenswert ist die Trockenprüfung dort, wo eine Benetzung der Oberfläche vermieden werden muss, oder bei der Prüfung von heissen Teilen. Nassprüfung Das Magnetpulver, mit dem der Prüfabschnitt bespült wird, ist in einer Trägerflüssigkeit suspendiert. Es können kleinere Korngrössen als bei der Trockenprüfung verwendet und damit feinere Risse nachgewiesen werden. Verfahrensbeschreibungen Verfahrensbeschreibung fluoreszierend Verfahrensbeschreibung schwarz-weiss Produktinformationen (PDF) Untergrundfarbe MR 72 Reiniger MR 71 Prüfmittel MR 76 F Magnetpulverprüfung fluoreszierend Magnetpulverprüfung fluoreszierend 2 Magnetpulverprüfung Konzentrat