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PTFE, PFA, FEP, Silicon Beschichtungen

PTFE, PFA, FEP, Silicon Beschichtungen

Wir bieten Antihaft.- und Gleitbeschichtungen für alle Industrielle Bereiche.
cetecom advanced EMV Labore im Saarland, in NRW oder im Silicon Valley

cetecom advanced EMV Labore im Saarland, in NRW oder im Silicon Valley

Unsere EMV Labore sind mit modernster Technik und hochwertigen Messmitteln ausgestattet, um verschiedene Arten von maßgeschneiderten EMV Prüfungen durchführen und spezifische EMV-Leistungsprüfverfahren nach Kundenwünschen definieren zu können. Ob die vorgegebenen EMV Grenzwerte eingehalten werden, überprüfen wir in unseren akkreditierten Laboren in Essen, Saarbrücken und Milpitas (USA, Silicon Valley).
FIOX-Kombiverfahren

FIOX-Kombiverfahren

Diese Technik resultiert aus einer Verfahrenskombination mit dem Ziel der Verbesserung von Verschleiß- und Dauerfestigkeit inkl. erhöhtem Korrosionsschutz. Galvanisch aufgebrachte Chromschutzschichten können damit ersetzt werden. Im Vergleich mit Salzbad-Verfahren ergeben sich deutlich geringere Rauigkeiten wie der Bildvergleich eindrucksvoll zeigt. Erreichbare Verfahrensziele: Erhöhung der Randschichthärte durch Verbundwerkstoffschichtbildung Oberflächen-Konversionsschicht als Korrosionsschutz Erhöhung der Dauerfestigkeit Ersatz von Chromschutzschichten Verfahrensart: Thermochemisches Verfahren unter Vakuum Bedingungen-umweltfreundliches Verfahren Gasbestandteile: N, H, CH4, Argon, O, … Schichtenaufbau: Ionisierungs-; Plasmatechnik Temperaturen: 380-550°C Schichtendicken: Von 0,1 bis 0,8 mm abhängig vom Trägerwerkstoff Prozessdauer: Von 14-38 Stunden Schichtenhärten: Abhängig von Legierungsbestandteilen Werkstoffe: Alle Fe-C-Legierungen,geschmiedet oder gegossen Schichtaufbau: ca. 0,003-0,007 mm Farbe: dunkelgrau bis schwarz
Mechatronische und Elektronische Schließanlagen in der Übersicht

Mechatronische und Elektronische Schließanlagen in der Übersicht

Statt mit einem herkömmlichen Schlüssel werden elektronische Schließanlagen mit einem elektronischen Schlüssel geöffnet. Dabei gibt es verschiedene Arten von elektronischen Schlüsseln. Zutritt per RFID-Technik Bei elektronischen Schließanlagen, die über Radio Frequenz Identifikation (RFID) gesteuert werden, erhält der Zutrittsberechtigte einen programmierten Chip. Dieser ist eingebaut in einen Transponder, das kann ein Armband, eine Schlüsselkarte oder ähnliches sein. Vorteil dieser Technik: Der Zugang kann nicht nur protokolliert werden, er kann auch zeitlich gesteuert werden. Zutritt per PIN-Code Personen erhalten als Zugangsberechtigung einen Zahlencode, den sie in das Tastenfeld des Gerätes vor dem Raum bzw. Gebäude eingeben. Ist der Code korrekt, öffnet sich die Tür. Die Art der elektronischen Schließanlage ist derzeit am häufigsten im gewerblichen Einsatz. Zutritt per Scan des Fingerabdrucks Eine elektronische Schließanlage lässt sich auch per Fingerscan öffnen. Ist der betreffende biometrische Fingerabdruck im System hinterlegt, wird das Schloss entriegelt. Zutritt per Elektromechanischen Schlüssel Ein Elektromechanischer Schlüssel ist die Kombination aus Mechanischem Schließanlagenschlüssel und elektronischem Chip. Der Mechanische Teil des Schlüssels betätigt die Mechanische Verriegelung des Schließzylinders und der elektronische Chip betätigt den elektronischen Mechanismus. Diese Art der Schließanlage eignet sich besonders gut um z.B. eine alte mechanische Schließanlage der Firma IKON mit elektronischen/elektromechanischen Zylindern zu erweitern und somit beispielsweise eine Zutrittskontrolle für die Außentüren nachzurüsten.