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„Windmill“ – OLED-Sonderleuchten – Wand- und Deckenleuchten

„Windmill“ – OLED-Sonderleuchten – Wand- und Deckenleuchten

Projekt OLED-Sonderleuchten Wand- und Deckenleuchten / 2013 November 2012 – Februar 2013 Auftraggeber Barkow Leibinger Architekten Projektleiter Gustav Düsing Elektronik Artronis Visual, Samuel Kress, Berlin Engineering Peter Schneyder / Design & Engineering / Berlin November 2012 – Februar 2013 Beitrag mit Freunden teilen
Sentara US

Sentara US

Die mikroprozessorgesteuerten Unterstationen Sentara US arbeiten autark und bilden als wichtigste Module die Schnittstelle zwischen Steuerungszentrale Sentara CPS und den Leuchten. Sie schalten die Sicherheits- und Rettungszeichenleuchten ihres Bereiches bei Unterbrechung und Netzausfall sofort ein. Außerdem speichern sie alle Leuchtendaten, um sie an die Zentrale weiterzuleiten. Zur Bedienung der Unterstationen und des Systems kann dort auch direkt die mobile Kommunikationseinheit Sentara mobile angeschlossen werden. Beim Entwurf eines Gebäudes nach dem Prinzip der "Planung nach Brandabschnitten" reduzieren sich die Arbeitsschritte auf Festlegen, Auszählen und Ausstatten der Sicherheitsbeleuchtung für den bis zu 1.600 m2 großen Brandabschnitt. Die Standortwahl für die Verteilergehäuse wird flexibel, da im Brandabschnitt kein elektrischer Betriebsraum notwendig ist. • standardisiertes, autark arbeitendes Unterstationsmodul • 2 Endstromkreise mit Einschaltstrombegrenzung, zur Versorgung von jeweils bis zu 20 Leuchten, jeweils mit max. 750 W / 750 VA belastbar • alternativ als 1 Endstromkreis mit Einschaltstrombegrenzung, für max. 1.320 W / 1.320 VA • jede angeschlossene Leuchte wird einzeln über ihre Adresse angesprochen, ein Mischbetrieb aller Schaltungsarten in einem Endstromkreis ist für jede Leuchte einzeln oder in Gruppen konfigurierbar • Einspeisung aus Unterverteilung der Allgemeinbeleuchtung 230 V 50 Hz des jeweiligen Brandabschnittes und Einspeisung aus dem Hauptverteiler der Sicherheitsstromversorgung je nach Netz 220 V DC oder 230 V AC 50 Hz • Zwischenspeicherung aller Leuchtendaten zur Weiterleitung an den Hauptverteiler der Sicherheitsstromversorgung • Taster zur Anmeldung an Sentara CPS • Absicherung der Endstromkreise mit 8 AT/6,3 × 32 • DC-Versorgung 220 V sowohl bei Netz- als auch bei Batteriebetrieb • 4 frei über die Software programmierbare potenzialfreie Eingänge für: o schaltbare BS (Schalterabfrage der allg. Beleuchtung) und/oder o Netzüberwachung des Endstromkreises der Allgemeinbeleuchtung und/oder o Betrieb Sentara US EIN/AUS und/oder o DS EIN/AUS und/oder o BS quittieren (für betriebsmäßig verdunkelte Räume) • Erweiterungsmodul I8 (Option) mit zusätzlichen 8 frei programmierbaren potenzialfreien Hardwareeingängen 
 o Hutschienenmontage, geeignet zum Einbau in Sentara RA1 oder RA2 sowie als Erweiterung für Sentara US-Modul bzw. Sentara US Modul-Einbausatz • sicherheitsrelevante Schalteingänge können auf Leitungsunterbrechung und Kurzschluss überwacht werden • LED-Anzeigen für Betrieb US EIN und Leuchtenfehler • Schaltuhr DS • potenzialfreier Wechsler-Kontakt für Lichtsteueranlage, wird aktiviert bei Teilnetzausfall, Netzausfall und Testfunktion • Schnittstellen zum Anschluss von Sentara mobile oder eines Laptops