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Früchte - Beeren

Früchte - Beeren

Früchte und Beeren sind reich an Vitaminen und wichtigen Mineralstoffen wie beispielsweise Kalium, Calcium, Phosphor, Magnesium und Eisen. Sie enthalten große Mengen an Kohlenhydraten (Fruchtzucker, Traubenzucker) und Ballaststoffe. Vögel wie Papageien, Sittiche und andere Exoten sowie Nager (Zwergkaninchen, Meerschweinchen) zählen zu den Liebhabern der schmackhaften Naturprodukte. Auch in der Hundeernährung greifen heute viele Hundebesitzer auf eine Vielzahl von getrockneten Früchten und Beeren zurück.
Metallisierung

Metallisierung

Die PVD-Beschichtung, auch Metallisierung genannt, setzen wir für viele unterschiedliche Materialien und in den unterschiedlichsten Branchen ein. Wir nutzen die Beschichtungstechnik hauptsächlich für dekorative Zwecke. Hierdurch können teilweise auch technische Ansprüche an ein Werkstück gewährleistet werden. EMV-Abschirmung und ESD-Schutz gehören allerdings nicht zu unseren Aufgabenbereichen. Die Beschichtung wird durch das Bedampfen einer dünnen Schicht Aluminium erzeugt. Hauptsächlich wenden wir dieses Verfahren auf verschiedenen Kunststoffsorten an (z.B. PP, PS, ABS, SAN, PET, etc.). Aber auch auf Glas und Metall ist eine Aluminium - Beschichtung möglich. Das Verfahren der Vakuum - Metallisierung eignet sich besonders für dekorative Zwecke, da die Oberfläche in fast allen gewünschten Farbvarianten erstellt werden kann. Für eine ordnungsgemäße Veredelung sollten die Grundmaterialien folgende Bedingungen erfüllen: • Geringe Ausgasungswerte • Temperatur- und Formbeständigkeit bis 65°C • Frei von Rückständen (z.B. Fett- und / oder Trennmittelrückstände) • Frei von Beschädigungen (z.B. Kratzer, Abscharbungen, etc.) oder Verunreinigungen (z.B. Fäden am Anspritzpunkt) Uns stehen ca. 600 Standardhalterungssysteme im Bereich der Metallisierung zu Verfügung. Durch unseren eigenen Halterungsbau, sowie die enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern, können wir schnell und flexibel die passenden Aufnahmen, mit und ohne Maskierung, für Ihre Produkte erstellen. Aufbau der Vakuum - Metallisierung • Vorbehandlung des zu veredelnden Materials. Die meisten Materialien können durch das Beglimmen (Glimmentladeprozess) auf die weitere Veredelung vorbereitet werden. Hierdurch wird die Oberflächenspannung des zu verarbeitenden Materials entsprechend angepasst bzw. aktiviert. • Anschließend werden die Teile mit einem entsprechenden Grundlack versehen. Dieser bildet die Tragschicht für den weiteren Aufbau. Durch den vorherigen Glimmentladeprozess kann der Grundlack eine Verbindung mit dem Grundmaterial aufbauen. • Nach einer ausreichenden Trocknung des Grundlacks, werden die Teile im Hochvakuumverfahren mit der Aluminiumschicht bedampft. • Die finale Veredelung stellt die Schutzlackschicht dar. Hierdurch wird die Veredelungsschicht geschützt und es können durch Einfärbung des Lackes die verschiedensten Farbeffekte und Oberflächenoptiken erzielt werden. Die Schutzlacke werden nach Ihren Vorgaben gewählt und geprüft. Wir verfügen über ein umfangreiches Lacksortiment das die verschiedensten Anforderungen erfüllt. Wir können eine gute Kratzbeständigkeit oder eine Beständigkeit gegen kosmetische Füllgüter oder technische Reinigungsmittel gewährleisteten. Auch eine anschließende Weiterveredelung durch Bedrucken oder Prägen ist möglich. Wir empfehlen allerdings generell im Vorfeld eine entsprechende Abmusterung und Prüfung der verschiedenen Anforderungen.
Mikromontage

Mikromontage

Unter Mikromontage verstehen wir zum einen das präzise Fügen von Komponenten mit Genauigkeiten von wenigen Mikrometern, zum anderen aber auch das Fügen von sehr kleinen Elementen. Der Einsatz von Mikrosystemen erfordert oft eine Schnittstelle zwischen der Makrowelt (dem Anwender) und dem Mikrosystem. Viele Mikrokomponenten sind so klein, dass sie sich ohne geeignete Schnittstelle nur schwer verwenden lassen. Mikrotechnisch gefertigtes Stecksystem Dieses Stecksystem wurde zur Montage zweier getrennt gefertigter Mikrobauteile realisiert, für die eine Klebeverbindung nicht geeignet war. Die Montagetoleranz betrug dabei weniger als 1 µm. Auf die Stirnfläche einer Glasfaser montierte optische Sonde Dieses Mikromontagebeispiel zeigt eine Sonde für die optische Rasternahfeldmikroskopie. Dabei wurde zunächst auf Waferebene die eigentliche Sonde in großer Stückzahl hergestellt. Die Sonde wurde auf einer kreisrunden Membran, befestigt an zwei Halteärmchen mit Sollbruchstellen über einer Öffnung im Siliziumwafer gefertigt. Danach wurde sie durch Herausbrechen auf die Stirnfläche einer monomodigen Glasfaser montiert, wobei die Glasfaser halbautomatisch mittels aktiver Justage positioniert wurde. Dazu wurde Laserlicht in die Glasfaser eingekoppelt, das aus der Sonde austretende Licht detektiert und durch laterale Positionierung der Glasfaser maximiert.