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Zustimmtaster ZXE/ZSE - Sicherheitstechnik mit AS-Interface

Zustimmtaster ZXE/ZSE - Sicherheitstechnik mit AS-Interface

Zustimmtaster für den Einbau. Die Zustimmtaster der Baureihen ZSE und ZXE können in beliebige Gehäuse oder Bedienkonsolen integriert werden. Die Zustimmeinrichtungen der Baureihe ZSG und die Zustimmtaster der Baureihen ZSE und ZXE können in beliebige Gehäuse oder Bedienkonsolen integriert werden. Damit kann jeder Kunde eine massgeschneiderte Lösung für seinen Anwendungsbereich erstellen. 3-stufige Funktion. Zweikanalige Ausführung. Optional mit 22,5 mm oder 30,5 mm Einbaumaß. Geeignet z. B. für Einbau in Handbediengeräte HBL oder Gehäuse G2 oder G3. 3-stufige Funktion: Zustimmfunktion nur in der zweiten Stufe (Mittelposition, Druckpunkt) aktiv. Beim Loslassen oder Durchdrücken (Panikfunktion) der Taste wird die Zustimmung aufgehoben (abhängig von der Verdrahtung, siehe Funktionsablauf).
Zustimmtaster ZSM - Sicherheitstechnik mit AS-Interface

Zustimmtaster ZSM - Sicherheitstechnik mit AS-Interface

Der ZSM ist mehr als ein gewöhnlicher Zustimmtaster. Durch seinen modularen Aufbau lassen sich viele zusätzliche Funktionen integrieren. Erweiterungsbauteile wie beispielsweise eine Stopp-Befehlseinrichtung, die LED-Anzeigen oder ein Schlüsselschalter, machen den ZSM zum Multitalent und fast schon zum kleinen Handbediengerät. Als Besonderheit gilt das neuartige Vibrationssignal, welches dem Bediener mitteilt, ob sich der Zustimmtaster in Zustimmstellung befindet. Durch die gummierte Grifffläche liegt der Taster sicher in der Hand. Das durchdachte Design und das geringe Gewicht ermöglichen ein ermüdungsfreies Arbeiten. Ihre Vorteile: - Multifunktional durch verschiedene Ausführungen - Schlüsselschalter - Stoppbefehlseinrichtung - Mini-Joystick - LED-Anzeigen, usw. - 3-stufiger Zustimmtaster - Rückmeldung in Zustimmposition - Ergonomische Ausführung
Electronic-Key-System EKS mit Datenschnittstelle

Electronic-Key-System EKS mit Datenschnittstelle

EKS mit Datenschnittstelle bietet maximale Flexibilität. Als Anwender bestimmen Sie die Datenstruktur auf dem Schlüssel und definieren, wie diese interpretiert werden soll. Das Electronic-Key-System EKS ist ein transponderbasiertes Schreib-/Lesesystem für den industriellen Einsatz. Es dient in erster Linie der elektronischen Zugriffskontrolle und Zugriffsverwaltung, als Alternative zu den üblichen, passwortbasierten Techniken. Durch die Kombination aus Schlüssel und Informationsspeicher bietet es aber weit mehr als einen Passwortersatz. Als offenes und frei konfigurierbares System mit unterschiedlichen Datenschnittstellen ist EKS sehr universell einsetzbar. EKS mit Datenschnittstelle bietet maximale Flexibilität. Als Anwender bestimmen Sie die Datenstruktur auf dem Schlüssel und definieren, wie diese interpretiert werden soll. Hierzu programmieren Sie in der Steuerung die Verarbeitungslogik ganz nach Ihren Ansprüchen. Somit lassen sich eine Vielzahl an möglichen Szenarien abbilden. Beispielsweise: - Steuerung von bestimmten Maschinenfunktionen - Speicherung von Prozessparametern - Nachvollziehbarkeit von Ereignissen - Schlüssel mit Ablaufdatum versehen - Unterschiedliche Berechtigungsstufen für mehrere Prozesse Vorteile: - Sicheren und kontrollierten Zugriff auf Ihre Prozesse - Automatisches An- und Abmelden durch Platzieren des Schlüssels - Vielfältige Einsatzmöglichkeiten in allen Branchen durch industrietaugliches Gehäuse - Einfache Integration durch unterschiedliche Schnittstellen - Erhöhte Produktqualität durch kontrollierte Fertigung - Erhöhte Betriebssicherheit Ihrer Anlagen und dadurch geringere Produktionskosten Bauform kompakt: Die kompakte Bauform zeichnet sich dadurch aus, dass Schlüsselaufnahme und Elektronik in einem Gehäuse untergebracht sind. Der Schlüssel wird in die Schlüsselaufnahme gesteckt und von einer Federklammer gehalten. - Schlüsselaufnahme und Elektronik in einem Gehäuse - Sehr zuverlässiges Halten des Schlüssels, auch bei starken Erschütterungen - Robustes Gehäuse zum Einsatz in rauer Umgebung Ausführung FSA: Die Geräte FSA besitzen zusätzlich einen zweiten, redundanten Kanal, der in Form eines zusätzlichen Halbleiter-Schaltkontakts zur Verfügung steht. Dieser Schaltkontakt wird im Zusammenhang mit funktional sicheren Anwendungen genutzt.
Elektromechanischer Sicherheitsschalter STP Kunststoffgehäuse mit Zuhaltung

Elektromechanischer Sicherheitsschalter STP Kunststoffgehäuse mit Zuhaltung

Aufbauend auf dem kunststoffgekapselten Sicherheitsschalter TP mit Zuhaltung besitzt der Sicherheitsschalter STP sowohl einen Betätigungskopf als auch eine interne Schaltwalze aus Metall. Somit kann der Schalter für Applikationen eingesetzt werden, die hohe Zuhaltekräfte (bis 2500 N) erfordern. Der STP Sicherheitsschalter besitzt ein Schaltelement mit 4 Schaltgliedern. EUCHNER bietet den STP mit unterschiedlichen Kontaktkombinationen (Zwangsöffner / Schließer) an. Bei allen möglichen Varianten ist eine zweikanalige Verdrahtung für ein höchstmögliches Sicherheitsniveau möglich. Mit der Eigenschaft der Schaltkontakte, einen minimalen Strom von 1 mA zu schalten, ist der Sicherheitsschalter STP auch für den Betrieb an sicheren Steuerungen geeignet. Merkmale: - Betätigungskopf aus Metall, für höchste Anforderungen geeignet - Zwei LED-Anzeigen (optional) zur optischen Anzeige der Türstellung und der Stellung des Magneten - Gerader Betätiger für Türradien bis 300 mm geeignet - Flexible Anschlussmöglichkeit über drei Kabeleinführungen - Hohe Schutzart IP 67
Sicherheits-Lichtgitter und Lichtvorhänge LCA

Sicherheits-Lichtgitter und Lichtvorhänge LCA

Lichtgitter und Lichtvorhänge sind berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen (BWS) für die Absicherung von Gefahrenstellen und Gefahrenbereichen bei Maschinen und Anlagen. Durch mehrere Lichtstrahlen bilden sie einen unsichtbaren Sicherheits-Lichtvorhang vor der Gefahrenstelle. Wird einer dieser Lichtstrahlen durch einen Maschinenbediener unterbrochen, führt dies zum Abschalten der Sicherheitsausgänge. Berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen kommen immer dann zum Einsatz, wenn: - ein Maschinenbediener in sehr kurzen Zyklen mit der Maschine interagieren muss, z. B. an Einlegestellen von Montageautomaten. - gefährliche Arbeitsbereiche in einem durchgängig verketteten Materialfluss abzusichern sind, ohne den Materialfluss zu stören. - bei Maschinen ohne Schutzumhausungen, eine Gefahrenbereichssicherung notwendig ist, z. B. an Blechbearbeitungsmaschinen, an Pressen, an Folienwickelmaschinen und Papierschneidemaschinen. Im vertikalen Einbau dienen Lichtgitter und Lichtvorhänge als Zugangskontrolle für das Bedienpersonal. Im horizontalen Einbau arbeiten sie als Bereichsabsicherung oder Hintertretschutz. Lichtgitter und Lichtvorhänge unterscheiden sich grundsätzlich in der Anzahl der Lichtstrahlen, mit denen ein Schutzfeld erzeugt wird. Lichtgitter bauen ein Schutzfeld aus 2-4 Lichtstrahlen auf. Aufgrund des großen Abstandes zwischen den einzelnen Lichtstrahlen eignen sich Lichtgitter besonders gut für die Zugangskontrolle von großen Arbeitsbereichen und bei einem großen Abstand zwischen Bediener und gefahrbringender Bewegung. Lichtvorhänge bestehen aus einer Vielzahl an Lichtstrahlen, die je nach Auflösung (14 – 50 mm) für die Erfassung unterschiedlicher Körperteile eingesetzt werden. Unterschieden wird hierbei in Finger-, Hand- und Körperschutz.
Zustimmtaster ZSA/ZSB - Sicherheitstechnik mit AS-Interface

Zustimmtaster ZSA/ZSB - Sicherheitstechnik mit AS-Interface

Zustimmtaster ZSA/ZSB. Gehäuse G1. 3-stufige Funktion. Zweikanalige Ausführung. Anschlussleitung gerade optional. Steckverbinder. LED und/oder Tasten optional. Betätiger für Sicherheitsschalter NZ/TZ. 3-stufige Funktion: Zustimmfunktion nur in der zweiten Stufe (Mittelposition, Druckpunkt) aktiv. Beim Loslassen oder Durchdrücken (Panikfunktion) der Taste wird die Zustimmung aufgehoben (abhängig von der Verdrahtung, siehe Funktionsablauf). Leitung: Die hochwertigen Anschlussleitungen (Einzelschirmung der Sicherheitskontakte) sind in gerader Ausführung erhältlich. LEDs: Die LEDs dienen zur optischen Rückmeldung direkt am Zustimmtaster. Tasten + und –: Diese Tasten können individuell belegt werden. Beispielsweise zum Verfahren von Achsen in Plus- oder in Minus-Richtung. Geeignet für Direktanschluss an Sicherheitsschalter: Dieser Zustimmtaster kann direkt an einen Sicherheitsschalter (TZ…C1803) angeschlossen werden (siehe Katalog Sicherheitsschalter mit Metallgehäuse). Betätiger: Geeignet für Sicherheitsschalter NZ.VZ/TZ (siehe Katalog Sicherheitsschalter mit Metallgehäuse). Durch die Verwendung eines entsprechenden Sicherheitsschalters als Halter für den Zustimmtaster, kann eine sichere Positionsabfrage des Zustimmtasters erfolgen. Bei geeigneter Integration dieser Kombination, kann das Signal des Sicherheitsschalters beim Herausziehen des Betätigers (Entnehmen des Zustimmtasters) z. B. als Betriebsartenwahlschalter verwendet werden.
Elektromechanischer Sicherheitsschalter STA Metallgehäuse mit Zuhaltung

Elektromechanischer Sicherheitsschalter STA Metallgehäuse mit Zuhaltung

Der Sicherheitsschalter STA in robuster Metallausführung ist maßkompatibel zu den bewährten EUCHNER Sicherheitsschaltern TP und STP im Kunststoffgehäuse. Durch sein Aluminium-Druckguss-Gehäuse und der hohen Schutzart IP 67 kann der Schalter selbst extremen Umgebungsbedingungen standhalten. Wie die Schalter TP und STP besitzt auch der Sicherheitsschalter STA eine Zuhaltung und Zuhaltungsüberwachung. Es steht eine große Auswahl an Schaltelementen zur Verfügung. Die Schaltkontakte schalten einen minimalen Strom von 1 mA. Dadurch ist der Sicherheitsschalter STA auch für den Betrieb an sicheren Steuerungen geeignet. Merkmale: - Robuste Bauweise - 3 Leitungseinführungen - Hohe Schutzart IP 67 - LED optional
Elektromechanischer Sicherheitsschalter NP mit Kunststoffgehäuse ohne Zuhaltung

Elektromechanischer Sicherheitsschalter NP mit Kunststoffgehäuse ohne Zuhaltung

Die Sicherheitsschalter der Bauform NP lassen den Betrieb einer Anlage erst dann zu, wenn sich die Schutzeinrichtung in geschlossener Position befindet bzw. der Betätiger im Schalter eingefahren ist. Unterschiedliche Montagebefestigungen und Schaltkontakte bieten die besten Voraussetzungen für den Einsatz in allen Bereichen der Automatisierungs-, Montage- und Handhabungstechnik. Die Sicherheitsschalter der Baureihen NP besitzen Gehäuse aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Durch die geringe Schalterbreite sind sie hervorragend für die Montage auf Profilen geeignet. Merkmale: - Schutzart IP 67 - Bis zu 3 Schaltglieder - Unterschiedliche Betätiger - 5 Anfahrrichtungen
Elektromechanischer Sicherheitsschalter GP mit Kunststoffgehäuse ohne Zuhaltung

Elektromechanischer Sicherheitsschalter GP mit Kunststoffgehäuse ohne Zuhaltung

Der Sicherheitsschalter GP ist das Pendant zum Sicherheitsschalter TP. Die gesamte Produktfamilie TP und GP besitzen den gleichen Betätigungskopf und die gleichen Betätiger. Damit können bei einer Anlage, je nach Anforderung, die Sicherheitsschalter TP (mit Zuhaltung) oder GP (ohne Zuhaltung) eingesetzt werden. EUCHNER bietet die GP Produktreihe mit Schaltelementen unterschiedlicher Kontaktkombinationen (Zwangsöffner / Schließer) an. Bei allen Varianten mit 4 Schaltgliedern ist eine zweikanalige Verdrahtung für ein höchstmögliches Sicherheitsniveau möglich. Mit der Eigenschaft der Schaltkontakte, einen minimalen Strom von 1 mA zu schalten, ist der Sicherheitsschalter GP auch für den Betrieb an sicheren Steuerungen geeignet. Merkmale: - Gleiches Bohrbild wie TP - Neues und ansprechendes Design - Flexible Anschlussmöglichkeit über drei Kabeleinführungen - Hohe Schutzart IP 67
Electronic-Key-System EKS Light

Electronic-Key-System EKS Light

EKS Light ist optimiert für die schnelle und einfache Integration in eine Steuerungsumgebung. Der Schlüssel besitzt hierzu eine bereits vorgegebene Datenstruktur, die direkt von der Nur-Lesestation ausgewertet wird. Mit EKS Light erwirbt man daher nicht nur die EKS-Hardware, sondern eine integrierte Lösung zur Verwaltung von Benutzergruppen (Wer darf wo zugreifen?) und Zugriffsstufen (Was darf der Benutzer?). Die Datenstruktur auf dem Electronic-Key und die Auswertelogik in der Nur-Lesestation bilden hierfür ein abgeschlossenes System mit Benutzergruppenerkennung und bis zu 16 Zugriffsstufen ab, das für den geeigneten Anwendungsfall direkt übernommen werden kann. Die komplette Auswertelogik zur Schlüsselerkennung ist bereits im Gerät integriert und muss daher nicht in einer Steuerung programmiert werden. Das Gerät ermittelt zunächst, ob der gelesene Electronic-Key gültig und zum Zugriff auf die Maschine berechtigt ist. Ist das der Fall, wird die Zugriffsstufe ermittelt und über die 4-Bit paralle Schnittstelle an die Steuerung übergeben. Dort muss für jede ermittelte Zugriffsstufe die Berechtigung für eine bestimmte Maschinenfunktion zugeordnet werden, die damit freigeschaltet wird. EKS mit Datenschnittstelle bietet maximale Flexibilität. Als Anwender bestimmen Sie die Datenstruktur auf dem Schlüssel und definieren, wie diese interpretiert werden soll. Hierzu programmieren Sie in der Steuerung die Verarbeitungslogik ganz nach Ihren Ansprüchen. Somit lassen sich eine Vielzahl an möglichen Szenarien abbilden. Beispielsweise: ■ Steuerung von bestimmten Maschinenfunktionen ■ Speicherung von Prozessparametern ■ Nachvollziehbarkeit von Ereignissen ■ Schlüssel mit Ablaufdatum versehen ■ Unterschiedliche Berechtigungsstufen für mehrere Prozesse Das EKS System liefert mit dem Electronic-Key den Datenspeicher und mit der Schreib-/Lesestation die Datenschnittstelle zur Steuerung. Sie haben die Wahl zwischen insgesamt 5 gängigen Schnittstellen. EKS FSA (For Safety Applications): Eine weitere Unterscheidung der EKS Systeme ist die optionale Ausführung FSA (For Safety Applications), die sowohl für EKS mit Datenschnittstelle als auch für EKS Light zur Verfügung steht. Die Geräte FSA besitzen einen zweiten Kanal, der in Form eines zusätzlichen Halbleiterschaltkontakts zur Verfügung steht. Dieser Schaltkontakt wird im Zusammenhang mit funktional sicheren Anwendungen genutzt. Die sicherheitstechnisch auswertbare Funktion besteht darin, sicher zu erkennen, dass kein Schlüssel platziert ist.
Transpondercodierter Sicherheitsschalter CEM mit Zuhaltung

Transpondercodierter Sicherheitsschalter CEM mit Zuhaltung

Sicherheitsschalter mit integriertem Elektro-Haftmagnet für den Prozessschutz (ohne Überwachung der Zuhaltung) Den neuen transpondercodierten Sicherheitsschalter CEM-C40 mit Elektro-Haftmaget und integrierter Auswertelektronik gibt es ab sofort mit M12 Stecker für den einfachen Anschluss an dezentrale Peripheriegeräte sowie für den Betrieb als Einzelgerät. Seinen Einsatz findet der CEM bei Anwendungen, bei denen eine Zuhaltung für den Prozessschutz erforderlich ist. Der Elektro-Haftmagnet erreicht eine Zuhaltekraft von 600 N und ist zusätzlich mit einer 3-stufigen Haftkrafteinstellung ausgestattet. Für die Diagnose bietet der CEM-C40 unterschiedliche Möglichkeiten. Neben einer detaillierten Auswertung über Meldesignale in der Steuerung, verfügt er über 2 x 4 LEDs im Gehäuse, die aus allen Richtungen gut sichtbar sind und alle wichtigen Informationen über den Status des Geräts anzeigen. Der CEM-C40 erreicht die Kategorie 4 / PL e nach EN ISO 13849-1 und erfüllt die Anforderung der EN ISO 14119 nach einem hochcodierten Sicherheitsschalter.
Elektromechanischer Sicherheitsschalter NZ.VZ mit Metallgehäuse ohne Zuhaltung

Elektromechanischer Sicherheitsschalter NZ.VZ mit Metallgehäuse ohne Zuhaltung

Der Sicherheitsschalter der Bauform NZ.VZ besitzt ein genormtes Grundgehäuse nach EN 50 041. Das äußerst robuste Gehäuse aus Leichtmetall-Druckguss in Verbindung mit der hohen Schutzart IP 67 erlaubt den Einsatz unter extremen Umgebungsbedingungen. Merkmale: - In 90° Schritten drehbarer Betätigungskopf - Schaltelemente mit 2 oder 4 Schaltgliedern - Mit LED Anzeige lieferbar
Transpondercodierter Sicherheitsschalter CES-C04 ohne Zuhaltung

Transpondercodierter Sicherheitsschalter CES-C04 ohne Zuhaltung

Die codierten elektronischen Sicherheitssysteme CES sind moderne Verriegelungseinrichtungen der Bauart 4 zum Schutz von Mensch, Maschine und Prozess. Der CES-AS-C04 erweitert die Baureihe der transpondercodierten Sicherheitsschalter CES-C04 um eine Version mit integriertem AS-Interface. Der Anschluss erfolgt nach den Spezifikationen von AS-Interface. Mit Hilfe eines Adapters kann der CES-AS-C04 als Slave direkt mit dem Flachbandkabel verbunden. Der Status von AS-Interface kann über im Steckverbinder integrierte LEDs jederzeit sofort erkannt werden. Das kompakte Gehäuse sowie variable Anfahr- und Montagemöglichkeiten bieten ein Maximum an Flexibilität beim Konstruieren. Der CES-AS-C04 kann dank des symmetrischen Gehäuses sowohl an links als auch an rechts angeschlagenen Türen angebracht werden. Neben den AS-i Diagnose LEDs im Steckverbinder, verfügt der CES-AS-C04 über 2 LED-Anzeigen im Gehäuse, die, unabhängig von der Einbaulage, eine schnelle Diagnose gewährleisten. Die integrierte LED-Grenzbereichsanzeige ermöglicht das rechtzeitige Erkennen einer Dejustage der Schutzeinrichtung. Somit kann ein ungewollter Stillstand der Anlage verhindert werden. Die Transpondercodierung sorgt in der Unicode Version für absolute Manipulationssicherheit und gewährleistet in allen Varianten Kategorie 4 / PL e nach der EN ISO 13849‑1. Die hohe Schutzart IP 67 sowie die Unempfindlichkeit gegen Vibrationen erlauben den Einsatz auch in sehr rauer Umgebung. Die transpondercodierten EUCHNER Sicherheitsschalter der Baureihe CES-C04-AP/AR können ab sofort in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 2 (Gase) und Zone 22 (Stäube) eingesetzt werden. Möglich macht dies ein speziell entwickelter Gehäuseschutz aus Kunststoff, in den der CES-C04 einfach eingelegt wird. Dieser schützt den Sicherheitsschalter wirkungsvoll vor möglichen Schlageinwirkungen und erfüllt somit die Anforderung der ATEX Richtlinie. Sichtfenster im Gehäuseschutz erlauben die einfache Erkennung der Status-LED Anzeigen des CES-C04. Ein Nachrüsten von bereits installierten CES-C04 Geräten im Feld ist jederzeit möglich.
Transpondercodierter Sicherheitsschalter CTP-EX mit Zuhaltung

Transpondercodierter Sicherheitsschalter CTP-EX mit Zuhaltung

Der transpondercodierte Sicherheitsschalter CTP mit Zuhaltung wurde um eine Variante für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen erweitert. In der Ausführung CTP-EX kann der Sicherheitsschalter in der Zone 2 (Umgebung Gase) und Zone 22 (Umgebung Stäube) eingesetzt werden. Um den hohen Anforderungen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen gerecht zu werden und die Anforderungen gemäß ATEX Richtlinie zu erfüllen, wurden verschiedene konstruktive Maßnahmen am CTP-EX vorgenommen. So wurde beispielsweise eine zusätzliche Schutzumhausung vorgesehen und Maßnahmen zur Vermeidung von Funkenbildung getroffen. Wie alle Sicherheitsschalter der Baureihe CTP verfügt der CTP-EX über eine Zuhaltekraft von 2600 N. Es können bis zu 20 Geräte in Reihe geschalten werden. Die Anforderungen der Normen EN ISO 13849-1 mit Kat. 4 / PL e sowie der EN ISO 14119 nach einem Bauart 4 Schalter mit hoher Codierungsstufe erfüllt der CTP-EX.
Transpondercodierter Sicherheitsschalter CES-C01 ohne Zuhaltung

Transpondercodierter Sicherheitsschalter CES-C01 ohne Zuhaltung

Sicherheitsschalter mit integrierter Auswertelektronik. Kleine Bauform. Diagnosefunktion mittels LED's. Sicherheitsschalter mit interner Auswertung. Systemfamilie AP/AR. Produkte der Systemfamilie AP werden als Einzelgerät eingesetzt. Produkte der Systemfamilie AR sind untereinander in Reihe schaltbar. Vorteil: - Kompakte, quadratische Bauform - 1 aktive Fläche, umstellbar in 5 Richtungen - Diagnose über 2 LEDs - Großer Ansprechbereich - Normgehäuse (EN 60947-5-2) - PL e / Kategorie 4
Handbediengeräte HBL

Handbediengeräte HBL

Um das Bedienen von Maschinen für den Anwender noch einfacher und sicherer zu machen, hat EUCHNER die Handbediengeräte HBL unter ergonomischen Gesichtspunkten so entwickelt, dass sie beim Bedienen optimal in der Hand liegen. Das vielfältige Produktspektrum reicht von Standardgehäusen bis zum Handbediengerät nach Kundenwunsch mit einer Vielzahl von Erweiterungsmöglichkeiten. Das Gehäuse bietet den größten Bauraum für Bedienkomponenten. Durch die Frontplatte und einen umschließenden Rahmen erreicht das Gehäuse die Schutzart IP 65 nach EN 60529.
Elektronische Handräder mit mechanischer Rastung HWA / HWB

Elektronische Handräder mit mechanischer Rastung HWA / HWB

Mechanisch rastende Handräder zeichnen sich durch das geringe Gewicht und die geringen Einbautiefen aus. Mit 100 Rast-Positionen (100 oder 25 Impulse): Die Rastung wird mechanisch durch eine radiale Zahnscheibe in Verbindung mit einer Walze erreicht. Die Walze wird durch eine Feder in die Zahnscheibe gedrückt und das Einstellrad in seiner Position fixiert. Das Rastmoment wird bei der Bewegung der Walze über die Zähne erreicht. Zwei unterschiedliche Bauformen sind verfügbar: Bauform HWA: - Geeignet für den Einbau in Bedientafeln. - Geeignet für den Einbau in EUCHNER Handbediengeräte - Mit Zentralbefestigung Bauform HWB: - Geeignet für den Einbau in Bedientafeln - Mit 3-Punkt-Befestigung
Not-Halt ES

Not-Halt ES

Die Not-Halt-Funktion ist laut EN ISO 13850 eine Funktion, die aufkommende Gefährdungen für Personen, Schäden an der Maschine oder an laufenden Arbeiten abwenden oder bereits bestehende mindern soll, und durch eine einzige Handlung einer Person auszulösen ist. Hierzu werden Steuergeräte benötigt, die mit einem roten Stellteil, also dem Pilzdrucktaster in rot, sowie einem gelben Untergrund ausgestattet sind. Die Not-Halt Funktion darf generell nur als ergänzende Sicherheit zu den direkt wirkenden Schutzfunktionen dienen. Direkt wirkende Schutzfunktionen sind bspw. Sicherheitsschalter an Schutztüren, die eine Abschaltung der Gefährdung ohne bewusstes Zutun der handelnden Person bewirken. Die EUCHNER Not-Halt Steuergeräte zeichnen sich durch eine sehr innovative Technik aus. Alle Bedienteile ES-… haben eine Kontaktblock-Überwachung, ob die eingerasteten Schaltelemente auch tatsächlich alle korrekt im Schalter sitzen. Sollten sich die Schaltelemente ungewollt doch einmal lösen, so wird automatisch durch das Lösen der Schaltelemente ein Not-Halt Befehl ausgelöst. Die Bedienteile ES-XN.. besitzen einen Schutzkragen, der es erlaubt, bei gedrücktem Pilz-Taster ein Vorhängeschloss einzuhängen. Dadurch kann das Bedienteil nicht wieder herausgezogen werden. Diese Maßnahme dient dazu, dass sich jemand, der in einer Anlage im Gefährdungsbereich arbeiten muss, effektiv und einfach gegen das Wiedereinschalten schützen kann. Auch der Rückstellmechanismus der EUCHNER Not-Halt Steuergeräte besitzt einen sehr ausgeklügelten Mechanismus. Die meisten Knöpfe können wahlweise durch Drehen oder durch Ziehen wieder zurückgesetzt werden. Und dies nicht als Option, sondern generell.
Elektronische Handräder mit magnetischer Rastung HKB / HKC / HKD

Elektronische Handräder mit magnetischer Rastung HKB / HKC / HKD

Magnetisch rastende Handräder zeichnen sich durch die absolut verschleißfreie und geräuschlose Rastung aus. Mit 100 Rast-Positionen (100 oder 25 Impulse): Die Rastung wird durch einen magnetischen Kreis erzeugt, wobei auf der Kreisabwicklung 100 Nord-Südpol-Kombinationen vorhanden sind. Diese Kombinationen bewirken die magnetische Rastung und somit 100 Rast-Positionen pro Umdrehung. Die Rastung ist durch einen Luftspalt absolut verschleißfrei und unterliegt keiner Abnutzung. Die Lagerungseinheit des Handrades mit zwei Kugellagern widersteht hohen Axial- und Radialkräften. Unterschiedliche Ausgangsstufen bieten flexible Anschaltmöglichkeiten an alle gängigen Steuerungen. Drei unterschiedliche Bauformen sind verfügbar: Bauform HKB: - Ideal für flache Maschinen-Panels und kleine, leichte Handbediengeräte. Bauform HKC: - Geeignet für den Einbau in Bedientafeln - Durch die Bauform besonders für flache Bedientableaus geeignet Bauform HKD: - Geeignet für den Einbau in Bedientafeln und EUCHNER Handbediengeräte der Baureihe HBL - Geeignet u. a. für den Einbau in Universal-Dreh- und -Fräsmaschinen zur Achsenbewegung
Handbediengeräte HBM

Handbediengeräte HBM

Um das Bedienen von Maschinen für den Anwender noch einfacher und sicherer zu machen, hat EUCHNER die Handbediengeräte HBM unter ergonomischen Gesichtspunkten so entwickelt, dass sie beim Bedienen optimal in der Hand liegen. Das vielfältige Produktspektrum reicht von Standardgehäusen bis zum Handbediengerät nach Kundenwunsch mit einer Vielzahl von Erweiterungsmöglichkeiten. Es bietet die Schutzart IP 65 nach EN 60529.
Handbediengeräte HBA

Handbediengeräte HBA

Um das Bedienen von Maschinen für den Anwender noch einfacher und sicherer zu machen, hat EUCHNER die Handbediengeräte HBA unter ergonomischen Gesichtspunkten so entwickelt, dass sie beim Bedienen optimal in der Hand liegen. Das vielfältige Produktspektrum reicht von Standardgehäusen bis zum Handbediengerät nach Kundenwunsch mit einer Vielzahl von Erweiterungsmöglichkeiten. Das Gehäuse HBA bietet derzeit die größte Produktvielfalt und wurde 2001 mit dem Designpreis ausgezeichnet. Es bietet die Schutzart IP 65 nach EN 60529.