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Gefahrenmeldesysteme

Gefahrenmeldesysteme

Vershoven Elektrotechnik Die W. Vershoven GmbH ist Ihr Experte für wasserdichte und explosionsgeschützte Geräte der Nachrichtentechnik und Sicherheitstechnik sowie der Bergbau-Technik. Alle Produkte fertigen wir an unserem Firmensitz in Essen. Europäische Partner unterstützen unseren Vertrieb im Ausland. Vershoven beliefert verschiedenste Branchen – unter anderem die chemische Industrie, Bergbaubetriebe und Bohrinseln. Zu unseren Kunden zählen namhafte Telekommunikationsunternehmen, Hersteller von Brandmeldezentralen (BMZ) und Errichterfirmen. Eingesetzt werden unsere Geräte beispielsweise auf Schiffen, in Tunneln und Raffinerien – überall dort, wo Schmutz und Feuchtigkeit vorhanden ist oder Gase sowie Stäube eine explosive Atmosphäre erzeugen.
Sicherheitstechnik

Sicherheitstechnik

Mit Sicherheitstechnik von ifm, Wieland, Siemens, Eaton, SSP Safety System Products & Datalogic sorgen Sie für funktionale Sicherheit – Lagerhaltige Produkte werden binnen 24 Stunden versendet!
Abstandsmessung  RaDist   P60

Abstandsmessung RaDist P60

RaDist P60 ist ein Abstands­sensor auf der Basis eines FMCW- (frequenz­moduliertes Dauerstrich) Radars. Der RaDist P60 ist ein Abstands­sensor auf der Basis eines 60,5 GHz Puls Radars. Das Radar ist mittels einer dielektrischen Linse gebündelt. RaDist P60 steht in unterschiedlichen Varianten je nach erforderlichem Abstandsmessbereich zwischen minimal 20 cm bis maximal 200 cm zur Verfügung. Der Sensor verfügt über einen auf den Abstand­bereich "gemappten" Analog­ausgang mit 4 bis 20 mA und einen Digital­ausgang (seriell RS232). Die maximale Abtastrate beträgt 100 Hz und ist abhängig vom zu messenden Abstands­bereich. Der Sensor ist voll gekapselt und vergossen in einer M30 Edelstahlhülse mit einem Antennenvorsatz (dielektrische Linse) aus Kunststoff. Das Ausgangs­kabel hat einen DIN M12 Rund­verbinder mit Verschraubung.
Zustandsüberwachung mit dem neuen CAN-MD® System

Zustandsüberwachung mit dem neuen CAN-MD® System

CAN-MD® ist ein busbasiertes und digitales Smart-Sensor-Netzwerk mit konfigurierbarer Firmware zur Überwachung u. Diagnose Mit disynet in die Zukunft der Zustandsüberwachung: das neue CAN-MD® System CAN-MD® (Controller Area Network – Machinery Diagnostics) ist ein von Dytran und Sage entwickeltes, busbasiertes und digitales Smart-Sensor-Netzwerk mit konfigurierbarer Firmware zur Überwachung und Diagnose des Maschinenzustands. Mit den CAN-MD®-Sensoren können Schwingungsdaten erfasst, Spektraldaten verarbeitet und kritische Zustandsindikatoren (Condition Indicators, CIs) berechnet werden. Dieses geschieht im Sensor selbst, ohne dass ein externer Datenprozessor verwendet werden muss. Es können pro CAN-Kanal bis zu 31 Sensoren mit jeweils 127 Cis angeschlossen werden. Die Anzahl der Kanäle hängt dabei von der eingesetzten Hardware ab. Nicht nur Zustandsindikatoren, sondern auch einzelne Rohdaten können in den CAN-Bus eingespeist werden. Die Daten werden dann über die CAN-Bus-Schnittstelle (v. 2.0b) mit einem von Sage / Dytran entwickelten Netzwerkprotokoll gesendet. CAN-MD® ist das ideale Instrument zur Maschinenüberwachung, um den Zustand der Schlüsselkomponenten Ihrer Maschinen zu überwachen, da es eine Vielzahl von Vorteilen für die Betreiber von Prüfständen bietet. So bieten digitale Lösungen einfachere Verdrahtungsschemata, da Kabelwege auf ein primäres Buskabel reduziert werden, im Gegensatz zu der Vielzahl von individuellen Kabelwegen, die von analogen Systemen benötigt werden. Dadurch wird das Gesamtgewicht des Systems erheblich reduziert. Die signifikante Datenreduktion des CAN-MD®-Systems minimiert den Bedarf an Hochgeschwindigkeitsnetzwerkverbindungen oder an großen Datenbeständen für die IoT-Integration. Leistungsfähige, vom Benutzer konfigurierbare Datenerfassungs- und Datenverarbeitungsalgorithmen, die direkt in den Sensoren ausgeführt werden, machen den Bedarf an kostspieliger herkömmlicher Datenerfassungshardware überflüssig. CAN-MD® ermöglicht die Anbindung von Sensoren über kostengünstige CAN-Datenlogger und -Datenerfassungshardware unter Verwendung des verfügbaren detaillierten Schnittstellen-Kontrolldokuments, das ICD (Interface Control Document). Mit CAN-MD® kann – mit vorhandener Hardware mit CAN-Bus-Eingängen – pro CAN-Eingangskanal, die Sensorkanalanzahl auf bis zu 31 Sensoren erweitert werden. CAN-MD® wurde für zwei Arten von Endbenutzern konzipiert: Zu einen für Kunden, die neu in der Branche sind und eine schlüsselfertige Lösung wünschen – fertig installiert und bereit zur Verwendung – mit Sensoren, die herstellerseitig bereits mit kundenspezifischen Diagnosealgorithmen – also vorprogrammierten CIs – konfiguriert sind. Zum anderen für Kunden mit einem bereits vorhandenen eigenen Maschinenüberwachungssystem, die ihre eigenen Algorithmen und eigene Maschinendiagnosesoftware weiterentwickeln möchten, jedoch auf einer modernen, busbasierten Plattform. Generell wird für den Einstieg ein maßgeschneidertes Entwicklungskit empfohlen – ein Soft- und Hardware Paket inklusive Sensoren, die für die Kundenanwendung individuell ausgewählt werden. Hiermit wird der Bus zunächst an ein WiFi-Modul angeschlossen und die Einstellungen der CIs der einzelnen Sensoren über ein Tablet vorgenommen. Danach braucht der Bus nur noch an das Endgerät angeschlossen werden.
Feuchtesensoren

Feuchtesensoren

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Motorsportsensoren bei den Bloodhound Landgeschwindigkeitsrekordtests

Motorsportsensoren bei den Bloodhound Landgeschwindigkeitsrekordtests

Eine große Anzahl verschiedenster Sensoren des disynet Partners GILL wurden bei den Bloodhound SSC Tests am 26.10.17 auf einem Flughafen bei Newquay / England erfolgreich eingesetzt. Höchste Qualitätsanforderungen verschiedenster Motorsportsensoren bei den Bloodhound Landgeschwindigkeitsrekordtests nachgewiesen! Eine große Anzahl verschiedenster Sensoren des disynet Partners GILL wurden bei den Bloodhound SSC Tests am 26.10.17 auf einem Flughafen bei Newquay / England eingesetzt. Dabei beschleunigte das Fahrzeug in etwa acht Sekunden auf Tempo 321 km/Stunde. Diesmal ging es unter anderem darum, die Lenkung und die Bremsen zu überprüfen. Unsere Sensoren, die aufgrund ihrer unübertroffenen Zuverlässigkeit und hohen Genauigkeit ausgewählt wurden, sorgten bei den Testfahrten dafür, dass das Fahrzeug wie erwartet funktionierte und die benötigten Daten korrekt gesammelt wurden. Insgesamt 19 unserer Sensoren wurden in dem Überschallauto, das 2019 im Hakskeen Pan Flussbett von Südafrika den Geschwindigkeitsrekord auf dem Land von 1228 Kilometern pro Stunde knacken soll, verbaut. Dort werden sie neben extremen Temperaturen auch einer sehr trockenen und staubigen Umgebung ausgesetzt, was qualitativ hochwertigste und robusteste Sensoren erfordert. Das Spektrum der eingesetzten Aufnehmer umfasst Sensoren zur Messung verschiedenster Parameter wie beispielsweise Kraftstoffniveau, Wasserstoffperoxidstand, Luftbremstürwinkel, Suspendierungsablenkung, Gaspedal und Bremse. Im Detail wurden folgende Sensoren im ganzen Fahrzeug für unterschiedlichste Aufgaben (Grafik mit den einzelnen Einsatzbereichen unter: https://www.gillsc.com/applications/bloodhound-newquay-airport) eingesetzt: • Vordere Winglets – berührungsloser Rotationssensor Blade360 (0 bis 360° Messung) • Vorderradfederung – zwei Blade25 Positionssensoren • Bremsen – zwei Bremsabstandssensoren • HTP (konzentriertes Wasserstoffperoxid) Tank – zwei industrielle Flüssigkeitsstandssensoren • Kraftstoff-Blasentank - Kapazitive Flüssigkeitsstandssensoren • Luftfahrt Benzintank - Kapazitive Flüssigkeitsstandssensoren • Druckluftbremse - zwei Blade360 Rotationssensoren • Hintere Winglets - Blade360 Rotationssensor • Hinterradfederung - zwei Blade25 Positionssensoren