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Antriebselemente, Riemenantriebe – Zahnriemen, Keilriemen und Riemenscheiben

Antriebselemente, Riemenantriebe – Zahnriemen, Keilriemen und Riemenscheiben

Antriebselemente, Riemenantriebe (Zahnriemen, Keilriemen, Keilrippenriemen) werden zur Leistungsübertragung zwischen zwei oder mehreren Wellen eingesetzt. Antriebselemente, Riemenantriebe – Zahnriemen, Keilriemen und Riemenscheiben Riemenantriebe (Zahnriemen, Keilriemen, Keilrippenriemen) werden zur Leistungsübertragung zwischen zwei oder mehreren Wellen eingesetzt. Durch Riemenantriebe können durch unterschiedliche Riemenscheiben Durchmesser Übersetzungen bzw. Untersetzungen realisiert werden. Wirkprinzip Prinzipiell unterscheidet man bei Riemenantrieben zwischen formschlüssigen Antrieben mittels Zahnriemen und reibschlüssigen Antrieben mittels Keilriemen und Keilrippenriemen. Zahnriemen - Formschlüssige Riemenantriebe Die Antriebsleistung und Bewegung wird durch formschlüssigen Eingriff der Riemenzähne in die Zahnlücken der Zahnscheibe übertragen. Zahnriemenantriebe sorgen für eine formschlüssige, absolut synchrone und schlupffreie Leistungsübertragung. Zahnriemenantriebe sind wartungsfrei. Der Wirkungsgrad liegt bei rund 98%. Aufbau von Zahnriemen Die Zugträger sind entscheidend für die Kraftübertragung der Zahnriemen. Je nach Type und Anwendung stehen unterschiedliche Arten von Zugträgern zur Verfügung: Stahl bzw. Stahl - verstärkt Glasfaser / Aramid Hochflexibel Niro Carbon Die Zugträger werden in der Regel von Polychloropren (Neopren) oder Polyurethan (PU) ummantelt. Je nach Riementype wird das Material mit unterschiedlichen Geweben oder Beschichtungen ummantelt. Dadurch wird der Riemen widerstandsfähiger, die Laufeigenschaften beeinflusst oder der Reibwert reduziert. Je nach Anwendung stehen bei Zahnriemen unterschiedliche Zahnformen zur Verfügung. Für Riemenantriebe in Linearanwendungen bzw. bei Transportanwendungen werden meist Riemen mit flachem Zahn (T-Profil, AT-Profil) verwendet. Bei umlaufenden Zahnriemen zur Leistungsübertragung werden in der Regel runde Zähne verwendet. Diese laufen optimal in die Zahnriemenscheibe und gewährleisten eine sichere Kraftübertragung.
Drahtseil Nachschmiergerät

Drahtseil Nachschmiergerät

Anlegen des Gerätes am Seil: Öffnen der beiden Hälften. Einsetzen der geeigneten Führungsbacken. Gerät an geeigneter Stelle am Seil anbringen. Montage der 4 Schmierblockhalterungen. Schließen und Festspannen Anbringen der Sicherungsketten und Schäkel (die Sicherungskette hat eine Länge von 2,0 Meter) Einsetzen der Schmierblöcke in die Halterungen: Klemmvorrichtung lockern Halterung herausziehen Schmierblöcke einschieben Halterungen bis zur Markierung einsetzen Schmiervorgang: Das Seil läuft durch das Schmiergerät und wird von den Schmierblöcken an 4 Seiten mit Schmierstoff versorgt. Schmierstoffblöcke sollen nachgesteckt werden bevor diese gänzlich verbraucht sind. Damit ist eine kontinuierliche Schmierung sichergestellt. Die Schmierschicht ist fertig, wenn die Seiloberfläche deutlich grau erscheint. zur Anwendungsübersich
Luftisolierte Mittelspannungs-Schaltanlagen Typ LDTM von Driescher Wegberg

Luftisolierte Mittelspannungs-Schaltanlagen Typ LDTM von Driescher Wegberg

Bemessungsspannung 12 bis 36 kV. Minimaler Platzbedarf durch kompakte Bauform, Höchstmaß an aktiver und passiver Sicherheit. Hohe Flexibilität durch standardisierte Funktionsmodule Baukastensystem gewährt unbegrenzte Aufstellungsmöglichkeiten Hohe Abschaltleistungen Hohe Kurzschlusseinschaltfestigkeit
Zahnriemenscheibe Metrisch AT

Zahnriemenscheibe Metrisch AT

Metrische AT-Zahnriemenscheibe, vorgebohrt Metrische Zahnriemenscheibe mit AT-Profil für Riementeilung 5 mm und 10 mm, vorgebohrt. In unterschiedlichen Ausführungen und für unterschiedliche Riemenbreiten erhältlich.