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Gesichtsschutz

Gesichtsschutz

Gesichtsschutz-Vesier inkl. 3x Folienaufsätze
Scotty Foam-Fast™ Netzwasser-Schaum-Handrohr

Scotty Foam-Fast™ Netzwasser-Schaum-Handrohr

Foam-Fast™ Netzwasser-Schaum-Handrohr WIR HABEN DIE KOMPLETTE SCOTTYFIREFIGHTER-AUSRÜSTUNG made in Canada 4010-15, 4010-30 oder 4010-50 Foam-Fast™ 1,5" Die Scotty 4010 Foam-Fast™ Einheiten sind robuste undeinfache Werkzeuge zur Netzmittelerzeugung und können miteiner D oder C Schlauchleitung (1" oder 1,5") versorgt werden. Die 4010 Einheit ist erhältlich in 60, 112 und 190 l/min. DieNetzmittelerzeugung erfolgt durch Umströmung einer Schaum-Feststoffkartusche. Durch die Schwerschaumdüse wird ein wässriger Schwerschaum mit herabgesetzter Oberflächenspannung erzeugt. Das Netzwasserhandrohr wird mit einer Kartusche mit 30cm Länge betrieben, die für 30 Minuten Einsatzzeit ausgelegt ist. Die Schaumkartusche ist 100% biologisch abbaubar und enthält keine toxischen Materialien. Jedes 4010 Foam-Fast™ System besteht aus einer Schwerschaumdüse (60, 112 oder 190 l/min), einer 38cm Schaumkammer und zwei Pistolengriffen (einer mit Kugelventil). STORZ Eingang C, STORZ D Gegen Aufpreis lieferbar. Kartuschen: 4010CART3  sechs 7,5 cm Kartuschen für 4010-MINI 4010CART6 drei 15 cm Kartsuchen für 4010-3 4010CART12 drei 30 cm Kartuschen für 4010-15/-30/-50
Inspektionsarbeiten

Inspektionsarbeiten

nspektionsarbeiten dienen dem Prüfen und Erfassen von Maschinen- und Anlagenzuständen. Sie bieten die Grundlage für die so genannte vorbeugende Instandhaltung. Betriebswichtige Parameter werden erfasst und ausgewertet, so dass genaue Prognosen darüber gegeben werden können, wann mit Wartungs- bzw. Instandsetzungsarbeiten zu rechnen ist. Regelmäßige Inspektionen dienen dazu, Fehler im Frühstadium zu erkennen und zuverlässige Angaben zu Restlaufzeiten zu machen. So lassen sich Zeitpunkte für notwendige Instandsetzungen definieren und bei der Produktionsplanung berücksichtigen. Erstellung von Wartungsplänen Wir entwickeln individuelle, auf die jeweiligen Maschinen und Anlagen abgestimmte Wartungspläne mit dem Ziel, Maschinenausfällen entgegenzuwirken. Die Pläne definieren die durchzuführenden Wartungsarbeiten und enthalten genaue Zeitangaben wann diese durchzuführen sind. Turnuswartungsarbeiten Wir konzentrieren uns auf wiederkehrende Arbeiten an Maschinen und Anlagen. Diese Turnuswartungsarbeiten dienen dem Ziel, kostengünstig und mit hoher Effizienz die Lebensdauer von Maschinen und Anlagen zu verlängern. Dabei wird die zu überprüfende Technik sowohl einfachen Sichtkontrollen als auch speziellen Messungen unterzogen. Die notwendigen Wartungsarbeiten werden fachgerecht durchgeführt, auftretende technische Störungen werden protokolliert. Turnusmäßige Wartungsarbeiten beinhalten folgende Tätigkeiten: - Sichtkontrollen - Abschmierarbeiten - Inspektionsarbeiten - Hydraulik- und Getriebeölwechsel - Filterwechsel an Hydraulikanlagen - Hydraulikwartung, allgemein - Pneumatikwartung, allgemein Hydraulik- und Pneumatikwartung Wir beschäftigen Spezialisten, die die gesamte Bandbreite der Hochdrucktechnik beherrschen. So führen wir turnusmäßige Wartungsarbeiten ebenso durch, wie Inspektionen zur Erfassung des allgemeinen Zustandes von hydraulischer und pneumatischer Technik. Wir helfen Instandsetzungszeitpunkte rechtzeitig zu definieren, die dann in die Produktionsplanung einbezogen werden können. Maschinenteile müssen so erst dann ausgewechselt werden, wenn definierte Schadenskriterien erfüllt sind. Instandhaltungsarbeiten Werterhalt und Leistungskonstanz von Maschinen, Anlagen und Geräten lassen sich nur über eine kontinuierliche bedarfsgerechte Instandhaltung erzielen. Unser bestens ausgebildetes Fachpersonal verfügt über das nötige Know-how und die notwendige Ausrüstung zur Durchführung der anfallenden Arbeiten. Verfahrenstechnische Unterstützung Wir unterstützen Industriebetriebe bei der Durchführung produktionstechni- scher Verbesserungen. Wir helfen bei der Begutachtung von Anlagen und Maschinen und weisen auf technische Mängel, Leckagen und anderer Auffälligkeiten hin. Montagearbeiten Wir führen anfallende Arbeiten wie z.B. Auf- und Abbauten von Regalen, Demontagen von Werkzeugen und Entsorgungsarbeiten eigenverantwortlich durch. Hilfestellung bei Zertifizierungen Wir unterstützen unsere Kunden bei der Vorbereitung folgender Auditierungen und Zertifizierungen in Punkto Wartung, Sauberkeit und Arbeitssicherheit: -HACCP -DIN ISO 9001:2000 -DIN 14000, VDA 1.1548 -Umweltzertifizierung EMAS II, -Pharmavalidierungen Die Reinigungen erfolgen nach GMP Richtlinie. Ausgearbeitete SOP´s dienen zur Definition von Aufgaben und Checkliste bei Audit´s und Kontrollen.
Sichtschutz Systeme

Sichtschutz Systeme

•AFW bietet die verschiedensten Sichtschutzsysteme wie, Schweißvorhänge, Schweißlamellen, Industrievorhänge Schweißvorhänge, -lamellen schützen vor Blau- und UV- Licht und den Schweißer vor Reflektionen, in 4 Farbtönen, 3 davon transparent, dadurch freie Sicht auf Arbeitsplatz •Schweißvorhänge sind rundum rißfest gesäumt und oben alle 20cm mit Ösen, seitlich alle 40cm mit Druckknöpfen zum Verbinden der Vorhänge •Schweißlamellen bieten den gleichen Sichtschutz wie Schweißvorhänge und sind bei regelmäßiger mechanischer Belastung oder gr. Raumhöhen geeignet •Schweißlamellen aus schwerentflammbaren PVC, Breite 300mm, als 50m Rolle oder auf Maß geschnitten- Aufhängung der Lamellen überlappend in Pendelschale •Industrievorhänge zum Abschirmen eines Raumes oder Arbeitsplatzes gegen Schleiffunken, Staub, Zugluft, Nässe •Industrievorhänge sind rundum rißfest gesäumt und oben alle 20cm mit Ösen, seitlich mit Druckknöpfen zum Verbinden mehrerer Vorhänge, Ausführung glasklar ohne Sichtschutz vor gefährlicher Strahlung •AFW Sichtschutzsysteme sind aus selbstlöschender Qualität und gegen Schweiß- und Schleiffunken beständig Schweißkabinen und Schweißstellwände in allen Größen und Ausführungen, fest, mobil oder schwenkbar
Brandschutzordnung

Brandschutzordnung

Die Brandschutzordnung enthält Regeln für das Verhalten bei Bränden und die Brandverhütung. Die Erstellung obliegt dem Arbeitgeber bzw. dem Betreiber eines Objekts und beinhaltet den Schutz der beschäftigten Mitarbeiter oder Besucher und bestimmte Sachgüter. Zur Erreichung des angestrebten Schutzziels wird die Brandschutzordnung auf die jeweiligen Bedingungen und spezifischen Gefahren eines Objektes eigens zugeschnitten und enthält spezifische Regeln für das Verhalten bei Bränden und die Verhütung von Bränden. Eine allgemein gültige Brandschutzordnung gibt es daher nicht. Sie muss auf dem jederzeit auf dem aktuellen Stand gehalten werden und muss alle zwei Jahre durch eine fachkundige Person geprüft werden. Eine Brandschutzordnung kann bauaufsichtlich gefordert sein und ist somit Bestandteil der Baugenehmigung einer Anlage! Die Brandschutzordnung besteht aus den Teilen A, B und C. Brandschutzordnung Teil A richtet sich an alle Personen, Mitarbeiter und Besucher, die sich in einer baulichen Anlage aufhalten und beinhaltet Kurzhinweise zum Verhalten im Brandfall. Teil A wird als Aushang laminiert oder im Rahmen gefertigt. Teil A fertigen wir für Sie in verschiedenen Sprachen wie Englisch, Französisch, Arabisch, Japanisch und viele mehr... Brandschutzordnung Teil B richtet sich an alle Personen ohne besondere Brandschutzaufgaben, die sich regelmäßig in einem Gebäude bzw. Betrieb aufhalten, also vor allem an die Mitarbeiter. Teil B enthält die Regeln zur Verhinderung von Brand- und Rauchausbreitung, zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege, zum Verhalten im Brandfall, zur Alarmierung im Brandfall. Die Brandschutzordnung Teil B gliedert sich im Allgemeinen folgendermaßen: Brandverhütung Brand- und Rauchausbreitung Flucht- und Rettungswege Melde- und Löscheinrichtungen Verhalten im Brandfall Brandmeldung Alarmsignale und Anweisungen In Sicherheit bringen Löschversuche unternehmen Besondere Verhaltensregeln Teil B der Brandschutzordnung muss allen Mitarbeitern in schriftlicher Form gegen Nachweis ausgehändigt werden und ist Teil der jährlichen Brandschutzunterweisung der Mitarbeiter (§ 12 Arbeitsschutzgesetz und § 4 DGUV-V 1). Brandschutzordnung Teil C richtet sich an Mitarbeiter des Betriebes mit besonderen Brandschutzaufgaben, also z.B. an Sicherheits- und Brandschutzbeauftragte oder Brandschutzhelfer. Teil C enthält die Regeln zur Durchführung vorbeugender brandschutztechnischer Maßnahmen und bestimmt die verantwortlichen Personen. Die Brandschutzordnung Teil C gliedert sich im Allgemeinen folgendermaßen:: Brandverhütung Meldung und Alarmierung Sicherheitsmaßnahmen für Personen, Tiere, Umwelt und Sachwerte Löschmaßnahmen Vorbereitung für den Einsatz der Feuerwehr Nachsorge Neue Vorschriften für Sicherheitskennzeichnung im Gebäude Für die Sicherheitskennzeichnung ersetzt die DIN EN ISO 7010 die ehemalige BGV A8. Ob eine Verwendung der "alten" Sicherheitskennzeichen möglich oder der Austausch der Sicherheitskennzeichen in Ihrem Gebäude erforderlich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab und muss im Einzelfall entschieden werden.
Feuerwehrlaufkarten

Feuerwehrlaufkarten

Feuerwehrlaufkarten dienen der Feuerwehr zum schnellen Auffinden des Bereiches im Gebäude, indem ein Brand gemeldet wurde. Für jede einzelne Meldergruppe wird eine Karte erstellt. Auf der Vorderseite ist eine Gebäudeübersicht mit der Lage der BMZ, FBF und FSK und dem Beginn des Angriffsweges dargestellt; auf der Rückseite der Meldebereich und die Wege zu den einzelnen Meldern. Damit ist die Feuerwehr in der Lage, den auslösenden Melder und somit den Brandherd schnell zu lokalisieren. Die Laufkarten werden im Objekt am Feuerwehrzugang (FIZ) bereitgehalten. Feuerwehrlaufkarten werden auf Grundlage der DIN 14675 und in Abstimmung mit den örtlichen Feuerwehren erarbeitet und wasserfest laminiert. Wir erstellen die Feuerwehrlaufkarten im CAD und können sie im Datenformat zur Verfügung stellen.