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Wir verpacken Maschinen und Geräte

Wir verpacken Maschinen und Geräte

Unsere Teams haben langjährige Erfahrung im reinraumtauglichen Verpacken von Maschinen für den internationalen Transport. Wir bereiten Ihre Maschinen reinraumtauglich auf und demontieren diese bei Bedarf, danach verpacken wir die Teile für den Land-, Schiffs- oder Flugtransport. Nutzen Sie unser Know-how und lassen Sie sich von uns beraten.
Sportboden

Sportboden

Böden für Sport- und Mehrzweckhallen müssen den schutz- und sportfunktionellen Anforderungen lt. DIN 18032 Teil 2 entsprechen. Sportböden müssen nachfolgende Eigenschaften erfüllen: Schutzfunktionelle Eigenschaften Es muss die Verletzungsgefahr bei Stürzen reduziert und Überlastungen des Bewegungsapparates verhindert werden. Sportfunktionelle Eigenschaften Beschreiben die für die jeweilige Sportart erforderlichen technischen Parameter z.B. gute Ballreflektion für Handballsport oder weiche Oberfläche für Gymnastik etc. Allgemeine technische Eigenschaften Beschreiben zum Beispiel die Stabilität für den Aufbau von Mobiltribünen oder Messeständen bzw. die Verschleißfestigkeit oder das Brandverhalten der Böden. Zumal sich die technischen Eigenschaften in einer Wechselwirkung zueinander befinden, sind die technischen Eigenschaften auf die vorgesehene Nutzung abzustimmen, wobei im wesentlichen nachfolgende Prioritäten angewendet werden: Schul- und Hobbysport erfordern schutzfunktionelle Böden. Spitzensport erfordert leistungsfördernde Böden ohne besondere Anforderungen an die Schutzfunktion. Sondersportarten wie Tennis oder Leichtathlethik benötigen eigene speziell auf diese Sportart abgestimmte Böden. Böden für Mehrzweckhallen werden im Wesentlichen nach zwei verschiedenen Konstruktionsprinzipien aufgebaut: a) Sandwichkonstruktionen Dabei werden elastische und biegesteife Schichten auf einem vollflächig ebenen Unterboden (z.B.: Estrich) verlegt. Diese Konstruktionen haben sehr geringe Aufbauhöhen. Größere Aufbauhöhen sind bei diesen Böden nur mit erheblichen Mehrkosten zu realisieren. Dämmungen und der Ebenheitsausgleich vom Rohboden müssen unter/mit dem Estrich erfolgen. b) Schwingböden Diese Böden haben elastische Schwingträger, meist im Abstand von etwa 650 mm und eine darüberliegende biegesteife Deckschichte. Diese Böden haben Aufbauhöhen ab ca. 100 mm und können kostengünstig auf größere Aufbauhöhen, z.B: 250 mm aufgeständert werden. Auf Wunsch kann unter der Schwingträgeranlage eine vollflächige Dämmung eingebaut werden (die Schwingträger werden dann im Abstand von etwa 60 cm aufgestöckelt). Typenauswahl Die Auswahl der Sportbodentypen ist von den Nutzungsanforderungen und technischen Gegebenheiten bestimmt. Es ist daher ratsam, zuerst eine genaue Analyse des Anforderunsprofils zu erstellen und darauf aufbauend das passende Bodensystem auszuwählen. Wir haben die Eignung der Sportbodensyteme für die jeweilige Nutzung mit den Werten 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = ausreichend, 4 = schlecht und 5 = nicht geeignet qualifiziert. Die Böden sollen eine Mindesteignung von 4 erreichen. Bei der Nutzung als Schulsporthalle sind schutzfunktionale Parameter zu priorisieren. farbmuster Sportboden Turnsaalbodenprüfungen Sportböden müssen, um den hohen Schutz und sportfunktionalen Anforderungen zu entsprechen, sehr präzise eingebaut werden. Um eine dauerhafte und normgerechte Montage der Sportböden zu gewährleisten, ist es zu empfehlen, die fertig verlegten Böden entsprechend DIN 18032 Teil 2 zu überprüfen. Insbesondere die Werte für Kraftabbau, Standardverformung, Durchbiegungsmulde und Ballreflektion sollten vor Ort geprüft und mit dem Laborprüfungszeugnis verglichen werden. Damit kann die Erfüllung der Anforderungen des GUV nachgewiesen werden und auch die Ausführungsqualität der Bodenkonstruktion bestimmt werden. Leistungsverzeichnis Prüfinstitute Über
Scheuersaugmaschine

Scheuersaugmaschine

Reinigungsautomaten oder Bodenscheuersaugmaschinen eignen sich zur laufenden Unterhaltsreinigung. Da diese die Vorteile eines erhöhten Druckes (= Mechanik), als auch das Aufsaugen der Schmutzflotte kombinieren, ist gegenüber der manuellen Reinigung das Ergebnis deutlich besser. Im Annex 1 Punkt 5.19 heißt es dazu: „Kreuzkontaminationen sollten durch die in Kapitel 3 (Anm.: Annex) beschriebene Gestaltung der Räumlichkeiten und Geräte verhindert werden. Dies sollte durch die Beachtung der Prozessgestaltung und die Umsetzung aller relevanten technischen oder organisatorischen Maßnahmen unterstützt werden, einschließlich wirksamer und reproduzierbarer Reinigungsprozesse zur Kontrolle des Risikos einer Kreuzkontamination.“ Reinigungsautomaten reinigen nicht nur gründlicher und gleichmäßiger als dies bei manueller Reinigung möglich ist, mit dem Reinigungsautomaten kann man in derselben Zeit 7-mal mehr Fläche reinigen. Rutschfeste Böden lassen sich auch meist leichter und gründlicher mit einem Reinigungsautomaten reinigen als manuell. Wenn man dabei beachtet, dass die Arbeitskraft ein wichtiger Kostenfaktor ist, kann die Anschaffung eines passenden Reinigungsautomaten eine interessante Option sein. Zu beachten ist, das randnahes Reinigen als auch der verstellte Bereich meist mit der Hand vor- oder nachzureinigen ist. Daher ergänzt ein Reinigungsautomat das Reinigungskonzept, ersetzt aber die klassische manuelle Reinigung nicht zur Gänze. Bei der Auswahl des Reinigungsautomaten sind einige Punkte zu beachten: Reinraumklasse GMP/ISO Fläche, welche zu reinigen ist (Wie viele Quadratmeter sind zu reinigen?) Zeitfenster, in dem die Reinigung durchzuführen ist (Innerhalb welcher Zeit muss die Reinigung abgeschlossen sein?) Bodenbeschaffenheit (Glatter Boden, Fliesenboden mit Fugen, rutschfester Boden, usw.) Höhenunterschiede (Passt der Automat in einem vorhandenen Lift?) Umfeld-Kriterien, die erfüllt werden müssen (ESD, EX, …) Durchfahrtsbreiten (Der Saugbalken sollte auch noch durch die Türe passen) Wo kann der Reinigungsautomat gelagert, geladen, entleert, befüllt und gereinigt werden? Allgemein kann man die Funktionsweise einen Reinigungsautomaten wie folgt beschreiben: In einem Tank wird die Reinigungsflotte vor Arbeitsbeginn vorbereitet, das bedeutet, man befüllt die Maschine mit Wasser in der geforderten Reinheit (entsprechend der geforderten Reinraumklasse) und fügt ein gewünschtes Reinigungs- oder Desinfektionsmittel hinzu. Dabei ist darauf zu achten, dass diese Mittel automatentauglich sind (Es darf sowohl im sauberen Tank als auch im Schmutzwassertank kein Schaum erzeugt werden, da dieser die Saugturbine beschädigen würde). Über ein Magnetventil oder eine Pumpe wird die Reinigungslösung dem Arbeitselement zugeführt. Das Arbeitselement ist auf die zu reinigende Fläche abzustimmen. Rutschfeste Böden und/oder Fliesenböden mit Fugen sind effizienter mit Walzenelementen zu reinigen, auf glatten Böden erzielt man mit Tellerbürsten oder Pads ein besseres Ergebnis. Die Arbeitselemente sind nach jedem Einsatz zu reinigen und vor dem nächsten Einsatz so zu lagern, dass diese trocknen können. Daher ist auf die leichte De-/Montage zu achten. Die Schmutzflotte wird über einen Saugbalken aufgesaugt und in einem getrennten Tank gesammelt. In der Regel hat der Schmutzwassertank ein etwas größeres Volumen, da auch vorhandene Flüssigkeiten vom Boden mit aufgenommen werden sollten. Auch der Saugbalken muss nach jedem Einsatz demontiert und gereinigt werden. Der nötige Unterdruck wird über eine Saugturbine erzeugt,
Reinigungswagen

Reinigungswagen

Material: Edelstahl: Elektropoliert, im Idealfall aus V4A, empfohlen ab ISO Reinraumklasse 5 und GMP A/B Kunststoff: Geeignet für ISO Reinraumklassen 8-6 und GMP C/D Aluminium eloxiert: Leicht, aber nur bedingt chemikalienbeständig und autoklavierbar Carbon: Sehr leicht Die Auswahl des Materials wird von den Einsatzbedingungen definiert. Das Ziel ist es, mit dem richtigen Reinigungsequipment einen sicheren, validierten und reproduzierbaren Reinigungsprozess zu gewährleisten. Dabei ist anzumerken, dass nicht jeder Edelstahlreinigungswagen auch für den Einsatz im Reinraum geeignet ist; Reinraumwägen für den Reinraum müssen ein hygienisches Design aufweisen (Minimierung von Hohl- und Todräumen). Ausführung: Je nach Bedarf gibt es verschiedene Ausführungen, die ihre Vor- und Nachteile haben. Mopp-Dosiersystem: Berührungslos, reproduzierbar und ergonomisch Vorpräparations- / Boxensysteme: Manuelle Moppbefeuchtung; nicht jeder Mopp ist gleichmäßig befeuchtet Flachpressen-System: Das Auspressergebnis kann stark variieren, daher nur für niedere Reinraumklassen geeignet Doppelfahreimer: Eine Kreuzkontamination kann nur schwer ausgeschlossen werden, daher auch nur für niedere Reinraumklassen geeignet Zusammenfassung Je höher die Reinraumklasse, desto höher sind auch die Anforderungen an das Reinigungsequipment. Unsere Empfehlung ist daher, für Reinraumklassen ISO 3-5 sowie GMP A-B einen Reinigungswagen aus Edelstahl mit Mopp-Dosiersystem zu verwenden. Für Reinraumräume niedriger Klassen können auch Reinigungswagen aus Kunststoff verwendet werden
Technische Reinräume / partikelkontrolliert

Technische Reinräume / partikelkontrolliert

Verschiedenste Arten von Kontamination spielen bei der Fertigung sensibler High-Tech-Komponenten und Bauteile eine Schlüsselrolle. Der Reinheitsgrad der Produktionsumgebung sowie sämtlicher eingebrachter Materialien/Equipment stehen zu jeder Zeit im direkten Zusammenhang mit der Reinheit der Fertigungsprozesse und des Endprodukts. Diese Reinraum-Dienstleistungen bietet comprei an: Einbringen, Auf-/Abbau, Reinigen und Dekontaminieren/Aufbereiten, Verpacken, Ausbringen von hochsensiblen Anlagen und Maschinen im Halbleiterbereich durch erfahrene Spezialisten. Darunter sind für Reinräume qualifizierte Mechaniker, Elektriker, Mechatroniker und Installateure. Zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit sind diese Einsatz-Teams im Umgang mit Chemikalien und Säuren geschult. Unterhaltsreinigung – die laufende, regelmäßig wiederkehrende Reinigung der Fertigungsreinräume durch sensibilisierte Reinraum-Reinigungsmitarbeiter. Sonderreinigungen – Aufbereitung vor Qualifizierung und Requalifizierung von Reinräumen und nach technischen Wartungsarbeiten wie z.B. Filtertausch, Umbauten, unvorhergesehenen Ereignissen wie Brand, Überschwemmung