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Bandagen und Orthesen

Bandagen und Orthesen

Muskelentlastung und Stabilisierung der Gelenke Nie ist man völlig sicher vor Verletzungen. Diese Verletzungen und Verschleiß sind ernstzunehmende Probleme. Mit Bandagen und Orthesen können Sie Ihre Gelenke entlasten, stabilisieren und den Heilungsprozess fördern. Daumen, Hand und Ellenbogen Bandagen und Orthesen sollen den Daumen, das Handgelenk und den Ellenbogen schützen, stabilisieren, Fehlbelastungen vermeiden und Schmerzen lindern. Ein breites Sortiment verschiedener Hersteller steht zur Verfügung.
Stoßwellentherapiegerät SW 14

Stoßwellentherapiegerät SW 14

Stoßwellentherapiegerät mit Applikator und zusätzlichen 6 Applikatorenaufsätzen. Das Stoßwellentherapiegerät SW 14 verwendet das ballistische Prinzip der Stoßwellenerzeugung: Eine Druckwelle wird über ein Projektil unter Verwendung von beschleunigter Druckluft gebildet. Die Druckluft wird von einem elektronisch gesteuerten Druckkompressor erzeugt. Durch den elastischen Aufprall wird die kinetische Energie des Projektils in die Sonde des Applikators und dann in den Körper des Patienten übertragen. Folglich muss das Ende des Applikators während der Behandlung in direktem Kontakt mit der Haut und dem Unterhautgewebe stehen. Dabei stehen bei dem Stoßwellentherapiegerät SW 14 6 Applikationsaufsätze zur Verfügung, abhängig von dem Schmerzherd und der Intensität der Behandlung. Dabei erreicht der Applikator des Stoßwellentherapiegerätes je nach Aufsatz und zu behandelnde Region einen maximalen Druck von 4 bar bei einer Frequenz von maximal 21 Hz. Durch die hochpräzisen Aufsetze auf den Applikator des Stoßwellentherapiegerätes wird schnell der Schmerz gelindert. Dabei benötigt die hochwirksame Stoßwellentherapie mit dem SW 14 weder ein Anästhetikum noch eine invasive Operation. Schon mit einer Behandlung von 5 bis 10 Minuten erreichen Sie bei dem Patienten eine schnelle Schmerzlinderung und eine Umkehr der chronischen Entzündung. Als zusätzlicher positiver Effekt in dem Umgang mit dem Stoßwellentherapiegerätes SW 14 ist der kontinuierliche Aufbau des Kollagens. Anwendungen des Stoßwellentherapiegerätes SW 14: 1. Schulterschmerzen, Kalksehnenentzündung; 2. Radiale oder ulnare Humerusepicondylitis; 3. Trochanter Tendinitis; 4. Taillenschmerzen oder Pygalgie; 5. Patellarsehnenentzündung; 6. Tibiales Stresssyndrom; 7. Achillodynie; 8. Plantarfaszitis. 9. Fettreduktion
Kniekehlen-Reha-Programm

Kniekehlen-Reha-Programm

Die Schritt-für-Schritt Anleitung um die Ursache Ihrer Kniekehlen-Schmerzen zu finden, zu beheben und langfristig schmerzfrei zu bleiben 1. Schritt-für-Schritt Anleitung, die Sie auf Ihrem Weg zur Schmerzlinderung begleitet 2. Zielführendes Fachwissen – verständlich für interessierte Laien erklärt 3. Illustrationen und 3D Abbildungen, die Ihnen das Finden und Behandeln Ihrer Triggerpunkte ermöglichen 4. Den Inhalt mehrerer Fachbücher – komprimiert auf 12 Seiten PDF – zum Lesen am Bildschirm oder zum Ausdrucken 5. Hintergrundwissen zu Zusammenhängen zwischen Triggerpunkten, verklebten Faszien, Muskelverhärtungen und die dadurch ausgelösten Schmerzmuster
LCU Hüftsystem

LCU Hüftsystem

Das LCU Hüftsystem umfasst einen zementierten und einen zementfreien Hüftschaft. Die zementfreie Version ist mit HX-Beschichtung oder einer mikroporösen PoroLink-Oberfläche erhältlich. Alle Versionen folgen dem Konzept eines Geradschaftes mit abgeschrägter lateraler Schulter. Das Profil ist gerade mit rechteckigem Querschnitt. Für alle Schafttypen des LCU Hüftsystems wird das gleiche Instrumentarium verwendet. Dies ermöglicht eine intraoperative Flexibilität. Zur Anpassung an die Anatomie der Patienten stehen zwei Offset-Optionen zur Verfügung2: Standardversion mit 130º CCD-Winkel Lateralisierende Version mit 125º CCD-Winkel Die Stabilität des Implantats wird zudem durch die charakteristische metaphysäre V-Form unterstützt, wobei der rechteckige Querschnitt Torsionskräfte neutralisiert.5, 6, 8 Meta-diaphysäre Abstützung und Fixierung dank einer großen medialen Kurvatur mit einem Krümmungsradius von 100 mm für eine anatomische Anpassung. Bei der zementfreien Version ist dies die Voraussetzung für die primäre und sekundäre Stabilität.