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Elektrochemischer CO-Monitor für Tunnel

Elektrochemischer CO-Monitor für Tunnel

Der ECOM-Tunnelmonitor misst die Konzentration von Kohlenmonoxid (CO) in einer Umgebung, z. B. auf der Straße, im Schienenverkehr, bei meteorologischen oder anderen industriellen Anwendungen. Diese Messungen können als Teil eines Luftqualitätsmanagementsystems zur Lüftungssteuerung und/oder zur Erkennung von Sekundärrauch in einem Verkehrstunnel oder einem anderen geschlossenen Raum verwendet werden. Der ECOM ist ein stationärer Sensor, der eine elektrochemische Zelle zur CO-Detektion verwendet. Der ECOM besteht aus einer Sendeeinheit und einem einsteckbaren Sensormodul, die zusammen an der Wand oder Decke des Tunnels montiert werden. Das Sensormodul ist vorkalibriert und speichert alle notwendigen Daten zur Typenidentifikation, zum Messbereich und zur spezifischen Kalibrierung. Diese Daten werden von der Sendeeinheit automatisch erkannt, wenn das Modul angebracht wird. Die Verwendung einer elektrochemischen Zelle bedeutet, dass der ECOM eine gute Empfindlichkeit bei niedrigen Gaskonzentrationen mit einer hohen Messgenauigkeit und ausgezeichneter Stabilität kombiniert. Elektrochemische Zellen enthalten einen Elektrolyten, der sich im Laufe des Betriebs allmählich verbraucht, was vor allem durch den Arbeitszyklus, die Umgebungstemperatur und die Luftfeuchtigkeit beeinflusst wird. Daher muss das Sensormodul alle 6 bis 12 Monate ausgetauscht bzw. neu kalibriert werden, um die Genauigkeit der Reaktion zu gewährleisten. Bei den Sensormodulen handelt es sich um vorkalibrierte Einschübe, die schnell und bequem ausgetauscht werden können, so dass keine Kalibriergase erforderlich sind. Ersatzsensormodule sind bei Tunnel Sensors erhältlich. Der ECOM ist ein intelligenter Sensor mit einem 4-20-mA-Ausgang und der Option eines seriellen RS485-Kommunikationsprotokolls. Er verfügt über zwei optische Ausgangssignale für GENERAL- und HIGH-Alarm. Bei der Herstellung werden Standardwerte eingegeben, die auf bevorzugte Werte eingestellt werden können. - Entwickelt für die In-Situ-Überwachung in Tunneln oder ähnlich beengten Räumen - Bewährte elektrochemische Messung von CO - Vorkalibrierte "Plug-in"-Sensormodule für einfachen Austausch - Hintergrundbeleuchtetes LCD-Display mit Sensorinformationen und Diagnosedaten - Robust und zuverlässig, mit Schutzart IP65 - Kompatibel mit BS EN 50545-1:2011 Messbereich: 0 - 300 ppm Auflösung: 1 ppm (Anzeigeauflösung) Antwortzeit: T90: 40 s , T63: 20 s Temperaturstabilität: Min: -3 % Max +3 % über gesamten Temperaturbereich Span Drift: -1 + 1 % / Monat Kalibrierintervall: 6-12 Monate (Austausch oder Rekalibierung des Sensormoduls) Abmessungen: 140 x 98 x 57 mm Garantie: 24 Monate Gewicht: 0.6 kg Betriebstemperatur: -20 °C bis +50 °C
RFnivo® 3000 - kapazitiver Grenzstandmelder für Feststoffe

RFnivo® 3000 - kapazitiver Grenzstandmelder für Feststoffe

Integrierte "Active Shield" Technologie garantiert hohe Funktionssicherheit auch bei Anhaftungen Der RFnivo® misst die Kapazität zwischen der Sonde und der Behälterwand und erkennt somit, wenn die Sonde mit Material bedeckt ist. Der Schaltpunkt wird in der Elektronik als Signal ausgegeben. Da jeder Behälter unterschiedlich in der Geometrie ist, muss der RFnivo® nach dem Einbau kalibriert werden. Dies erfolgt automatisch nach erstmaligem Anlegen der Versorgungsspannung, über die Betätigung einer Kalibriertaste oder über ein Potentiometer. Alle Gerätetypen verfügen über eine aktive Ansatzkompensation, welche die Sonde unempfindlich gegen Materialablagerungen am Ausleger macht. Dies erhöht die Funktionssicherheit des kapazitiven Grenzschalters zusätzlich. Internationale Zulassungen für gas- und staubexplosionsgefährdete Bereiche sorgen für einen breiten Einsatz in allen Industriebereichen. Zulassungen: ATEX, IEC-Ex, FM, TR-CU, CCC-Ex, KCs, EHEDG Druckbereich: -1bar bis +25bar Prozessanschluss: G1¼", G1½", NPT1¼", NPT1½", Flansch DN100 PN16, weitere Flansche verfügbar Auslegerlänge: Stabausführung max. 2500mm, Seilausführung max. 20.000mm Durchmesser aktive Sonde: Stabausführung 22mm, Seilausführung 8mm Seitliche Belastung Stabausführung: max. 525Nm Zugkraft Seilausführung: max. 10KN Versionen: Hochtemperaturlösung Prozesstemperaturbereich: -40°C bis +500°C