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Drehkreuz

Drehkreuz

Durchgangsbreite: 570 mm Masse (LxBxH): 1'300 x 2'060 x 2'300 mm Schutzklasse: IP65 elektrische Drehkreuze, Edelstahldrehkreuze, manuell betätigte Drehkreuze
Sicherheitsschranke K12

Sicherheitsschranke K12

Motorisierte Schranken mit vertikaler Bewegung, Sicherheitsschranken genannt. Sie sind je nach Installationsanforderungen in verschiedenen Längen erhältlich: von 3m bis 7m mit einem Modul von 50cm. Sie verfügen über eine beträchtliche mechanische Festigkeit. Um höchste Sicherheit gegen Terrorismus zu gewährleisten, sind sie so konstruiert, dass sie einem Aufprall eines Lastwagens mit einem Gewicht von 6,8t bei einer Geschwindigkeit von 80km/h standhalten (Standards: SD-STD-02.01 bzw. ASTM F2656-07). Sperrbeite: 2.00 - 10.00 m Höhe: 1'300 mm Sicherheitsklasse: bis 2'000'000 J Zertifikate: ASTM
CAT-X

CAT-X

Sperrbreite: max 15.00 m, Spannungsversorgung Motor: 230 V AC, Leistungsaufnahme: max. 300 W, Einschaltdauer: 30 %, Betriebstemperatur: -20°C bis 55°C
Schranken

Schranken

Automatische Schranken bzw. Barrieren werden unterschiedlich eingesetzt, beispielsweise zum Absperren bzw. Kontrollieren von Parkplätzen, Sicherheits- oder Gefahrenzonen, Privatarealen usw. Je nach gegebener Situation variieren Schrankenlänge, Schrankenausführung (einteilig, zweiteilig/Knickarm etc.) oder Öffnungs-/Schliessgeschwindigkeit. Bitte beachten Sie, dass die emutec ag keine manuellen Schranken anbietet. Schranken werden nur automatisch angeboten. Über nähere Informationen zu Einsatz- und Ausführungsmöglichkeiten sowie technischen Daten berät Sie die emutec ag gerne
Schranken

Schranken

Mithilfe von manuellen oder elektrischen Schranken erfolgt eine Fahrzeugzutrittskontrolle. Im Vergleich zu den elektrischen Toren, benötigen sie weniger Platz und sind kostengünstiger. Wie bei den elektrischen Toren gibt es auch bei den Schranken ein sehr breites Angebot an Zubehör.
Schranken

Schranken

Magnetic Schranken in diversen Ausführungen bis 10 Meter Mit Beleuchtung Hängegitter oder Übersteigschutz
Schranken

Schranken

Zur Kontrolle der korrekten Zu- oder Wegfahrt sind Schranken unerlässlich. Eine Besonderheit bei Parkhäusern und -plätzen bilden die sogenannten Knickarmschranken. Durch das einknicken des zweiteiligen Schrankenbaumes beim Öffnen in einen 90-Grad-Winkel passen sich Knickarmschranken ideal und platzsparend an die üblicherweise geringe Höhe von Parkhausebenen an. Bei offenen Parkfeldern verhindern sie zudem die Zufahrt von LKW’s oder Fahrzeugen mit Überhöhe. Neu ist diese Art der Zufahrtskontrolle nicht. Bereits zu Zeiten der Kleinstaaterei im 17. Jahrhundert kam die Zollschranke zum Einsatz. Der Schlagbaum an den Grenzübergängen – zu dieser Zeit tatsächlich aus einem Baumstamm gefertigt – brachte den Fürsten dieser Kleinstaaten reiche Zollerträge. Die Entwicklung der klassischen Schranke, eine waagrechte Stange mit einem Gegenwicht, hatte ausgesprochen praktische Ursachen: die leichte Handhabung und die Platzeinsparung gegenüber herkömmlichen Torflügeln. Spätestens mit der Einführung der Motorisierung war der Siegeszug nicht mehr aufzuhalten. Als erstes wurden sie weitflächig als Bahnschranken eingesetzt und erhöhte die Verkehrssicherheit um ein Vielfaches. Das ursprüngliche Drahtzugssystem mit Schrankenwärtern wurde natürlich längst durch moderne Elektronik abgelöst. Genauso wie zeitgemässe Schranken heute nicht mehr aus Holz, sondern aus Eisen, Kunststoff oder Leichtmetall gefertigt werden. Die Anforderungen an Schranken – insbesondere an Knickarmschranken – sind ausserordentlich hoch: Durch die intensive Nutzung gerade bei Parkhäusern und Parkflächen erfordern sie einerseits eine dauerhafte und belastbare Ausführung, anderseits sollen sie auch den Sicherheitsaspekt erfüllen. Die Steuerung der Parkschranken erfolgt üblicherweise über den Parkscheinautomaten. In der klassischen und heute noch am meisten verwendeten Version wird ein Parkschein ausgegeben und ermöglicht die Zu- und Wegfahrt. Überwacht wird das reibungslose Funktionieren der Schranken mit Videoüberwachungssystemen oder einem Notrufsystem direkt an der Schranke. Doch auch bei den Zutrittssystemen für Schranken macht die Entwicklung nicht halt: Immer öfters werden moderne Lösungen mit RFID (Radio Frequency Identification), die eine berührungslose Informationsübertragung ermöglichen, beim Betrieb von Schranken für Parkhäuser und Parkflächen eingesetzt.