Orgelpositiv aus NATwood veredeltem Holz
Wir haben ein Orgelpositiv entwickelt, welches resistent gegen Klimaschwankungen ist, obwohl es komplett aus Massivholz gefertigt ist!
Möglich wird das durch den Einsatz von NATwood veredeltem Holz. Im Rahmen eines Innovationsprojektes haben wir die Einsatzmöglichkeiten von NATwood veredeltem Holz im Orgelbau untersucht, und dessen positive Eigenschaften kennen und schätzen
gelernt. Nähere Informationen zu NATwood finden Sie weiter unten.
Doch es sind nicht nur die Materialeigenschaften des verwendeten Holzes neu, sondern auch die Äußere Erscheinungsform des Instrumentes. Die Form, ähnlich einem Cembalo, ist
zwar nicht völlig neu erfunden, auch Dom F. Bedos de Celles (1709 - 1779) kannte schon die konzeptionellen Vorteile dieser Bauweise, aber frisch wiederbelebt.
Die Vorteile dieses Konzeptes sind:
Kompaktes Äußeres ohne vorspringende Bauteile
PKW/Kombi tauglich beim Transport
Gute Klangentfaltung und Abstrahlung, auch aller Baßpfeifen
Offenes 4´ Register ab groß C
Variabel in der Lautstärke
Sehr vielseitiger, anpassungsfähiger Klang
Sehr homogener Klang durch den ausschließlichen Einsatz von Holzpfeifen
Möglichst geringes Gewicht
Trotzdem einteilig (auch langfristig keine Undichtheiten beim Zusammensetzen der Einzelteile)
Stabile Windversorgung
Gute Rundumsicht
Gute Ergonomie
Mit jeder Sitzgelegenheit verwendbar
Sehr gute Stimmzugänglichkeit und damit Stimmbarkeit
Nicht eine Türe muß zum Stimmen geöffnet werden
Gute Zugänglichkeit für die technische Wartung
Platz für eine optimale Geräuschdämmung des Gebläses.
Die Vorteile dieses Konzeptes sind:
Kompaktes Äußeres ohne vorspringende Bauteile
PKW/Kombi tauglich beim Transport
Gute Klangentfaltung und Abstrahlung, auch aller Baßpfeifen
Offenes 4´ Register ab groß C
Variabel in der Lautstärke
Sehr vielseitiger, anpassungsfähiger Klang
Sehr homogener Klang durch den ausschließlichen Einsatz von Holzpfeifen
Möglichst geringes Gewicht
Trotzdem einteilig (auch langfristig keine Undichtheiten beim Zusammensetzen der Einzelteile)
Stabile Windversorgung
Gute Rundumsicht
Gute Ergonomie
Mit jeder Sitzgelegenheit verwendbar
Sehr gute Stimmzugänglichkeit und damit Stimmbarkeit
Nicht eine Türe muß zum Stimmen geöffnet werden
Gute Zugänglichkeit für die technische Wartung
Platz für eine optimale Geräuschdämmung des Gebläses.
Dieses Grundkonzept hat sich inzwischen vielfach bewährt und wird allgemein sehr gelobt und hoch geschätzt.
Durch seine Variabilität kann es bereits ab einem Register zum Einsetz kommen, genauso wie auch vier oder mehr Register möglich sind.
Gerne unterbreite ich Ihnen ein Angebot, welches genau auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt ist.
Das erste nach diesem Konzept gebaute Instrument hatte diese drei Register und eine Transponiereinrichtung um je einen Halbton höher und tiefer:
Grobgedackt
Holzflöte
Holzprincipal
Die Pfeifenmensuren sind eine Weiterentwicklung der, in der vermutlich aus dem Jahre 1620 stammenden Orgel in der Georgskirche in Dinkelsbühl, vorhandenen Pfeifen. Dieses Instrument wird Stephan Cuntz aus Nürnberg
zugeschriebenen.
Durch diese Mensurierung und die Art der Intonation ergibt sich eine so ungewöhnlich wie unerwartet große Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten, daß bisher noch kein Wunsch nach mehr, oder anderen Registern aufgetaucht ist.
Wenn möglich, wie etwa bei unserem Instrument für das Tiroler Festspielhaus in Erl, wird