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Dichtungen

Dichtungen

Falls nicht, helfen wir Ihnen. Wir unterscheiden in der Dichtungstechnik zum einen berührende und berührungslose Dichtungen, zum anderen – je nach Relativbewegung der gegeneinander abzudichtenden Teile ‑ Dichtungen für statische (keine), translatorische (geradlinige) und rotatorische (drehende) Bewegung. Schon anhand dieser groben Einteilung lässt sich die Variantenvielfalt dieser wohl differenziertesten Klasse von Maschinen- bzw. Konstruktionselementen erahnen. Da bedarf es viel Erfahrung, eines umfangreichen Lagers und bester Beziehungen zu erstklassigen Lieferanten, um die Kunden optimal unterstützen zu können. Von Wellendicht- und O-Ringen, über Profilplatten, aus denen Dichtungen kundenindividuell geschnitten werden, Papierdichtungen bis hin zu Hydraulik- und Pneumatikdichtungen und zunehmend auch Gleitringdichtungen reicht das Kuhfuss-Programm. Viele Dichtungen sind klassische C-Teile, bei denen es vor allem auf gute Verfügbarkeit ankommt. Dabei verlassen wir uns nicht nur auf unser umfangreiches Lager, sondern auch auf unsere Lieferanten. Weinheim ist Hauptquartier des Bereichs Dichtungssysteme für Industrie, Automotive und Luftfahrt. Das sichert den kurzen Draht zu den Experten. Darüber hinaus arbeiten wir eng mit den führenden Herstellern und Marken von Dichtungen zusammen. Denn wir halten für Sie dicht!
Jalousietaster UP

Jalousietaster UP

Einsätze für UP-Schalterprogramme von BUSCH-JAEGER. • Wippschalter-Einsatz • nur in Verbindung mit handelsüblichen UP-Gerätedosen nach DIN 49073, Teil 1 montierbar • Nennspannung: 250 V AC • Nennstrom: 10 A • Hersteller: BUSCH-JAEGER • mit Umkehrsperre • Typ: Jalousieschalter-Einsatz, 1-poliger Taster EAN: 4011395046500 Nennspannung: 250 V AC Nennstrom: 10 A Typ: Jalousieschalter-Einsatz, 1-poliger Taster Verpackungseinheit: 1 St
Spindeln

Spindeln

Schleifspindeln Drehspindeln Frässpindeln Sondermotoren Hydrodynamikspindeln Hydrostatikspindeln Baugruppen Prüfstandstechnik
Bohren

Bohren

Bohren konventionelles Bohren/ Pilotbohren Das Bohren ist laut Gliederung der Fertigungsverfahren nach DIN 8589-2, ein spanendes Verfahren mit geometrisch bestimmter Schneide. Dabei wird mit einem meist rotationssymmetrischen Werkzeug (Bohrer), ein- oder mehrschneidig, mit einer Drehbewegung um seine Längsachse und einer Vorschubbewegung entlang dieser Längsachse unter Nutzung mindestens einer Schneide in das Werkstück gebohrt. Dadurch werden zylindrische Vertiefungen (Bohrungen) erzeugt, die nichtdurchgängig (Sackloch) bzw. durchgängig in das Werkstück eingebracht werden. Weiterhin wird zwischen Vollbohren und Aufbohren unterschieden, wobei sich das Werkzeug voll oder nur teilweise zur Vergrößerung des Bohrungsdurchmessers im Eingriff befinden kann. Grundsätzlich kann dabei das Werkzeug und/oder auch das Werkstück rotatorisch und translatorisch angetrieben werden. Sogenannte Vollbohrer werden auch mit zwei unterschiedlichen Wendeplatten bestückt, die effektiv eine Schneide am Werkzeug ergeben. Bei tiefen Bohrungen, die in der Regel größer als 7xD (Verhältnis Tiefe zu Bohrdurchmesser) sind, müssen sogenannte Pilotbohrungen mit einer Tiefe von meist 2 bis 3xD eingebracht werden, um dem anschließenden Tieflochbohrer eine Führung zu geben und somit ein Verlaufen des Bohrers durch die Querschneide auf der Werkstückoberfläche zu verhindern. weiter mit Tieflochbohre