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Schlauch-Lining

Schlauch-Lining

Das Schlauch-Lining Verfahren wird on RTi bereits seit über 30 Jahren erfolgreich eingesetzt. Diese Rohrsanierungstechnologie basiert auf mit Harz imprägnierten, flexiblen Linern. Diese Rohrsanierungstechnologie basiert auf mit Harz imprägnierten, flexiblen Linern, die in das zu sanierende Rohr eingebracht und anschließend ausgehärtet werden. Durch die Flexibilität des Schlauchliners können Installationslängen von 200 m und mehr in einem Schritt problemlos durchgeführt werden. Auch bei Bögen im Rohrverlauf ist eine Sanierung mit der Schlauchliningverfahren in der Regel möglich.
Estrich

Estrich

Estrich ist nicht gleich Estrich Estriche auf Dämmschicht Verbundestriche Estriche auf Trennschicht Heizstriche Auch „schwimmender“ Estrich genannt, wird über einer Dämmschicht eingebaut. Dieser hat keine unmittelbare Verbindung zu den angrenzenden Bauteilen, er „schwimmt“ sozusagen. Die „schwimmende“ Estrichkonstruktion muss sowohl die Anforderungen an den Schallschutz, als auch des Wärmeschutzes zu erfüllen. Durch den Einbau eines „schwimmenden“ Estrichs wird die Trittschall- und Wärmedämmung erheblich verbessert. „Schwimmende“ Estriche dienen als Lastverteilungsschicht über den Dämmstoffen. Sie müssen evtl. vorhandene Unebenheiten im Untergrund ausgleichen, eine ebene und geschlossene Oberfläche aufweisen und dienen als Untergrund für die Aufnahme von Bodenbelägen jeglicher Art. Die Dämmstoffe können je nach Anforderung ein- oder mehrlagig ausgeführt werden und aus einer Kombination aus Trittschall- und Wärmedämmung bestehen. Bei Rohrleitungen auf der Rohdecke ist vor dem Einbau der Dämmschicht zunächst ein Rohrhöhenausgleich vorzunehmen, welcher im eingebauten Zustand eine gebundene Form aufweist, damit keine Schallbrücken entstehen und Rissbildung im Estrich vermieden wird. Die Dämmschichten bestehen aus Dämmstoffplatten, welche aus Schaumkunststoff wie Polystyrol, Polyurethan oder aus mineralischen Fasern hergestellt werden. Die Dämmstoffplatten sind mit versetzten Fugen einzubauen. Zur Verhinderung von Einspannungen des Estrichs und Schallübertragungen werden alle aufgehenden Bauteile durch einen mind. 8mm dicken Randstreifen getrennt. Als Dämmschichtabdeckung kommen möglichst ungefaltete PE-Folien zum Einsatz. Die Dicke des Estrichs richtet sich nach den Verkehrslasten, der Estrichfestigkeit, den Dämmstoffdicken und deren Zusammendrückbarkeit, sowie nach der Art des Oberbelags. Die Mindestdicke bewegt sich zwischen 40 mm und 50 mm. Verbundestriche Ist ein Estrich der mittels eines Haftvermittlers im Verbund unmittelbar auf den tragenden Untergrund (Beton) aufgebracht wird. Er kann als Nutzboden in Räumen ohne Anforderungen an Wärme-, Schall- und Feuchteschutz z.B.: in Kellerräumen, Garagen, Abstellräumen etc. zum Einsatz kommen. Zur Verbesserung der Pflegeeigenschaften empfiehlt sich ein Oberflächenschutz z.B.: durch eine Versiegelung. Die Einbaudecken des Verbundestrichs liegen je nach Nutzungszweck und Korngröße des Zuschlags zwischen 20 mm und 70 mm. Der Verbundestrich wird nach verwendetem Bindemittel, Festigkeitsklasse, der Estrichkonstruktion und der Dicke bezeichnet. Estriche auf Trennschicht Dieser Estrich ist durch eine Zwischenlage vom Untergrund getrennt. Er kann wie der Verbundestrich unmittelbar als Boden genutzt oder mit einem Oberbelag versehen werden. Der Estrich auf Trennschicht wird z.B.: in Heiz-, Wasch-und Trockenräumen eingebaut oder wenn eine Verlegung im Verbund mangels nicht ausreichender Haftzugfestigkeit des Untergrundes oder Rissen im Untergrund ausscheidet. Als Trennschicht werden Polyethylenfolien oder Bitumenpapier stets 2-lagig verwendet. Durch die 2-lagige Verlegung der Trennschicht wird die Entkopplung des Estrichs vom Untergrund gesichert, sowie eine spannungsfreie Bewegung auf der Unterlage ermöglicht. Um Einspannungen zu vermeiden, wird an allen aufgehenden Bauteilen wie Wände, Stützen usw. ein mind. 5mm dicker Randstreifen ange
Wendeplattenfräser

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Fußbodenaufbau: Estrich

Fußbodenaufbau: Estrich

Die Grundbasis für alle Fußbodenbeläge ist ein professioneller Bodenaufbau inklusive Wärmedämmung, Trittschalldämmung, und Fußbodenheizung. Den Estrich teilt man in drei Güteklassen ein, wobei der Unterschied vorwiegend in der Beschüttungshöhe liegt. Welche Art der Güteklasse zum Einsatz kommt, hängt von der späteren Nutzung bzw. Bodenbelastung ab, aber auch der Bodenbelag ist sehr entscheidend. Die 3 Güteklassen des Estrichs: • CT-C25 • CT-C35 • CT.C45
Verformte Rohre

Verformte Rohre

Das r.tec® Close-Fit Verfahren war eines der ersten Renovierungsverfahren, welches in der RTi Gruppe angewendet wurde und ist seit mehr als 30 Jahren im Einsatz. In enger Zusammenarbeit mit führenden Kunststoffrohrherstellern hat RTi dieses System laufend weiterentwickelt, sodass eine hochqualitative Technologie für die Sanierung von Trinkwasser-, Gas-, Industrie- und Abwasserleitungen zur Verfügung steht. Dieses Rohrsanierungsverfahren basiert auf einem werkseitig vorverformten HDPE-Rohr. Durch die Verformung wird der Durchmesser des Rohres um ca. 25–30 % verringert. Damit ist der Einzug des Rohrstrangs mittels Seilwinde in die schadhafte Altrohrleitung mit geringen Zugkräften möglich. Durch Beaufschlagung des eingezogenen, verformten Rohres mit Druck und Temperatur (Heißdampf) wird der Rückform- prozess gestartet. Das PE-Rohr legt sich letztlich eng, also „close-fit“ an die Altrohr- innenwand an. Es können Installationslängen von mehreren 100 Metern an einem Arbeitstag realisiert werden. Der Durchmesserbereich dieses Verfahrens liegt bei DN150–400 mm.