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Leitfähigkeitssensor und Widerstandssensor - Leitfähigkeitsmessung

Leitfähigkeitssensor und Widerstandssensor - Leitfähigkeitsmessung

Genaue und zuverlässige Sensoren für Leitfähigkeits-/Widerstandsmessungen in Prozess- und Reinwasseranwendungen Zuverlässiger Betrieb für eine Vielzahl von Anwendungen Die induktiven Leitfähigkeitssensoren der InPro7250-Serie von METTLER TOLEDO wurden für Inline-Messungen zur Bestimmung der Leitfähigkeit und Konzentration in Produktionsabläufen entwickelt. Hauptanwendungsgebiete sind die chemische und petrochemische Industrie, Zellstoff- und Papierverfahren und die Überwachung industrieller Abwässer. UniCond-Leitfähigkeits-/Widerstandssensoren sind wahlweise mit 2 und mit 4 Elektroden für Messanwendungen unterschiedlichster Art erhältlich. Die ISM-Technologie (Intelligent Sensor Management) mit ihren eingebauten Messkreisen und A/D-Signalwandlern übertrifft herkömmliche Sensoren in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit bei Weitem.
beratung

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Widerstandsthermometer für Messungen von -200 bis 850°C

Widerstandsthermometer für Messungen von -200 bis 850°C

Die universalen Widerstandsthermometer von Transmetra messen Temperaturbereiche von -200 bis 850 °C. Widerstandsthermometer werden für sehr präzise Messungen eingesetzt. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl des richtigen Sensor mit einer guten Beratung und langjährigen Erfahrung. Einsatzmöglichkeiten: - Anwendungen in der Qualitätskontrolle - Einsatz in flüssigen und gasförmigen Medien - Prüfstands-Automatisierung und Entwicklung - Heizungs- und Klimatechnik - Ofen und Zementindustrie Technische Daten: Sensortyp: PT100, PT1000, 2/3/4-Leiterschaltung (andere auf Anfrage) Ausgang: Ohm, 4...20mA, 0...10V Messbereich: -200...850°C Durchmesser: 1.5, 1.6, 2.0, 3.0, 5.0, 6.0, 8.0, 10, 15, 22, 32mm (andere auf Anfrage) Länge: Nach Kundenspezifikationen Schutzrohrwerkstoff: 1.0305, 1.4571, 1.4841, 1.4762, 1.4749, 1.4767 (andere auf Anfrage)
Entmagnetisieren von Magneten

Entmagnetisieren von Magneten

AlNiCo- und Ferrit-Werkstoffe sind im Wechselmagnetfeld gut zu entmagnetisieren. Magnete aus Seltenen Erden lassen sich mit dieser Methode nicht vollständig entmagnetisieren. Um Permanentmagnete zu entmagnetisieren, wird ein Magnetfeld mit sehr hoher Feldstärke benötigt, denn Magnete bestehen aus Magnetwerkstoffen, die eine viel höhere Koerzitivkraft als Eisen oder Stahl aufweisen. Nach der eigentlichen Herstellung und Bearbeitung werden Magnete durch ein sehr starkes Magnetfeld, abhängig vom Magnetwerkstoff von bis zu 5 Tesla Feldstärke magnetisiert. Bei Magneten aus seltenen Erden ist das Magnetfeld von konventionellen industriellen Entmagnetisieranlagen nicht stark genug, um das Magnetmaterial in den magnetischen Ursprungszustand zu versetzen. Dies nicht zuletzt infolge der starken magnetischen Verankerung und der Magnetisierungskeimbildung. AlNiCo Das am leichtesten zu entmagnetisierende Magnetmaterial. Mit Feldstärken ab 350 kA/m ist eine vollständige Entmagnetisierung dieser Werkstoffe zu erzielen, ohne einen Nachteil der magnetischen Eigenschaften zu erhalten. Hart-Ferrit Hart-Ferrit-Magnete lassen sich am besten durch Erwärmen in einem Ofen mit über 450 °C entmagnetisieren. Zudem lassen Sie sich mit einer leistungsstarken Entmagnetisieranlage und ggf. mit entsprechenden Flusskonzentratoren gut entmagnetisieren. Hierbei werden Feldstärken von über 800 kA/m benötigt. Der Ausgangszustand wird bis auf geringe Restmagnetfelder erreicht. Die zurückgebliebenen magnetische Keime haben zur Folge, dass erhöhte Feldstärken zum Wiederaufmagnetisieren benötigt werden als bei im Ofen entmagnetisierten Magneten. Es ist kein Nachteil in den magnetischen Eigenschaften zu erwarten. Plastoferrit Plastoferrite enthalten nicht genügend hitzebeständige Kunststoffe als Bindemittel, was das Entmagnetisieren im Ofen ausschließt. Einzige Möglichkeit sind leistungsstarke Entmagnetisierer. Es ist kein Nachteil in den magnetischen Eigenschaften zu erwarten. Neodym Neodym-Magnete lassen sich auch durch ein sehr starkes Magnetfeld nur schlecht entmagnetisieren. Durch Erhitzen ist eine Entmagnetisierung leichter möglich. Das Material wird dadurch allerdings geschwächt. Nach einer Wiederaufmagnetisierung wird der Ausgangszustand nicht mehr ganz erreicht und die Leistung der Neodym-Magnete wird um etliche Prozente reduziert. Zudem sind diese Magnettypen meistens mit einer typischerweise galvanischen Beschichtung versehen, die ebenfalls Schaden nimmt. Abgesehen vom Erwärmen kann das Knock-down-Verfahren angewandt werden. Samarium Cobalt Verhält sich ähnlich wie die Neodym-Magnete. Das Material ist sehr spröde, jedoch bedarf es infolge seiner Korrosionsbeständigkeit keiner Beschichtung. Somit ist die Entmagnetisierung im Ofen die bevorzugte Methode, da zur Wechselfeldentmagnetisierung sehr hohe Feldstärken von über 4’000 kA/m benötigt würden. Auch wäre durch die Keimbildung keine vollständige Entmagnetisierung möglich. Auch hier verliert der Werkstoff bei der Entmagnetisierung durch Wärme etliche Prozente von seinen magnetischen Eigenschaften. Verzeichnis
Clean-Matic 1.25E Flachstrahldüse - Laugenbeständig mit EPDM Dichtung

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