Brandfrüherkennungssysteme mit Wärmebildkameras von DIAS für Müllbunker, Recycling, Lagerplätze
Bei Recycling & Lagerung von Papier, Textilien, Abfällen, Chemie und Brennstoffe in geschlossenen Bunkern und auf Freiflächen hilft unsere Brandfrüherkennung
Durch Selbstentzündung (chemische Vorgänge) der gelagerten Materialien oder Fremdeintrag heisser Stoffe entstehende Brände bergen hohe Risiken für Betreiber und Umwelt. Versicherer empfehlen deshalb den Einsatz von Infrarotkameras zur Überwachung.
Die bewährten Brandfrüherkennungssysteme von DIAS bietet bestmöglichen Schutz für Recyclingunternehmen (Elektro-/Elektronikschrott, Batterien, Akkus), Müllverbrennungsanlagen und Müllbunker, Fahrzeugabstellplätze, Papier- und Holzlager, Brennstofflager (Öl, Benzin, Gas, Holzschnitzel), Kompostlagerstätten (Gasgewinnung, Kompogas).
Die DIAS-Systeme können mit Sprinkler- und Löschkanonenanlagen (z.B. von Rosenbauer, InnovFoam, Incendium, Unifire, Caccialanza etc.) und bestehende bzw. geplante Brandmeldeanlagen interagieren und den Löscheinsatz gezielt mit den Koordinaten des Brandherdes steuern.
Das Brandfrüherkennungssystem ersetz keine Brandmelder, es ergänzt den technischen Brandschutz dort wo Brandmelder ihren Dienst schlecht oder nicht verrichten können, beispielsweise in sehr staubiger Umgebung, bei grosser Rauchentwicklung im Raum, grossen bzw. hohen Hallen oder auf Lagerplätzen im Freien.
Funktionsweise
Es handelt sich um ein auf die Kundenbedürfnisse skalierbares Brandfrüherkennungssystem für verschiedenste Anwendungsszenarien. Ein permanentes Überwachungssystem ausgestattet mit hochsensiblen Wärmebildkameras ist grundlegender Bestandteil des Konzepts. Durch eine kontinuierliche, automatische Temperaturmessung können Glimmnester oder Schwelbrände frühzeitig erkannt und beseitigt werden. Auf Bildschirmen bzw. Bedienterminals in der Kommandozentrale, Leitwarte, der Portierloge oder an einem Beliebigen Ort auch ausserhalb des Firmennetzwerkes (mittels z.B. TeamViewer) stellt die der Software PYROSOFT FDS die Thermografiebilder der Infrarotkameras in einer Schwarz-Weiß-Skala dar, dunkle Flächen kennzeichnen kalte Bereiche, helle Flächen dagegen hohe Temperaturen. Im Alarmfall verfärben sich die Bereiche, in denen die zuvor definierte Temperatur überschritten wird, rot. So kann ein möglicher Brandherd sofort identifiziert werden. Zu überwachende Bereiche können durchgehend automatisiert überwacht und Alarmereignisse sofort der Feuerwehr gemeldet werden.