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RECYCLING

RECYCLING

RESSOURCEN SCHONEN MIT RECYCLING Durch das Baustoffrecycling werden die beim Rückbau/Abbruch bzw. beim Aushub gewonnenen mineralischen Bau- und Abbruchabfälle durch Brechen, Sieben und Sortierung weiter aufgeschlossen. Fremd- und Störstoffe (wie z.B. Holz, Papier, Kunststoffe, Metalle etc.) werden aussortiert. Die mineralischen Bestandteile werden zu bau- und umwelttechnisch hochwertigen Recyclingbaustoffen aufbereitet. BAUSTOFF-RECYCLING-VERBAND (BRV) Als Mitglied des Österreichischen Baustoff-Recycling-Verbandes (BRV) unterliegen wir den gesetzlichen Regelungen sowie den normativen Grundlagen über die Art und Umfang von Prüfungen an wiedergewonnenen Baustoffen. Eine regelmäßige Produktionsüberwachung durch akkreditierte Laboratorien garantiert das hohe Niveau und den gleichbleibenden Standard dieser Qualitätsbaustoffe – ein Plus für den Bauherren, der unsere hochwertigen Produkte, die mit dem Gütezeichen des BRV bekundet sind,  erkennen kann. WARUM RECYCLING? trägt zur Schonung unserer natürlichen Rohstoffressourcen bei reduziert den durch Rohstoffabbau bedingten Flächenverbrauch knappe Verfüll- und Deponiekapazitäten werden eingespart sichert eine wirtschaftliche Entsorgung mineralischer Abfälle versorgt die Bauwirtschaft mit qualitativ hochwertigen Baustoffen BAURESTMASSENDEPONIE Für jene Materialien, welche nach dem Recyclingprozess nicht weiter verwertbar sind, steht KOTZIAN eine Baurestmassendeponie in Parndorf zur Verfügung. Diese entsprich dem letzten Stand der Deponieverordnung nach AWG §29. WARUM RECYCLING? trägt zur Schonung unserer natürlichen Rohstoffressourcen bei reduziert den durch Rohstoffabbau bedingten Flächenverbrauch knappe Verfüll- und Deponiekapazitäten werden eingespart sichert eine wirtschaftliche Entsorgung mineralischer Abfälle versorgt die Bauwirtschaft mit qualitativ hochwertigen Baustoffen MATERIALAÜBERNAHME Die Baurestmassenübernahme, das Recycling von mineralischem Abfall und die Wiederverwertung erfolgt in unserer Firmenzentrale in Bruck an der Leitha. Folgende Materialien übernehmen wir von Ihnen gerne: Bodenaushub Bauschutt (keine Baustellenabfälle) Beton (bewehrt od. unbewehrt) Asphalt Rigipsplatten Holz Ytong MATERIALAÜBERNAHME Die Baurestmassenübernahme, das Recycling von mineralischem Abfall und die Wiederverwertung erfolgt in unserer Firmenzentrale in Bruck an der Leitha. Folgende Materialien übernehmen wir von Ihnen gerne: Bodenaushub Bauschutt (keine Baustellenabfälle) Beton (bewehrt od. unbewehrt) Asphalt Rigipsplatten Holz Ytong Leistungen ABBRUCH HOCH- UND TIEFBAU PLANUNG RECYCLING SAND & KIES TRANSPORTBETO
Recycling

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Der ewige Kreis – Recycling ist in unserer schnelllebigen Wegwerfgesellschaft ein wichtiges Thema. Sowohl ökonomisch als auch ökologisch sehen wir es als unsere Pflicht, das Rad der Wiederverwertung immer weiter zu drehen. Großteils werden die von uns gesiebten, gebrochenen oder geschichteten Endprodukte für den neue Bauzwecke verwendet. Selbstverständlich sind wir Mitglied im österreichischen Baustoff-Recycling-Verband und Güteschutzverband Recycling-Baustoffe. Die CE-Kennzeichnung garantiert strenge Fremd- und Eigenüberwachung und die solide Qualität unserer Produkte.
Recycling

Recycling

Aus alt mach neu! Recycling ist die Aufbereitung und Wiederverwendung von Abfällen für neue Produkte. Die Idee der Wiederverwertung ist nicht neu! Schon bei den alten Römern wurden Altmetalle eingeschmolzen und vielerorts zogen Lumpen- und Schrotthändler durch die Straßen, um alte Töpfe oder kaputte Kleider zu sammeln. Aber wozu macht man das eigentlich? Tagtäglich verwenden wir viele verschiedene Rohstoffe, wie zum Beispiel Kohle, Metalle, Öl oder Holz, um daraus die unterschiedlichsten Dinge herzustellen, die wir für unser Leben brauchen. Aber Rohstoffe sind auf der Welt nur begrenzt vorhanden, und deshalb müssen wir sparsam mit ihnen umgehen. Beim Recycling werden in Müllanlagen wiederverwertbare Abfälle durch unterschiedliche Verfahren in neue Rohstoffe verwandelt. So entsteht ein Kreislauf, bei dem Rohstoffe nicht verschwendet, sondern wiederverwertet und somit Natur und Umwelt geschont werden. Mit dem BEMA Konzept haben Sie eine Profipresse vor Ort, Ihre Abfälle verkaufsgerecht sortiert und Ihr Lager immer in Ordnung. So sparen Sie Arbeit, Platz und Zeit – und machen dabei noch Gewinn.
Recycling

Recycling

Folgende Lösungsmittel eignen sich zum Recyclen: Lösungsmittel, die in der Oberflächentechnologie eingesetzt werden: Lacke, Beschichtungen, Oberflächenentfetter, Kleber, usw. Lösungsmittel, die bei anderen industriellen Prozessen eingesetzt werden: Chip-Herstellung, Elektronik, Fotolabor, Labor-Technik, usw. Beispiele für die Aufbereitung von Chemikalien: Aceton Methylisobutylketon Tetrafluor-1-propanol Metylethylketon Diacetonalkohol Dichlormethan usw. Nach Verwendung werden diese Chemikalien meist als „Gefahrenstoffe“ oder als „Gefährlicher Abfall“ entsorgt. Die Aufbereitung dieser Lösungsmittel (auch von geringen Mengen) bringt sowohl eine Einsparung an Rohmaterialien und Entsorgungskosten, als auch eine Reduzierung der ohnehin enormen Umweltbelastungen. Nicht zuletzt wird vermieden, dass wertvolle Ressourcen als „Gefährliche Abfälle“ entsorgt werden müssen.
Recycling

Recycling

Durch Mülltrennung können Abfallprodukte wiederverwertet werden. So werden aus alten Plastikflaschen neue Plastikflaschen oder aus altem Karton wird neuer Karton hergestellt.
Recycling

Recycling

Die aus den Abbrucharbeiten anfallenden Rohstoffe aus Hoch- und Tiefbau werden mit einem Backenbrecher bzw. einer Prallmühle zu wieder verwertbaren Recyclingmaterialien aufbereitet und für Wegebau, Unterbau, Straßenbau, Verfüllungen und Oberflächenbefestigung eingesetzt. Diese sind CE geprüft und garantieren durch regelmäßige Kontrollen beste Qualität.
Recycling

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Wohin mit dem Bauschutt? Die ordnungsgemäße Entsorgung bzw. Aufbereitung der Materialien können Sie getrost uns überlassen.
RECYCLING

RECYCLING

Weltweit entstehen täglich große Abfallmengen aus Haushalten, Gewerbe und Industrie. Mehr Roh- und Wertstoffe aus Abfallprodukten rückzugewinnen, wird hierbei immer wichtiger. DAKA ist sich dieser Herausforderung bewusst und investiert schon heute in eine neue Technologie und Maschinen, um sämtliche Stoffe kreislauffähig zu machen. Aufbereitung gefährlicher Abfälle Biogenes Holz Kunststoff Metall Re-Use Recyclinghöfe Am Standort Pfaffenhofen wird eine der modernsten Kunststoffsortieranlagen Österreichs betrieben. Hier werden nahezu alle in Tirol gesammelten Kunststoffverpackungen (Gelber Sack) sortiert, um so eine optimale Verwertung zu sichern. Dadurch werden der österreichischen Industrie wertvolle Ressourcen bereitgestellt und der Umwelt Tonnen an CO² erspart. Endkontrolle Erst im letzten Teil führen die Mitarbeiter mit ihren geschulten Augen die Endkontrolle durch. Damit werden bis zu 98% sortenreine Kunststoffe der Wirtschaft zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt. Die TRG - Tiroler Recycling GmbH gehört zu 50% zur Unternehmensfamilie DAKA und zu 50% zur Höpperger Recycling GmbH. In der 13 Meter hohen Anlieferungshalle entladen unsere Fahrzeuge die gesammelten Leichtverpackungen aus der Gelben Tonne und dem Gelben Sack. Hier werden die gemischt angelieferten Kunststoffverpackungen maschinell nach Art und Farbe getrennt. Vor allem die automatisierte Farberkennung ist absoluter Stand der Technik. Modernste Technik Modernste Technik prägt das Innenleben der Anlage: Sammelbunker, Sackaufreißer, Förderbänder, Rüttelsieb, Trommelsieb, Windsichter, Ballistikseparator, Sensoren, Siebe, Nah-Infrarotgeräte, Ballenpresse und nach wie vor menschliche Hände zur Qualitätssicherung. Die Grobtrennung der Kunststoffverpackungen erfolgt mit einem riesigen Trommelsieb. Das verbleibende Material wird durch Rütteln und Sieben getrennt. Danach gehen die Stoffe in den High-Tech-Kern der Anlage. Mit Hilfe von Nah-Infrarot und Farberkennung trennen optische Sortieraggregate die Stoffe in PE-Folien, PET-Getränkeflaschen, PE-Hohlkörper, Getränkeverbundkarton und vieles mehr. Endkontrolle Erst im letzten Teil führen die Mitarbeiter mit ihren geschulten Augen die Endkontrolle durch. Damit werden bis zu 98% sortenreine Kunststoffe der Wirtschaft zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt. Die TRG - Tiroler Recycling GmbH gehört zu 50% zur Unternehmensfamilie DAKA und zu 50% zur Höpperger Recycling GmbH. In der 13 Meter hohen Anlieferungshalle entladen unsere Fahrzeuge die gesammelten Leichtverpackungen aus der Gelben Tonne und dem Gelben Sack. Hier werden die gemischt angelieferten Kunststoffverpackungen maschinell nach Art und Farbe getrennt. Vor allem die automatisierte Farberkennung ist absoluter Stand der Technik. Modernste Technik Modernste Technik prägt das Innenleben der Anlage: Sammelbunker, Sackaufreißer, Förderbänder, Rüttelsieb, Trommelsieb, Windsichter, Ballistikseparator, Sensoren, Siebe, Nah-Infrarotgeräte, Ballenpresse und nach wie vor menschliche Hände zur Qualitätssicherung. Die Grobtrennung der Kunststoffverpackungen erfolgt mit einem riesigen Trommelsieb. Das verbleibende Material wird durch Rütteln und Sieben getrennt. Danach gehen die Stoffe in den High-Tech-Kern der Anlage. Mit Hilfe von Nah-Infrarot und Farberkennung trennen optische Sortieraggregate die Stoffe in PE-Folien, PET-Getränkeflaschen, PE-Hohlk
Recycling

Recycling

Unser Recyclingservice bietet eine umweltgerechte Entsorgung von Baurestmassen. Wir sortieren sorgfältig Anteile an Metall, Holz und Kunststoff aus und führen diese einer gesonderten Verwendung zu. So bringen wir alle Bestandteile in möglichst geschlossene Stoffkreisläufe zurück und tragen zur Schonung natürlicher Ressourcen bei. Durch unsere Qualitätssicherung ist es möglich, Bauschuttrestmassen in allen gängigen Fraktionen wieder aufzubereiten und dem Beton als Gesteinskörnungen beizumengen. Unser Produkt ÖKOBETON enthält sogar einen besonders hohen Anteil an recycelten Materialien. Vertrauen Sie auf unseren Recyclingservice für eine nachhaltige und umweltfreundliche Entsorgung.
Austrotherm Recycling Service

Austrotherm Recycling Service

Austrotherm Recycling Service Austrotherm bietet für Kunden in ganz Österreich die kostenlose Rücknahme von XPS-Baustellenverschnitten an. Das bietet den Austrotherm Kunden folgende Vorteile: • Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz durch Recycling und die Nutzung eines klimaneutralen Abholservice • Entsorgungskosten sparen (Österreichweit kostenlose Abholung oder Rückgabe im Austrotherm Werk Purbach möglich!) • Einfache Entsorgung • Ordentliche Baustellen Austrotherm Recycling-Säcke kostenlos bestellen Für Kunden wird das Austrotherm Recycling Service angeboten. So kann jederAustrotherm Kunde in Österreich die sauberen XPS-Dämmstoffverschnitte abholen lassen (ab 10 Säcken/Abholung) oder ins Austrotherm XPS-Werk in Purbach zurückbringen – und das kostenlos! Die Rücknahme erfolgt in eigenen transparenten Säcken oder in den speziellen Austrotherm Recycling-Säcken. Die aus 100% Recycling-Material bestehenden und recyclingfähigen Austrotherm Recycling-Säcke sind für Kunden kostenlos erhältlich (max. 20 pro Bestellung) und können entweder online oder direkt bei der regulären XPS-Dämmstoff Bestellung bestellt werden. Welche XPS Dämmstoffe kann ich zurückgeben? Austrotherm recycelt saubere Austrotherm XPS Baustellenverschnitte, welche ab 01/2019 produziert wurden. Der Nachweis des Produktionsdatums erfolgt durch den Lieferschein, die Rechnung oder den Aufdruck in grauer Farbe auf der rosa Platte, welcher ab 2019 verwendet wird (Die vor 01/2019 produzierte Ware verfügt über einen roten Aufdruck). Wo kann ich die vollen Säcke zurückgeben? Die vollen Säcke (max. 50 pro Anlieferung) können zu den Öffnungszeiten (Mo.- Do. 7.00 - 16.00 Uhr, Fr. 7.00 – 12.00 Uhr) ins Austrotherm Werk in Purbach (Industriestraße 1, 7083 Purbach am Neusiedler See) gebracht werden.
Kunststoff Recycling

Kunststoff Recycling

Kunststoff Recycling Prozess Unser Recyclingprozess & unsere Produkte: Einst Kühlschrank, heute Kaffeemaschine Auf unseren Recyclinganlagen in Wolfern bei Steyr wird der Kunststoffabfall aus der Kühlgeräteaufbereitung zuerst geschreddert und gewaschen, dann werden die Kunststoffe durch verschiedene physikalische Trennverfahren von anderen Abfallmaterialien wie Metall, Holz oder Staub, sortenrein getrennt. Anschließend wird das sortenreine Material getrocknet und im letzten Produktionsschritt aufgeschmolzen und mittels eines Extruders regranuliert. Das Ergebnis sind sortenreine Kunststoffregranulate und Compounds aus PS, ABS, PP, PC-ABS. Je nach Rezeptur und Kundenwunsch arbeiten wir im Herstellungsprozess „Compoundierung“ weitere Additive ein. Damit lassen sich Werkstoffeigenschaften wie Bruchfestigkeit, Schlagzähigkeit oder Farbe einstellen und das Produkt wird damit an die technischen Anforderungen des Kunden angehttp://bage-plastics.com/produkte/passt. Unsere Kunden sind Kunststoffverarbeiter, die unsere Produkte zu Büroartikeln, Sanitärartikeln, Elektrogeräten u.v.m. weiterverarbeiten. Unsere Produkte können neue Rohstoffe bis zu 100% ersetzen, egal welches Produkt Sie daraus erzeugen. Aus Altplastik, das aus alten Kühlschränken stammt, entsteht somit ein hochwertiges Kunststoffregranulat, welches wieder für die Herstellung neuer Kunststoffprodukte verwendet wird. So wird aus einem alten Kühlschrank zum Beispiel eine neue Kaffeemaschine.
Mehr Recycling, weniger Abfall: Erfolgsprojekt von Kittenberger und Saubermacher

Mehr Recycling, weniger Abfall: Erfolgsprojekt von Kittenberger und Saubermacher

Saubermacher & Kittenberger Erlebnisgärten steigern die stoffliche Verwertung von Abfällen im beliebten Ausflugsziel. Die separate Sammlung von Kunststoffabfällen halbiert die Restmüll-Abfälle.
Advanced analytics of raw and recycling materials

Advanced analytics of raw and recycling materials

Einleitung Alternative Reduktionsmittel (ARAs) für den Hochofenprozess wie z.B. Kohlenstaub, sind Stand der Technik und werden über die Blasformen des Hochofens in diesen eingeblasen, um metallurgischen Koks teilweise zu ersetzen. Feinkohlesorten zeigen, je nach ihrer chemischen Zusammensetzung, ein unterschiedliches Umwandlungsverhalten. Für ein besseres Verständnis der chemo-kinetischen Kohleumwandlung und für eine detaillierte Analyse anderer Ersatzreduktionsmittel wie sekundäre Kohlenstoffträger (z.B. torrefizierte Biomasse) wird ein Versuchsreaktor (ARA-Reaktor, ARA steht für Alternative Reducing Agents) betrieben. Die Umstellung der Eisenproduktion von der Hochofen- auf die Direktreduktionsroute (DR-Route) erfordert eine verbesserte und schnelle Analytik des aus dem DR-Schacht kommenden HBI (Hot Briquetted Iron). Kenntnisse, beispielsweise über die Eisenvalenz im HBI, erlauben eine Aussage über die Effizienz und Stabilität des DR-Prozesses. Am Ende der Prozesskette der Eisen- und Stahlerzeugung müssen online- oder zumindest at-line (Bypass)-Analyseanwendungen für Stäube, Schlacken und Schrott möglichst rasch Ergebnisse liefern, um Prozessänderungen entsprechend der Zusammensetzung der Rückstände effizienter durchzuführen. So wird beispielsweise die Schlackenanalyse aus dem Pfannenofen verwendet, um die notwendigen Zuschläge und Legierungsmittel für die Behandlung der Stahlschmelze zu bestimmen. Die Analyse von Schrott als wichtigem Sekundärrohstoff sollte möglichst direkt am Schrottplatz durchgeführt werden (Schrottlieferant:in oder im Stahlwerk). Dies stellt eine effektive Maßnahme dar, um vor der Planung der weiteren Schrottlogistik (Sortierung und Chargierung) Informationen über die Schrottqualität zu erhalten. Ziele und Motivation Quantifizierung der Reaktivität alternativer Reduktionsmittel unter hochofenähnlichen Bedingungen Entwicklung und Verbesserung der Analytik für Rohstoffe (Kohlenstaub, HBI und Nebenprodukte (Hüttenstaub und Schlacken) Bestimmung des Kohlenstoffursprungs im Hochofenstaub (Hüttenkoks oder Feinkohle) mittels Laserinduzierte Plasmaspektroskopie (LIBS) und Raman-Spektroskopie und Quantifizierung der Möglichkeit einer online-Anwendung Entwicklung und Verbesserung der Analytik für metallurgische Schlacken (Konverter- und Pfannenschlacke) und Quantifizierung der Möglichkeiten für online-Anwendungen Verbesserung eines kalibrierungsfreien LIBS-Auswertealgorithmus für Pfannenschlacken und Ausweitung auf andere metallurgische Schlacken Entwicklung eines tragbaren funkenentladungsgestützten LIBS-Sensors zur Charakterisierung von Schlacken und Schrott Vorgehensweise Hochtemperatur-Reaktivitätsmessungen von Kohlenstaubmischungen und anderen alternativen Reduktionsmitteln wie pyrolysierter Biomasse unter Verwendung eines druckbeaufschlagten Reaktors mit variierenden Testparametern (z. B.: Druck, Temperatur, Gaszusammensetzung Spektroskopische Analysen von HBI mittels LIBS und Raman und begleitende mikroskopische Auswertung mittels Rasterelektronenmikroskopie (SEM) und einer computergestützten Phasendetektionsroutine Spektroskopische Analysen von Hochofenstaub und Schlacken (Konverter, Pfannenofen) mittels LIBS und Raman sowie Bestimmung der Eisenvalenz und erweiterter Parameter (z. B.: freier Kalk) in metallurgischen Schlacken Entwicklung eines tragbaren LIBS-Systems für Schlacken- und Schrottanalysen Kohletestreaktor Ergebnisse und Anwendung Im Hinblick auf
Recycling mit MAS Twin-Compound-Anlagen

Recycling mit MAS Twin-Compound-Anlagen

Recycling für hohe Anforderungen MAS Twin-Compound-Anlagen entstehen Recycling-Compounds für besonders hochwertige Anwendungen. Im ersten, konisch gleichlaufenden Doppelschneckenextruder werden sämtliche Recyclingfraktionen, wie Materialien mit geringster Schüttdichte, Mahlgüter oder Fasern mit Additiven und Füllstoffen, vermischt. Nach dem ersten Doppelschneckenextruder werden Verunreinigungen, wie Holzteile, Papier, nicht schmelzende Fremdkunststoffe oder Gummi, mit dem kontinuierlichen Schmelzefilter CDF entfernt. Der weitere Twin-Compound-Prozess Im Anschluss gelangt das Material in einen weiteren MAS Doppelschneckenextruder . Dort können noch weitere Additive und Füll- und Verstärkungsstoffe sowie Fasern zugeführt werden. Die große Einfüllöffnung ermöglicht auch die Einbringung von langen und unregelmäßigen Fasern, wie zum Beispiel Natur-, Holz- oder Karbonfasern. Zusätzlich wird das Material im Doppelschneckenextruder durch die große Schmelzeoberfläche effizient entgast. Die konische Bauweise ermöglicht einen Druckaufbau für den nachfolgenden Granulierprozess ohne Einsatz einer zusätzlichen Schmelzepumpe . Die Granulierung des Materials erfolgt mittels Strang-, Wasserring-, oder Unterwassergranulierung.
MGG Recycling (Frumuseni)

MGG Recycling (Frumuseni)

MGG Recycling S.A. ist einer der größten Betreiber von Recyclinganlagen in Rumänien. Sie besitzt 3 Recyclinganlagen und betreut eine Vielzahl von Sammelstellen in ganz Rumänien. Hauptaktivitäten sind die Sammlung, Behandlung und der Handel mit Metallschrott, Nicht-Eisen-Metalle und Papier. Mit der Eröffnung des Recyclingparks in Frumuseni (Nähe Arad) im Oktober 2012 wurden beachtliche Verarbeitungskapazitäten für die Verwertung von Kabel, Elektro- und Elektronikschrott geschaffen. Dadurch wurde MGG Recycling zu einem der größten Verwerter von Elektronikschrott. Die MGG Recycling sorgt nicht nur für die ordentliche Verwertung von Altautos, Elektro- und Elektronikschrott, Eisen und Nicht-Eisen-Metallen. Mit der Sammlung und dem Recycling von Papier und Kunststoffabfall leistet die in Rumänien ansässige MGG Recycling einen großartigen Beitrag zur Entlastung der Umwelt in Rumänien.
REDUX Recycling

REDUX Recycling

Ein eigenes Verwertungsverfahren für E-Autobatterien. Der aktuelle Redux-Eigentümer Redwood entwickelt dieses Verfahren mit der strategischen Unterstützung von Saubermacher laufend weiter. Das Recyclingwerk wurde 2018 in Bremerhaven errichtet. Die Verwertung erfolgt je nach Batteriegröße in drei bzw. vier Stufen (Entladung, Demontage, thermische Vorbehandlung, mechanische Aufbereitung). Dabei werden thermische Behandlungsprozesse mit mechanischer Trennung und Separation kombiniert. So werden optimale Ergebnisse erreicht. Schon heute werden Batterie-Verwertungsquoten von bis zu 95 Prozent bei Metallen erreicht. Darüber hinaus werden hochwertige Aktivmasse mit Nickel, Kobalt, Lithium und Kupfer für die Verarbeitung in hydrometallurgischen Prozessen hergestellt.
REDUX Recycling

REDUX Recycling

ein eigenes Verwertungsverfahren für E-Autobatterien. Der aktuelle Redux-Eigentümer Redwood entwickelt dieses Verfahren mit der strategischen Unterstützung von Saubermacher laufend weiter. Das Recyclingwerk wurde 2018 in Bremerhaven (DE) errichtet. Die Verwertung erfolgt je nach Batteriegröße in drei bzw. vier Stufen (Entladung, Demontage, thermische Vorbehandlung, mechanische Aufbereitung). Dabei werden thermische Behandlungsprozesse mit mechanischer Trennung und Separation kombiniert. So werden optimale Ergebnisse erreicht. Schon heute werden Batterie-Verwertungsquoten von bis zu 95 Prozent bei Metallen erreicht. Darüber hinaus werden hochwertige Aktivmasse mit Nickel, Kobalt, Lithium und Kupfer für die Verarbeitung in hydrometallurgischen Prozessen hergestellt.
REDUX Recycling

REDUX Recycling

Ein eigenes Verwertungsverfahren für E-Autobatterien. Der aktuelle Redux-Eigentümer Redwood entwickelt dieses Verfahren mit der strategischen Unterstützung von Saubermacher laufend weiter. Das Recyclingwerk wurde 2018 in Bremerhaven errichtet. Die Verwertung erfolgt je nach Batteriegröße in drei bzw. vier Stufen (Entladung, Demontage, thermische Vorbehandlung, mechanische Aufbereitung). Dabei werden thermische Behandlungsprozesse mit mechanischer Trennung und Separation kombiniert. So werden optimale Ergebnisse erreicht. Schon heute werden Batterie-Verwertungsquoten von bis zu 95 Prozent bei Metallen erreicht. Darüber hinaus werden hochwertige Aktivmasse mit Nickel, Kobalt, Lithium und Kupfer für die Verarbeitung in hydrometallurgischen Prozessen hergestellt.
Führungen bei Mayer Recycling

Führungen bei Mayer Recycling

Immer wieder gibt es interessantes bei uns zu entdecken. Es gibt Einblicke in unsere Anlagen und den laufenden Betrieb. Zusätzlich erfährst du spannende Infos rund ums Thema Recycling und Abfallaufbereitung.
Recycling Verpackungen

Recycling Verpackungen

Unsere Umwelt - Unsere Aufgabe Als genehmigtes Sammel- und Verwertungssystem sehen wir es als unsere Pflicht, das gesammelte Verpackungsmaterial einem ökologischen und ökonomischen Recycling zu unterziehen. Der Gesetzgeber hat hier viele Auflagen erlassen, um ein möglichst umweltfreundliches Recycling zu garantieren. Die von uns beauftragen Recyclinganlagen sind am neuesten Stand der Technik und befinden sich überwiegend in Österreich oder im benachbarten EU-Ausland.
Rohstoffe & Recycling

Rohstoffe & Recycling

abfalldokumentation-fuer-eine-kleinmenge ausnahme-von-rueckbaudokumentation LE Eizendorf 12620 A3 LE Eizendorf 13242 A3 LE Kronau 12620 A4 LE Kronau 13242 A2 LE Sierning 12620 A3 LE Sierning 13043 A3 LE Sierning 13242 A5 LE St.Pantaleon 12620 A4 LE St. Pantaleon 13043 A6 LE ST.Pantaleon 13242 A4 LE Voest 13242 LE Voest 12620 A2 LE Mobiler-Brecher EN 13242 LE Treffling 13242 LE HO-Brechkorn EN13242 LE St. Pantaleon Gneis 13242 A5 LE Baumgartenberg 12620 A1 LE Baumgartenberg 13242 A1 LE Pantaleon Gneis 12620 A1 LK Stützwandelemente A2
BAUSCHUTT & RECYCLING

BAUSCHUTT & RECYCLING

Baurestmassen können fast zur Gänze zu hochwertigen Rohstoffen wiederverwertet werden! Durch die Kombination aus mobilem Bauschutt-Brecher und Container-Siebanlage tragen wir Gebäude ab und zerkleinern sie noch an Ort und Stelle. Das ist besonders vorteilhaft für Gemeinden, die den Bauschutt ihrer Bewohner als hochwertiges Recyclingmaterial wieder einsetzen können. Das spart Kosten, Zeit und entlastet das Gemeindebudget. Unsere Anlage ist in max. 30 Minuten aufgestellt, womit sie sich schon bei kleinsten Mengen rentiert. Ist das zu brechende Material größer als 50cm, wird der Brecher mit einem Bagger beladen, der mit einem Hydromeißel ausgestattet ist. Die Container-Siebanlage ermöglicht die Trennung des Bauschutts in 2-3 Fraktionen. Die eingebaute Bandwaage garantiert eine genaue Abrechnung. Baurestmassen-Recycling vor Ort Betonabbruch Asphaltaufbruch Mineralischer Bauschutt Abbrüche und Demontagen jeder Art Erzeugung und Verkauf von hochwertigen Recyclingmaterialien
Lithiumbatterien – Recycling spielt Schlüsselrolle

Lithiumbatterien – Recycling spielt Schlüsselrolle

Sie stecken in Smartphones und Saugrobotern, in E-Bikes und Elektroautos: Lithium-Ionen-Akkus sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken – und die Nachfrage nach den vielseitig einsetzbaren Stromspendern steigt stetig. Laut einer Prognose des Öko-Instituts e.V. wird der Batterietyp im Jahr 2026 – in Tonnen gerechnet – erstmals das Ranking der meistverwendeten Batterien im EU-Markt anführen, von heute 500.000 auf über 1,5 Millionen Tonnen wird die Menge anwachsen. Im Jahr 2035 werden es bereits 40 Millionen Tonnen sein. Damit geht ein entsprechender Bedarf an Rohstoffen einher, was wiederum höhere Anforderungen an die europäische Kreislaufwirtschaft mit sich bringt. Letztlich geht es darum, wertvolle Materialien wie Kobalt, Lithium, Nickel oder seltene Erden, die in Batterien verwendet werden, möglichst lange in der europäischen Wirtschaft zu halten. Mit verpflichtenden Sammel- und Recyclingquoten will der Entwurf der EU-weiten Batterien-Verordnung vom Dezember 2020 einen wichtigen Schritt in Richtung Ressourceneffizienz setzen. Die darin enthaltenen Regelungen – unter anderem verpflichtende Rückgewinnungsraten für bestimmte Metalle und ein verpflichtender Anteil an Rezyklaten in Neuprodukten – bedeuten für die Recyclingbranche Planungssicherheit, zudem sollten sie als Investitionsmotor dienen. Lithiumbatterien weisen sehr unterschiedliche Zusammensetzungen auf, die Technologie wird ständig weiterentwickelt und immer komplexer. Recyclingverfahren sollten also flexibel genug sein, um mit unterschiedlichen Batterietypen und chemischen Zusammensetzungen umgehen zu können. Auch das „Design for Recycling“ wird bei Lithiumbatterien künftig eine wichtige Rolle spielen – im ureigenen Interesse der Hersteller, denn die Rückgewinnung der teuren Rohstoffe ist für die Branche essenziell.
Made for Recycling vs. Made for Circle: Wir klären auf!

Made for Recycling vs. Made for Circle: Wir klären auf!

Made for Recycling beschäftigt sich mit der Recyclingfähigkeit Ihrer Verpackungen. Dabei handelt es sich um eine wissenschaftlich fundierte Bewertungsmethode, die gemeinsam mit dem bifa Umweltinstitut entwickelt und von den Expert*innen des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV geprüft wurde. Diese Verpackungsanalyse wird von Interzero durchgeführt. Bei sehr guter Recyclingfähigkeit können Ihre Verpackungen mit dem "Made for Recycling" Gütesiegel zertifiziert werden. Damit machen Sie die Nachhaltigkeit auch Ihren Kund*innen sichtbar! Genau hier setzt unser Prozess "Made for Circle" an. Gemeinsam wird an Ihrem Verpackungsdesign gearbeitet, um optimierte Packmittel nach Abschluss gewährleisten zu können.
Aufbereitung & Recycling

Aufbereitung & Recycling

Künftig werden im Recyclingzentrum Premstätten auch mineralische Abfälle, z. B. Bodenaushub, mineralische Abfälle von Gewerbebetrieben oder verunreinigtes Erdreich nach Verkehrsunfällen, aufbereitet. Dazu errichtet Saubermacher zwei Hallen für die mechanische Behandlung und den mikrobiologischen Abbau. Die verschiedenen Verarbeitungsschritte fördern das Recycling.
Recycling und Umweltconsulting

Recycling und Umweltconsulting

Einer der Grundsätze der Abfallwirtschaft lautet Abfallverwertung. Abfälle sind zu verwerten, soweit dies ökologisch vorteilhaft und technisch möglich ist, die dabei entstehenden Mehrkosten im Vergleich zu anderen Verfahren der Abfallbehandlung nicht unverhältnismäßig sind und ein Markt für die gewonnen Stoffe vorhanden ist oder geschaffen werden kann (AWG). Diesem Grundsatz folgend bemühen wir uns für Sie nachhaltige und kostengünstige Lösungen für Ihre individuelle Problemstellung anzubieten. Unser interdisziplinäre Expertenteam und unser modernst ausgestattetes akkreditiertes Labor stehen für Sie bereit. Unsere Anwendungsgebiete im Bereich Recycling und Umweltconsulting betreffen zum Beispiel: Abbrucharbeiten Tunnelausbruch Umweltverträglichkeitsprüfung
REDUX Recycling

REDUX Recycling

Ein eigenes Verwertungsverfahren für E-Autobatterien. Der aktuelle Redux-Eigentümer Redwood entwickelt dieses Verfahren mit der strategischen Unterstützung von Saubermacher laufend weiter. Das Recyclingwerk wurde 2018 in Bremerhaven (DE) errichtet. Die Verwertung erfolgt je nach Batteriegröße in drei bzw. vier Stufen (Entladung, Demontage, thermische Vorbehandlung, mechanische Aufbereitung). Dabei werden thermische Behandlungsprozesse mit mechanischer Trennung und Separation kombiniert. So werden optimale Ergebnisse erreicht. Schon heute werden Batterie-Verwertungsquoten von bis zu 95 Prozent bei Metallen erreicht. Darüber hinaus werden hochwertige Aktivmasse mit Nickel, Kobalt, Lithium und Kupfer für die Verarbeitung in hydrometallurgischen Prozessen hergestellt.
REDUX Recycling

REDUX Recycling

ein eigenes Verwertungsverfahren für E-Autobatterien. Der aktuelle Redux-Eigentümer Redwood entwickelt dieses Verfahren mit der strategischen Unterstützung von Saubermacher laufend weiter. Das Recyclingwerk wurde 2018 in Bremerhaven (DE) errichtet. Die Verwertung erfolgt je nach Batteriegröße in drei bzw. vier Stufen (Entladung, Demontage, thermische Vorbehandlung, mechanische Aufbereitung). Dabei werden thermische Behandlungsprozesse mit mechanischer Trennung und Separation kombiniert. So werden optimale Ergebnisse erreicht. Schon heute werden Batterie-Verwertungsquoten von bis zu 95 Prozent bei Metallen erreicht. Darüber hinaus werden hochwertige Aktivmasse mit Nickel, Kobalt, Lithium und Kupfer für die Verarbeitung in hydrometallurgischen Prozessen hergestellt.
REDUX Recycling

REDUX Recycling

ein eigenes Verwertungsverfahren für E-Autobatterien. Der aktuelle Redux-Eigentümer Redwood entwickelt dieses Verfahren mit der strategischen Unterstützung von Saubermacher laufend weiter. Das Recyclingwerk wurde 2018 in Bremerhaven (DE) errichtet. Die Verwertung erfolgt je nach Batteriegröße in drei bzw. vier Stufen (Entladung, Demontage, thermische Vorbehandlung, mechanische Aufbereitung). Dabei werden thermische Behandlungsprozesse mit mechanischer Trennung und Separation kombiniert. So werden optimale Ergebnisse erreicht. Schon heute werden Batterie-Verwertungsquoten von bis zu 95 Prozent bei Metallen erreicht. Darüber hinaus werden hochwertige Aktivmasse mit Nickel, Kobalt, Lithium und Kupfer für die Verarbeitung in hydrometallurgischen Prozessen hergestellt.
REDUX Recycling

REDUX Recycling

Ein eigenes Verwertungsverfahren für E-Autobatterien. Der aktuelle Redux-Eigentümer Redwood entwickelt dieses Verfahren mit der strategischen Unterstützung von Saubermacher laufend weiter. Das Recyclingwerk wurde 2018 in Bremerhaven (DE) errichtet. Die Verwertung erfolgt je nach Batteriegröße in drei bzw. vier Stufen (Entladung, Demontage, thermische Vorbehandlung, mechanische Aufbereitung). Dabei werden thermische Behandlungsprozesse mit mechanischer Trennung und Separation kombiniert. So werden optimale Ergebnisse erreicht. Schon heute werden Batterie-Verwertungsquoten von bis zu 95 Prozent bei Metallen erreicht. Darüber hinaus werden hochwertige Aktivmasse mit Nickel, Kobalt, Lithium und Kupfer für die Verarbeitung in hydrometallurgischen Prozessen hergestellt.