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Treppensanierung

Treppensanierung

Steinteppich: Eine Möglichkeit der Treppensanierung und Treppengestaltung Geht es um die Sanierung und Gestaltung einer Treppe, spielen sicherheitsrelevante Aspekte eine wichtige Rolle. Treppen müssen möglichst rutschsicher und ausgesprochen stabil sein. Sie sind ein fester Alltagsbestandteil, ohne den die Überwindung von Höhenmetern kaum mehr vorstellbar wäre. Eine Besonderheit besteht darin, dass Treppen meist echte Unikate sind und individuelle angefertigt werden müssen. Die Belastungen, die auf eine Treppe einwirken, sind enorm. Sie werden ständig benutzt, sodass sich Belastungen recht schnell beim Belag und dem allgemeinen baulichen Zustand zeigen. Abnutzungserscheinungen machen Treppensanierungen erforderlich. Möglichkeiten hierfür gibt es viele. Eine der Attraktivsten ist die Verarbeitung von einem Steinteppich. Steinteppiche ermöglichen eine schicke, elegante und individuelle Gestaltung von Treppenstufen. Durch die Millionen kleinen Kiesel wird der Status eines Unikats bewahrt. Jeder Steinteppich wird von Hand verlegt und ist damit einzigartig. Die richtige Wahl für Sanierung und Neugestaltung Für die Treppensanierung und Treppengestaltung bietet sich vor allem Marmorkiesel an. Die Millionen kleinen Steinchen sind von Natur aus gefärbt und in verschiedenen Nuancen gehalten. Durch die unterschiedlichen Farbspiele kann Marmorkiesel Treppen optisch aufwerten und schafft es die einzelnen Stufen geschickt hervorzuheben. Dabei betonen die Steinteppiche die Stabilität und Robustheit, für die eine gute Treppe steht. Von Natur aus werden Steine mit Langlebigkeit, Widerstandskraft und Vielfalt verbunden. Diese Charakterzüge werden bei der Treppensanierung mit dem Steinteppich aufrechterhalten. Gerade im Außenbereich bietet sich für die Treppensanierung und Gestaltung der Einsatz von Marmorkiesel an. Wichtig ist beim Outdoor-Einsatz die Verwendung von UV-beständigen Bindemitteln. Herkömmliche Bindemittel würden durch die permanente Sonneneinstrahlung vergilben, sodass sich ein leicht gelber Schimmer auf der Treppe breitmachen würde. UV-beständige Bindemittel sind dem jedoch gewachsen. Beständig in allen Bereichen Aufgrund seiner natürlichen Eigenschaften, die mit absoluter Beständigkeit einhergehen, eignet sich Marmorkies hervorragend als Treppenbelag. Er kann sowohl als Lösung bei starker Abnutzung genutzt werden als auch bei Treppen, bei denen vor allem eine optische Veränderung erzielt werden soll. Vorteil des Steinteppichs auf Treppen ist seine Oberfläche. Die Millionen Steinchen, die verarbeitet werden, sind gerundet. Obwohl mit dem Bindemittel eine zähflüssige Masse entsteht, sind die fertigen Steinteppiche nie ganz glatt, sondern haben immer eine gewisse Struktur. Dadurch sind Treppen mit Steinteppichen absolut rutschsicher. Dies gilt auch bei Nässe. Steinteppiche sind frostsicher und beständig gegenüber Moos- und Algenbefall. Dadurch bewahren sich die Steinteppiche lange ihre neuwertige Optik. Die Oberfläche eines Steinteppichs ist absolut kratzfest. Dadurch wird die Treppe durch diesen Belag auch langlebiger.
Implantate

Implantate

Zahnimplantate bieten die Möglichkeit, fehlende Zähne zu ersetzen. Sie sind künstliche Zahnwurzeln, die fest in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Dort nehmen sie den Platz der verloren gegangene Zahnwurzel ein.
Kokoswalzen

Kokoswalzen

(Auch Vegetationsfaschine genannt). Kokosfaser wird mit hohem Druck in einen Netzschlauch gepreßt. Der Netzschlauch besteht wahlweise aus PE oder Kokosgarn. Die Kokoswalzen / Vegetationsfaschinen haben einen Standarddurchmesser von 20, 30, 40 cm und eine Standardlänge von 3 Metern. Das Gewicht schwankt je nach Feuchtigkeitsgehalt der Faser und beträgt: • ca. 5 kg/m bei Durchmesser 20 cm • ca. 9 kg/m bei Durchmesser 30 cm • ca. 17 kg/m bei Durchmesser 40 cm An stark erosionsgefährdeten Bereichen dienen die Kokoswalzen / Vegetationsfaschinen dem temporären Uferschutz, bis die Uferschutzgehölze diese Funktion übernehmen können. Die Kokoswalzen / Vegetationsfaschinen bieten für ca. 10 Jahre genügend Stabilität für die Böschung. Die Uferschutzgehölze haben i.a. nach 5 - 10 Jahren ausreichend Wurzeln gebildet, um den Uferschutz übernehmen zu können. Eine unbepflanzte Kokoswalze / Vegetationsfaschine kann nach dem Einbau mit Röhrichten bepflanzt werden. Die Pflanzen hierfür haben einen Ballendurchmesser von 5 cm und sind daher leicht in die Walze zu setzen. Bei räumlich eingeschränkten Verhältnissen, können Kokoswalzen / Vegetationsfaschinen auch ähnlich wie Holzbohlenwände (früher auch Bongossi) verwendet werden. Sie bieten einen langjährigen Schutz und sind durch Pflanzen und Tiere besiedelbar.
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