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Industrielle Kernstrahlungsdetektoren

Industrielle Kernstrahlungsdetektoren

Als Detektormaterialien werden Silizium, (Si, als pin-Fotodioden), CdZnTe (CadmiumZinkTelluride; hoch-Z-Halbleitermaterial, Betrieb bei Raumtemperatur), sowie die Szintillationsmaterialien CsI:Tl, BGO, LYSO:Ce, CdWO4 und Plastikszintillatoren (meistens für Beta- und Positronendetektion) eingesetzt. In Tabelle 1 wird ein Überblick über die physikalischen Eigenschaften der eingesetzten Halbleiter-Detektormaterialien gegeben.
MEVIS Modulares Messwerterfassungs-, Verarbeitungs- und Informationssystem

MEVIS Modulares Messwerterfassungs-, Verarbeitungs- und Informationssystem

Das MEVIS-System ist ein modulares Messwerterfassungs-, Verarbeitungs- und Informationssystem, das speziell für die Handhabung von Umweltdaten in Industrieanlagen und der Umgebungsüberwachung entwickelt wurde. Es bietet zahlreiche Funktionen, wie die Eingabe von Daten über Disketten, DFÜ oder online, die Grenzwertüberwachung und Alarmierung, die grafische Darstellung von Messwerten, die Langzeitspeicherung, die Korrelationsanalyse und die automatische Erstellung von Berichten. MEVIS kann an spezifische Anforderungen angepasst werden und ist in verschiedenen Anwendungen verfügbar, einschließlich der Fernüberwachung von kerntechnischen und Industrieanlagen, der meteorologischen Datenvisualisierung, der Deponieüberwachung, der Wassergüteüberwachung und des Strahlenschutzes. Das System unterstützt die Datenübernahme aus verschiedenen Messgeräten und Datenloggern, die Weiterverarbeitung der Daten in anderen WINDOWS-Applikationen und die Berichterstellung gemäß den gesetzlichen Anforderungen. Vorteile von MEVIS: Flexibilität: Anpassbar an spezifische Anforderungen und verschiedene Anwendungen. Komfort: Automatisierte Berichterstellung und grafische Auswertung. Sicherheit: Grenzwertüberwachung und Alarmierungsfunktionen. Mehrsprachigkeit: Verfügbar in russischer und englischer Sprache.
Blenden

Blenden

Jahrzehntelange Forschung und Erfahrung auf dem Gebiet der Elektronenmikroskopie machen die Firma Frey zu einem der bedeutendsten Hersteller und Lieferanten von Blenden und Pinholes weltweit. Renommierte Hersteller von Elektronenmikroskopen, Institute, Universitäten und private Forschungseinrichtungen gehören zu unseren Kunden, und selbst ein Nobelpreisträger schenkte den Produkten der Firma Frey nachhaltiges Vertrauen. Den individuellen Wünschen unserer Kunden in Bezug auf Dimension, Lochdurchmesser und Materialqualitäten können wir jederzeit entsprechen und auch Lösungen entwerfen und anbieten. Unsere Blenden zeichnen sich aus durch: - hervorragende Kantenschärfe - exakte zentrische Löcher - genaueste Messtoleranzen - präzise kreisförmige Löcher - Reinigungsfähigkeit zur Erhaltung der Kantenschärfe - höchste thermische Belastbarkeit Die Blenden werden mit Lochdurchmessern ab 5 μm gefertigt. Verwendet werden Materialien wie Platin/Iridium 95/5 %, Molybdän, Tantal und andere Edelmetalle. Lieferbar sind Einloch- wie auch Mehrlochblenden, rechteckig und rund. Die Außendurchmesser betragen für Blenden und Pinholes 2 mm bis 30 mm, in Stärken von 0,1 mm bis 0,6 mm, verwendbar für alle gebräuchlichen Elektronenmikroskope und die Laser-Instrumentation.
Wegaufnehmer

Wegaufnehmer

Potentiometrisch oder induktiv mit Messbereichen von 5 mm bis 1.000 mm. Magnetbandsensoren mit analoger oder digitaler Signalausgabe bis 5.000 mm. Die Messwertaufnahme und Umsetzung linearer Maschinenbewegungen in elektrisch übertragbare Signale kann, je nach Anwendung, entweder mit potentiometrischen oder induktiven Wegaufnehmern vorgenommen werden. Sie kommen zum Einsatz u.a. an: -Biege- und Spritzmaschinen -Stellantrieben in Ventilen und Drosselklappen -Transportfahrzeugen -Dicken-, Abstands- und Druckmessgeräten -Werkzeug-, Holz- und Steinbearbeitungsmaschinen Potentiometrische Wegaufnehmer enthalten drahtgewickelte, hochauflösende Widerstandselemente, mit denen Meßwege bis zu einem Meter hochgenau mit einer Linearität von ± 0,1% aufgenommen werden können. Die sintergelagerte Schubstange, wahlweise ausrüstbar mit Rückstellfeder, die Schleiferführung, der Schleifer und das Widerstandselement sind zum Schutz gegen mechanische Beschädigung in einem robusten Aluminiumgehäuse der Schutzart IP 65 untergebracht. Induktive Wegaufnehmer enthalten ein kontaktloses Differenzdrosselsystem hoher Linearität und Auflösung, mit denen unter extremsten Umweltbedingungen Messwege von 0 – 0,5 bis max. 0 – 500 mm zuverlässig erfasst werden können. Eine separate oder eingebaute Oszillator-Demodulatoreinheit setzt die Wegänderung der schubstangengeführten Differenzdrossel in ein Strom- oder Spannungssignal um. Für die Erfassung von Messlängen in der Größenordnung von mehreren Metern stehen weitere Aufnehmer als Seilzuggeber im Programm zur Verfügung.
MAUS Messwerterfassungs- und Auswertesystem für den Strahlenschutz

MAUS Messwerterfassungs- und Auswertesystem für den Strahlenschutz

Das MAUS-System ist ein spezialisiertes Messwerterfassungs- und Auswertesystem für den Strahlenschutz, entwickelt zur Unterstützung der Aufgaben des Strahlenschutzbeauftragten in kerntechnischen Anlagen, Laboren oder nuklearmedizinischen Bereichen. Es ermöglicht die Datenerfassung aus verschiedenen Messgeräten wie Stabdosimetern, Ortsdosisleistungsmeßgeräten oder Hand-Fuß-Kleidermonitoren sowie die Handeingabe von Daten aus Film- oder Ringdosimetern. Das MAUS-System überwacht kontinuierlich die Kontamination exponierter Personen, die Einhaltung der Monats- und Jahresdosen sowie die Termine der Gesundheitsuntersuchungen. Es generiert Berichte und Listen gemäß den Anforderungen der Strahlenschutzgesetzgebung und kann mit Zutrittskontrollsystemen gekoppelt werden, um eine umfassende Überwachung und Sicherheit zu gewährleisten. Vorteile von MAUS: Umfassende Überwachung: Kontinuierliche Überwachung der Strahlendosen und Kontamination. Datenerfassung: Integration verschiedener Messgeräte und Handeingabeoptionen. Berichterstellung: Automatische Generierung von Berichten gemäß gesetzlichen Anforderungen. Integration: Kopplung mit Zutrittskontrollsystemen möglich.
Monitordetektoren

Monitordetektoren

Anwendung Die Beta-, Gamma- und Röntgenstrahlungsdetektoren der Baureihe CXM (Crystal-X-ray Monitor) bieten vielfältige Applikationsmöglichkeiten im Bereich der Röntgentechnik und des Beta- und Gamma-Strahlungsnachweises. Anwendungsbeispiele sind die stochastische und kontinuierliche Gamma-Strahlungsüberwachung, direkte und indirekte Dosisleistungsmessungen und Absorptionsmessungen. Mit den verschiedenen Ausführungsvarianten der CXM-Detektoren wird der gesamte Strahlungsbereich von 5 keV bis ca. 2 MeV abgedeckt. Der Aufbau von zeilenförmigen Detektoranordnungen beliebiger Länge ist möglich. Damit können ortsauflösende Messungen in Strahlungsfeldern mit rechnergestützter Signalauswertung, wie z.B. in Bildverarbeitungssystemen, realisiert werden. Der große Energiebereich der Detektoren ermöglicht überdies die Messung hochenergetischer Gamma- und Röntgenstrahlung, beispielsweise beim Annihilationsprozeß von Positronenstrahlern (PET) in der Nuklearmedizin. Besondere Merkmale • modulare Detektionseinheiten für Gamma-, Beta-, und Röntgenstrahlung • Verstärkerelektronik vollständig im Detektorgehäuse integriert • Einzeldetektoren und Detektorzeilen • Linearer Zusammenhang zwischen Dosisleistung und Ausgangsspannung • Hohe Strahlungsempfindlichkeit und Dynamik • Hohe Stabilität und Strahlungsresistenz • Kleine und kompakte Bauform • Keine Hochspannung erforderlich • Unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Feldern • Energiebereich: - Gamma- und Röntgenstrahlung: 5 keV - 2 MeV - Betastrahlung: 25 keV - 5 MeV • Kundenspezifische Modifikationen und spezielle Sensorköpfe • Optionen für Systemanpassung: - Empfindlichkeitsanpassung - spektrale Anpassung der Szintillationskristalle
Spektroskopie- und Zähldetektoren

Spektroskopie- und Zähldetektoren

Anwendung Strahlungsdetektoren der Baureihe CXS- dienen der Messung von Alpha-, Beta-, Beta+-, Gamma- und Röntgenstrahlung. Sie können sowohl in der Spektroskopie als auch zum Intensitätsmonitoring im Zählmode eingesetzt werden. Eine große Auswahl verfügbarer Sensorköpfe gestattet es, den gesamten Gamma-Energiebereich von ca. 2 keV bis zu einigen MeV und den Beta-Energiebereich von 30 keV bis 2 MeV zu überdecken. Die Detektoren werden in der Röntgenfluoreszenzanalytik, in der Röntgendiffraktometrie, bei HPLC-Messungen, in der Absorptionsmeßtechnik, der Medizin, bei Kontaminationsmessungen, im Strahlenschutz, in der Medizintechnik, in Schulen und Praktika an Universitäten, im Verteidigungsbereich, bei Grenzkontrollen und im Umweltschutz eingesetzt. Es stehen empfindliche Flächen im Bereich von 2 mm² bis 400 mm² und Szintillationskristalle mit Absorptionstiefen bis 50 mm zur Verfügung, so dass eine optimale Anpassung an fast alle Messaufgaben erreicht werden kann. Hierbei sind die Detektoren mit aktiven Flächen zwischen 2 und 20 mm² vorzugsweise für spektroskopische Anwendungen mit mittlerer Energieauflösung und als Zähler geeignet. Die großflächigen Detektoren werden besonders für das Intensitätsmonitoring im Zählmode eingesetzt. Die Ausführungen als Beta-Sensoren besitzen auf Grund ihres Aufbaus eine sehr geringe Gamma-Empfindlichkeit und sichern den hocheffizienten Nachweis der Beta-Strahlung für alle an Luft detektierbaren Nuklide. Alle Detektoren können direkt an MCA's und Zähler angeschlossen werden und finden überall dort optimalen Einsatz, wo man kleine und kompakte Sensoren mit integrierter Elektronik braucht. Besondere Merkmale • modulare Detektionseinheiten für Alpha-, Beta-, Gamma-, Positronen- und Röntgenstrahlung • Komplett im Detektorgehäuse • kompakte Festkörpersensoren mit hoher Nachweiseffizienz bei geringsten Volumina • kleinste Gehäuseabmaße, Verstärkerelektronik und Diskriminator vollständig integriert • Energieauflösung: o ca. 1 keV im unteren -Energiebereich ohne Kühlung o ca. 30 KeV bei 137Cs (662 keV) • direkter Anschluss an MCA oder Zähler; Testsignaleingang, Zeitsignal für Koinzidenzbetrieb • Unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Feldern • Energiebereich: - Gamma- und Röntgenstrahlung: 3 keV - 2 MeV - Betastrahlung: 25 keV - 5 MeV - Alphastrahlung > 2 MeV - Positronen > 1 MeV • Von außen einstellbare Energieschwellen bzw. Energiefenster • Kundenspezifische Modifikationen und spezielle Sensorköpfe