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Halterungsschellen mit Spannbacken nach DIN 3016-2

Halterungsschellen mit Spannbacken nach DIN 3016-2

Erhältlich mit und ohne Gummiprofil. Werkstoffe: (W1, W4, W5). Gummiprofile: (EPDM, CR, NBR). Andere Werkstoffe auf Anfrage. Eigenherstellung: Made in Germany
Adhäsions-Fluorierung

Adhäsions-Fluorierung

Drei physikalische Effekte beeinflussen beim Kleben und Lackieren die Verbindung zum Bauteil ganz wesentlich: Benetzung, Filmbildung und Adhäsion. Fluorierung verändert alle drei Eigenschaften der Kunststoff-Oberfläche entscheidend für eine bessere Lackhaftung und Klebehaftung. Kosteneinsparungen durch Fluorierung Einsparen des Primers Einsatz von umweltfreundlichen Hydrolacken Einsatz von preiswerteren Lacksystemen und Klebersystemen Einsparen von Lackschichten Verfahrenshintergrund Fluorierung erhöht die Rauigkeit der Oberfläche. Dadurch vergrößert sich die Kontaktfläche und es ergibt sich eine bessere Haftung. Diese Adhäsions-Fluorierung wird eingesetzt, wenn es auf einen intensiven und gleichmäßigen Schichtenverbund ankommt: Die Erhöhung der Oberflächenenergie führt weiterhin zur besseren Benetzbarkeit und Filmbildung sowie zur besseren Anbindung von Lacken und Klebern und damit zu besserer Lackhaftung und Klebehaftung. Die hohe homogene Haftung der Schichten bis in die hintersten Winkel des Bauteils erfasst auch Hinterschnitte, Vertiefungen und Umgriffe. Auch bei komplexen Geometrien führt Fluorierung zu einem absolut gleichmäßigen Vorbehandlungsergebnis. Einsatz Beim Lackieren, Beflocken und Dekorieren Beim Herstellen von Verbund-Kunststoffen Beim Verkleben von Kunststoffen auf andere Materialien Bei Kunstfaser- und Naturfaser-Bahnen: Zur Vorbehandlung von Verstärkungsfasern für Compounds. Hydrophilierbare Kunststoff-Materialien ABS - Acrylnitril-Butadien-Styrol, EPDM - Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk, Biokunststoffe - Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, NBR - Nitrilkautschuk, HNBR - Hydrierter Acrylnitrilbutadien-Kautschuk, PA - Polyamid, PC - Polycarbonat, PEEK - Polyetheretherketon, PET – Polyethylenterephthalat, PMMA - Polymethylmethacrylat, Polyester, GFK / CFK – glasfaserhaltige Polymere, Mischpolymere, PPE - Polyphenylenether, PP - Polypropylen, TPE – Elastoplaste
Auftragsforschung

Auftragsforschung

Angewandte Auftragsforschung auf Spitzenniveau, u. a. mittels Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) - rein erfolgsabhängig ohne Risiko Top-interdisziplinäres Team für Auftragsforschung In Kooperation mit unserem mittelständischen internationalen Partnerunternehmen, welche die brillantesten Köpfe, u.a. Absolventen aus Stanford und Princeton, beschäftigt, lösen wir die anspruchsvollsten mathematischen Herausforderungen in den Schnittstellen von Physik, Mathematik, Maschinenbau, IT, Elektronik, Optik und künstliche Intelligenz (AI/KI). Das besondere sind die interdisziplinären Entwicklungsteams, u. a. aus IT-Spezialisten, Ingenieuren, Mathematikern und Physikern, die die anspruchsvollste Auftragsentwicklung leisten. Die Vergütung erfolgt rein erfolgsabhängig, d. h. nur bei Erreichen der vorher definierten und vereinbarten Entwicklungsziele müssen unsere Kunden für die Entwicklungsleistung zahlen. Unser Partner hat bereits über 100 Projekte in den folgenden Feldern für führende Unternehmen (u. a. auch mit einem deutschen Automobilhersteller) abgewickelt: Digitale Transformation (Bildererkennung, Mustererkennung, maschinelles Lernen, Künstliche Intelligenz), medizinische Geräte, KI in der Medizin, Robotik, Unterhaltungselektronik und Automobilindustrie. Umfangreiche Erfahrung im Bereich Hardware (IoT, Cloud, Sensorik, analog). In Ergänzung zum Partnerunternehmen haben wir mittlerweile unser eigenes internationales multidisziplinäres Team aufgebaut.