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K-blackmed®

K-blackmed®

K-blackmed® zeichnet sich als DLC-Beschichtung für die Medizintechnik aus: tiefschwarz, hohe Kratzbeständigkeit und hervorragende Biokompatibilität. Durch ihre tiefschwarze Farbe und die sehr hohe Kratzbeständigkeit ist K-blackmed® hervorragend z.B. als hochwertige und blendfreie Oberfläche auf chirurgischen Instrumenten geeignet. Diese DLC-Beschichtung ist zudem biokompatibel gem. ISO 10993-5 (Zytotoxizität) sowie chemisch inert ggü. Säuren, Laugen und Lösungsmitteln und lässt sich daher hervorragend reinigen und sterilisieren.
Randschichtveredelung durch Ionenimplantation | axynit

Randschichtveredelung durch Ionenimplantation | axynit

Zur Steigerung der Härte und Verschleißfestigkeit von filigranen Bauteilen, ist mit Hilfe der plasmaIMPAX Technologie eine Oberflächenmodifizierung ohne Schichtauftrag über den axynit Prozess möglich. Bei Bauteilen, die hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, kann dieser Prozess auch als zusätzliche Stützfunktion einer anschließend aufgebrachten axyprotect-Schicht dienen. Dabei wird der oberflächennahe Bereich des Substratmaterials durch eine dreidimensionale Ionenbehandlung in einem Plasma gezielt verändert. Darüber hinaus lassen sich durch die Dotierung von Oberflächen Eigenschaften wie die elektrische Leitfähigkeit, die Oberflächenenergie sowie die Biokompatibilität andwendungsorientiert anpassen.
PVD Beschichtung

PVD Beschichtung

Die PVD-Beschichtung ist heutzutage die bei weitem haltbarste erhältliche Beschichtung überhaupt. Hierbei handelt es sich um die effektivste und höchst innovative Methode zur Verbesserung der Festigkeit und Haltbarkeit gegenüber dem Verschleiß. Die Methode der PVD-Beschichtung ermöglicht uns neue Farbspektren, beispielsweise vom Matten Gold bis hin zum Shiny Silber, zu erschließen und somit die Produkte unserer Kunden individuell zu veredeln.
PVD Beschichtung

PVD Beschichtung

Physikalische Plasma Gasphasenabscheidung mit Magnetgestützter Kathodenzerstäubung (PVD Magnetron Sputtering) Die wohl modernste Art der galvanischen Metallabscheidung. Entgegen dem klassischen Elektrolytverfahren entstehen hierbei keine giftigen Abfallstoffe, weswegen man von einem "grünen" System spricht. Trotz der sehr dünnen Schichten von ca. 1-4 my spricht man von einem deutlich stärkeren Härtegrad (Kratzfestigkeit), sowie verbesserter Adhäsion und Haftung im Vergleich zu herkömmlichen Chromverfahren. Neben den verbesserten, technischen Eigenschaften eignen sich PVD Schichten dank der Großen Farbvielfalt und Materialverträglichkeit insbesondere zur dekorativen Anwendung auf Metall, Kunststoff, Glas, Keramik und weiteren Materialien. Hohe Prozesssicherheit Die Computergestützten und vollautomatisierbaren Prozesse erlauben eine sehr genaue Wiederholbarkeit. So kann sichergestellt werden, dass Werkstücke immer die exakt selbe Beschichtung erhalten. Jede Farbe und jedes Material haben ein eigenes, hinterlegtes Programm. Unsere standardisierten Programme für Farben und Materialien decken bereits ein großes Farbspektrum ab, sollten Ihre Anforderungen dennoch abweichend sein, so können unsere Programmierer auf Ihr Produkt und Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Parameter hinterlegen. Alle Prozesse werden zu jeder Zeit von einer Vielzahl an Sensoren überwacht und ausgewertet. Mit einem Kammervolumen von 3000 x 1500 x1500 mm gehört unsere Anlage zu den Größten PVD Maschinen Europas. Dies erlaubt uns eine Beschichtung von sehr großen Teilen oder sehr hohen Stückzahlen in einem Zyklus.
PVD Beschichtung

PVD Beschichtung

Beschichtung mit Zirkonnitrid am Beispiel Türbeschläge
FTS mit Beladesystem für die PVD Beschichtung

FTS mit Beladesystem für die PVD Beschichtung

Sicheres Handling und Transport von Planetarys zwischen Chargier Platz und Rezipient. Ein Fahrerloses Transportsystem (KUKA omniMove) fährt die Chargier Plätze und Rezipient exakt an. Das Beladesystem hat Servo-Antriebe. Schwere Planetarys lassen sich bequem und gefahrlos im Rezipient rein und raus fahren. Das Beladesystem ist mit einem Greifsystem ausgestattet was ein sicheres verriegeln bzw. entriegeln des Planetarys gewährleistet.
PVD / CVD - Beschichtungen

PVD / CVD - Beschichtungen

PVD / CVD Beschichtgungen für Bauteile - Temperatur der Abscheidungsschicht von etwa 180°C bis 560°C - Schichtdicke der Abscheidungsschicht von 1 bis 10 μm - Optimale Haftung auf dem Substrat - Unveränderte Kanten - Hohe Härte - Niedriger Reibungskoeffizient
Sputter-Beschichtungen (PVD)

Sputter-Beschichtungen (PVD)

Alle handelsüblichen Metalle - von Aluminium bis Tantal Alle Metallnitride wie Aluminiumnitrid, Chromnitrid, Titannitrid etc. Oxide wie Aluminiumoxid, Siliciumiumoxid, Chromoxid etc. Metallcarbide wie Titancarbid oder Wolframcarbid
PVD-Beschichtung

PVD-Beschichtung

Nipper ist Ihr Partner für anspruchsvolle PVD-Beschichtungen, die wir selbstverständlich im Hause durchführen. - TiN (Titannitrid) - TiCN (Titancarbonitrid) - TiAln (Titanaluminiumnitrid) Die PVD-Beschichtung (engl. Physical Vapour Deposition) wird als letzter Schritt in der Fertigung Ihrer Werkzeuge angewendet und garantiert eine Herstellung ohne Härteverlust, Verzug oder Beeinflussung der Mikrostruktur der Stähle oder Hartmetalls. DER VORTEIL EINER PVD-BESCHICHTUNG Eine professionelle Beschichtung der Oberfläche, verschafft Ihren Werkzeugen einen entscheidenden Vorsprung in der Lebensdauer sowie Leistungsfähigkeit und führt somit zu einer erhöhten Standzeit. Auch bei der Beschichtung Ihrer Werkzeuge profitieren Sie von kurzen Lieferzeiten und der bewährten Nipper-Qualität durch schnelle Prozesse. BESCHICHTBARE WERKSTOFFE: - HSS Werkzeuge und Werkzeugstähle - Hartmetalle BESCHICHTUNGSARTEN: - TiN (Titannitrid) - TiCN (Titancarbonitrid) - TiAln (Titanaluminiumnitrid)
PVD-Beschichtung

PVD-Beschichtung

Das PVD Verfahren gehört zu den etablierten Oberflächen­technologien für die Themen Verschleiß­schutz oder Reibungs­minderung. In Aldingen und Radeberg bieten wir eine breite Palette von Schichten an. Das PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition) nutzt einen physikalischen Prozess, bei dem verschiedene Ausgangsmaterialien in die Gasphase überführt werden. In Wechselwirkung mit gasförmigen Komponenten entsteht durch diesen Prozess die Schichtbildung auf den Substraten. Unser Geschäftsbereich Beschichtungstechnik bietet alles, was den Produktionsprozess sicherer und flexibler macht: innovative, hochleistungsfähige Schichtsysteme, kurze Lieferzeiten und vor allem eine enge Zusammenarbeit, die ganz auf die Anforderungen abgestimmt ist und die Projekte konsequent vorantreibt – von der Versuchs- und Entwicklungsarbeit bis hin zu allen erforderlichen Vor- und Nachbehandlungen. Schichtdicke: 1,2 µm oder 1,8 µm
PULVERBESCHICHTUNG

PULVERBESCHICHTUNG

Das Pulverbeschichten von Metallteilen bietet gegenüber dem Nasslackieren deutliche Vorteile: Es ist schneller, wirtschaftlicher, beständiger, umweltfreundlicher und in beinahe allen Fällen der Nasslackierung überlegen. Außerdem ist das Einsatzspektrum breiter, als vielfach angenommen. Beim Pulverbeschichten wird elektrostatisch aufgeladenes Kunststoffpulver auf Werkstücke aus elektrisch leitenden Metallen wie Stahl und Aluminium aufgebracht, das dadurch anhaftet. Durch anschließendes Einbrennen im Ofen auf 160 bis 200 °C schmilzt das Pulver und vernetzt sich zu einer dauerhaften und dekorativen Oberfläche. Pulverbeschichtete Oberflächen sind von höchster chemischer und mechanischer Beständigkeit. Der Korrosionsschutz ist besonders gut, die Oberfläche außerdem kratz- und schlagfest, witterungs- und abriebfest. Selbst kleine Unebenheiten im Metall lassen sich überdecken. Auch bei der Optik müssen keinerlei Abstriche gemacht werden. Es sind alle Farben und Oberflächenqualitäten sowie auch Metallictöne möglich. Anders als beim Nasslackverfahren, entstehen keine umweltkritischen Stoffe. Das Verfahren ist jedoch nicht nur unter Umweltgesichtspunkten von Vorteil: Es benötigt 30 bis 50 % weniger Material als die Nasslackierung. Zudem ist dieses noch bis zu 50 % kostengünstiger, da keine teuren Lösemittel enthalten sind. An Teilen, die zum Pulverbeschichten vorgesehen sind, gibt es grundsätzlich keine besonderen Anforderungen. Konstrukteure von Serienteilen sollten eine Aufhängung, ein Loch oder eine Auflagefläche einplanen. Für die Teilegröße gibt es fast keine Einschränkung. Die Qualitätsentscheidenden Merkmale liegen in der Vorbehandlung der Werkstücke. Chemisch oder mechanisch, z.B entlacken, strahlen, anschleifen, reinigen, oder answeepen bei verzinkten Teilen. Das wird individuell an dein Werkstück angepasst und entschieden. Ob Einzelteile, Kleinserien oder sperrige Teile, bis zu einer Größe von 7800 mm x 1700 mm x 2300 mm (L x B x H) und 3to schwer können wir deine Teile beschichten. Standard-RAL-Farben und sämtliche Sonderfarben in verschiedensten Oberflächen, wie z.B. Glänzend, matt, Feinstruktur oder Grobstruktur sind möglich. Korrosionsuntergrund in unterschiedlichen Güteklassen, oder auch eine antibakterielle Oberfläche für sensible Bereiche kommen immer wieder zum Einsatz.
Pulverbeschichtungen

Pulverbeschichtungen

Resicoat Eine qualitativ hochwertige Beschichtung garantiert den langen Erhalt der Eigenschaft und Funktion der Ausbaustücke und Rohrleitungskomponenten. Hier ist neben der Wahl des Produktes auch der Verarbeitungsprozess bedeutend. Unser Unternehmen verwendet ausschließlich Resicoat der Firma Akzo Nobel (eine hochwertige duroplastische Kunststoffbeschichtung auf Epoxidharzbasis). Bei der Verarbeitung legen wir Wert auf die Einhaltung der aktuell gängigen Prüfungs-Richtlinien, um unseren Kunden ein optimal beschichtetes Produkt an die Hand geben zu können. Schwerpunkt ist hier neben der Sicherung der Schichtstärke auch die Prüfung der Porenfreiheit sowie eine Vernetzungsprüfung in abgestimmten Prozessen mit modernsten Prüfmitteln. Voraussetzung einer haltbaren und hochwertigen Beschichtung ist zunächst eine gewissenhafte Vorbehandlung des Untergrundes. Dieser muss einen hoher Reinheitsgrad und die richtige Rauhtiefe aufweisen. Daher werden die Objekte zunächst einer entsprechenden Sandstrahlbehandlung (Güte mind. SA 2,5) in unserem leistungsstarken Strahlhaus unterzogen. Nach Prüfung der vorbehandelten Oberfläche findet eine Erwärmung der Rohrteile im Ofen auf Objekttemperatur statt. Mittels Infrarot-Messung wird das Erreichen dieser Beschichtungstemperatur kontrolliert. Die 240° heißen Teile fahren über ein spezielles Schienensystem aus dem Ofen in die Pulverkabine und werden dort mit dem Epoxy-Pulver Resicoat RT 9000 R4 der Firma Akzo Nobel, in Beachtung der Richtlinien der DIN 30.677 Teil 2 gepulvert. Dieses hochwertige Produkt ist mit allen Trinkwasserzulassungen ausgezeichnet. Nach Abkühlung in der Kühl Zone, wird die fertige Beschichtung auf Schichtdicke, Porenfreiheit und Haftung geprüft. Anschließend werden die Teile nun der Endmontage- und Verpackungsabteilung übergeben.
PVD-Beschichten

PVD-Beschichten

PVD (Physical Vapour Deposition) steht für die physikalische Abscheidung dünner Schichten über die Dampfphase. Dabei entstehen Schichten mit hohen kovalenten Bindungsanteilen der Schichtatome. Durch die PVD-Beschichtung von Präzisionswerkzeugen und hochwertigen Bauteilen werden Eigenschaften wie die Härte, die thermische sowie die chemische Stabilität deutlich erhöht. Gleichzeitig werden Eigenschaften wie der Reibwert, die Verschweißneigung, die Klebeneigung, die Adhäsionsneigung, die Korrosionsneigung und die Oxidationsneigung deutlich verringert. Seit 1988 finden Sie unsere High-Tech-Schichten in allen Bereichen der Industrie.
PVD-Beschichtung für Werkzeuge und Bauteile

PVD-Beschichtung für Werkzeuge und Bauteile

Als PVD-Verfahren bezeichnet man Verschleißschutzverfahren, bei denen unter Vakuum Metall verdampft wird und mit einem oder mehreren Reaktionsgasen zu sogenannten Hartstoffschichten reagiert. Die verschiedenen PVD-Verfahren unterscheiden sich in der Methode, das Metall in den gasförmigen Zustand zu versetzen. Von industrieller Bedeutung sind Elektronenstrahlverdampfen, Magnetronsputtern und das Arc-Verfahren, das bei GPA ausschließlich und auf Basis eigener Patente zum Einsatz kommt.
Arc-PVD-Beschichtungstechnik

Arc-PVD-Beschichtungstechnik

Arc-PVD-Beschichtungstechnik Wir verfügen über moderne Arc-PVD-Beschichtungsanlagen, durch die im Vakuum dünne Hartstoffschichten sowohl auf Zerspanungswerkzeuge, als auch auf verschiedene Stanz-, Umform- und Spritzgusswerkzeuge sowie auf Bauteile aufgetragen werden. Nutzen Sie diese und andere Vorteile – entscheiden Sie sich für eine auf den spezifischen Anwendungsfall zugeschnittene PVD-Beschichtung. Unsere Experten beraten Sie gern.
PVD-Beschichtung

PVD-Beschichtung

PVD-Schichten sind extrem dünne Schichten (0,5 – 5 μm), die durch die moderne Aufdampftechnologie im Vakuum erzeugt werden. Dünne Beschichtungen, die in einer solchen Umgebung hergestellt werden, zeichnen sich immer durch eine signifikante Verbesserung verschiedener Eigenschaften aus: Die Oberflächenhärte wird auf solche Werte erhöht, die selbst für die härtesten Stähle unerreichbar sind. Daher sind die meisten PVD-Beschichtungen sehr kratzfest und langlebig. Höhere chemische Stabilität und damit deutliche Steigerung der Korrosionsbeständigkeit in verschiedenen Umgebungen (Feuchtigkeit, Säure, Oxidation). Deutlich geringerer Verschleiß durch Verringerung des Reibwertes. Einstellbarkeit des Produktaussehens durch eine große Auswahl an einheitlichen Beschichtungsfarben. Auf einer Vielzahl von Materialien kann eine starke Bindungskraft zwischen der Beschichtung und dem Substrat erreicht werden. Die Beschichtungen sind unschädlich für den menschlichen Körper und die Umwelt. Hochwertige Beschichtungen, die sich durch die oben genannten Eigenschaften auszeichnen, sind unsere Kerndienstleistung unter dem spezifischen Label deQoline®. Wie funktioniert PVD-Beschichtung? Die PVD-Beschichtung ist ein modernes und umweltfreundliches Verfahren zur Herstellung dünner Schichten auf Basis der Vakuumtechnologie. Die Hauptakteure in diesem Prozess sind saubere Metallfestkörper („Targets“) wie Titan, Zirkonium, Chrom und andere Metallelemente. Diese „Targets“ werden auf zwei mögliche Arten verdampft („Sputtern“ oder „Arc Discharge“) und die Ionen des Targetmaterials auf die Produkte gerichtet, die vom Plasma des reaktiven Gases (meistens Stickstoff) umgeben sind. Die chemische Reaktion zwischen den Metallionen und dem reaktiven Gas führt zu einer stetigen Nanobildung der dünnen Beschichtung, die sich durch hervorragende mechanische, chemische und optische Eigenschaften auszeichnet. Ein großer Vorteil der PVD-Technologie besteht darin, dass sie bei sehr niedrigen Temperaturen (unter 250 °C) durchgeführt wird. Dies ist für Stahlwerkstoffe äußerst positiv, da die PVD-Prozesstemperaturen weit unter den üblichen Wärmebehandlungstemperaturen liegen und die Kernmikrostruktur und die mechanischen Eigenschaften des Substratmaterials unverändert bleiben! Unsere 30-jährige Erfahrung und das grundlegende Verständnis der physikalischen Prozesse hinter der Beschichtungsbildung haben uns dazu veranlasst, viele verschiedene Arten von Beschichtungen zu entwickeln. Geringfügige Variationen der Prozessparameter und der Beschichtungszusammensetzung ermöglichen es unseren Kunden, zwischen einer riesigen Palette verfügbarer Farben zu wählen, die von goldähnlichem Gelb bis zu tiefstem Schwarz reicht. Wo wird die PVD-Beschichtung angewendet? Medizintechnik Dekorative Beschichtung Schiffsrestaurierung Werkzeuge Welche Materialien können PVD- beschichtet werden? Folgende Materialien eignen sich für eine PVD-Beschichtung: Alle Stahlfamilien, insbesondere hochlegierte Stähle wie Schnellarbeitsstähle und Edelstähle Hartmetalle und andere Werkzeugmaterialien Nichteisenmetalle wie Kupfer und Aluminium und deren entsprechende Legierungen (z.B. Messing) Verchromte oder vernickelte Metallprodukte Wichtig zu wissen: Messing ohne Galvanisierung oder verzinkte Materialien sind sehr vakuumunfreundlich! Der Grund liegt darin, dass Elemente wie Zink und Blei in der Vakuumumgebung leicht verdampfen können und den Produktionsprozess und die Vakuumstabilität des Ofens negativ beeinflussen! Was ist zu beachten? Vier wichtige Produktionsfaktoren der PVD-Technologie sind zu berücksichtigen: Die Sichtlinienübertragung ist typisch für die meisten PVD-Beschichtungstechniken. Es ist wichtig zu beachten, dass geschlossene Flächen/Löcher nicht beschichtbar sind. Die erzeugte Beschichtung folgt der ursprünglichen Oberflächenmorphologie des Produkts und ist daher stark von der Oberflächenvorbehandlung abhängig. Eine polierte Oberfläche zeigt immer die besten ästhetischen Ergebnisse. Der Oberflächenreinheit muss sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt werden, da selbst kleinste Schmutzpartikel und Fingerabdrücke das Endergebnis negativ beeinflussen können. Das Produkt jedes Kunden wird bei TECHNO-COAT gründlich gereinigt, aber es wird bevorzugt, dass der Kunde auch das Bewusstsein für die Wichtigkeit der Sauberkeit hat. Dicht verschlossene Gewindelöcher sind ein potenzielles Problem während der Produktion, da die eingeschlossene Luft das Loch während der Abscheidung im Vakuum verlassen kann und die Anwesenheit von Sauerstoff die Qualität und die optischen Eigenschaften der Beschichtung negativ beeinflussen kann. Um die beste Qualität der Beschichtung zu gewährleisten, wird empfohlen, geschlossene Hohlräume auf dem Produkt in der PVD-Produktionsphase zu vermeiden.
PVD-Beschichtungsanlagen

PVD-Beschichtungsanlagen

Wir bieten Ihnen Ihre individuelle Produktlösung. Ihr Experte für PVD-Beschichtungsanlagen. Im Jahre 1983 wurde die jetzige voestalpine eifeler Unternehmensgruppe in Düsseldorf, Deutschland gegründet. Bereits im Jahre 1990 wurde mit dem PVD-Anlagenbau begonnen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 24 weltweite Standorte sind bis heute voestalpine-weit mit PVD-Beschichtungsanlagen von voestalpine eifeler Vacotec GmbH ausgestattet. Wir sind sehr stolz auf diese Zahl, denn unsere härtesten Kritiker sitzen im eigenen Hause und fordern beste Beratung und höchste Qualität, um wirtschaftlichen Erfolg sichern zu können. Gleichzeitig können wir auf eine Vielzahl von weltweiten Kunden blicken, die Wert auf unsere ausgiebige Beratung und unsere technologisch anspruchsvollen PVD-Anlagen legen. Profitieren Sie von unserem Know-How im Bereich der PVD-Beschichtung. Unsere PVD-Schichten werden in unserer hauseigenen Forschung- und Entwicklungsabteilung entwickelt und auf die Markt- und Kundenbedürfnisse zugeschnitten. Ein Umstand, der Ihren individuellen Bedürfnissen zugute kommt, da wir selbst als PVD-Beschichtungsdienstleister aktiv sind und somit wissen, was am Markt benötigt wird. Die intensive Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungseinrichtungen sorgt unter anderem dafür, dass wir auf eine Vielzahl von kompetenten Anwendungsingenieuren und Entwicklern zurückgreifen können, die alleine an fünf eigenen PVD-Anlagen neue PVD-Beschichtungen erforschen und entwickeln. Abgerundet wird diese Kompetenz durch eine umfangreiche Analytik für eine Schicht- und Oberflächendiagnostik. Nutzen Sie nachfolgend die Gelegenheit, sich einen Überblick über unser umfangreiches Produkt- und Serviceportfolio zu verschaffen.
PVD-Beschichtungen

PVD-Beschichtungen

Die PVD-Technik bietet im dekorativen und funktionellen Bereich Oberflächen, die mit hervorragenden mechanischen und optischen Eigenschaften überzeugen. PVD ist die Abkürzung für den englischen Begriff "Physical Vapor Deposition". Es handelt sich dabei um einen Prozess, der unter Vakuum und in den meisten Fällen bei Temperaturen zwischen 150 und 500°C durchgeführt wird. Beim PVD Verfahren wird das hochreine, feste Schichtmaterial (Metalle wie Titan, Chrom und Aluminium) entweder unter Hitze aufgelöst (Verdampfen) oder durch den Beschuss mit Ionen zerstäubt (Sputtern). Gleichzeitig wird ein Reaktivgas (z. B. Stickstoff, kohlenstoffhaltiges Gas) zugeführt, das sich mit den Metalldämpfen verbindet und auf den Werkzeugen bzw. Bauteilen als dünne, fest haftende Schicht niederschlägt. Eine einheitliche Schichtdicke wird erreicht, indem die Teile bei konstanter Geschwindigkeit über mehrere Achsen gedreht werden. Die Beschichtungseigenschaften (wie zum Beispiel Härte, Struktur, chemische und thermische Beständigkeit, Haftung) unserer PVD Beschichtungen können präzise gesteuert werden. Zu den PVD Verfahren gehören Arc-Verdampfung, Sputtern, Ionenplattierung und Enhanced Sputtern.
Beschichtung

Beschichtung

TIEMANN bietet neben dem Schleif-, Schärf- und Instandsetzungsservice ebenfalls den Service einer Oberflächenbehandlung in Form von Beschichtungen für Zerspanungs- und Schneidwerkzeuge und Sägeblätter. Neben den Standardbeschichtungen • TiN (Titan-Nitrit), • TiALN (Titan-Aluminium-Nitrit), • TiCN (Titan-Carbonit), bieten wir eine ganze Reihe von weiteren Beschichtungen, die speziell auf jede Anwendung zugeschnitten ist. Egal ob Bohren, Fräsen, Senken, Reiben, Sägen oder Trennen, Beschichtungen machen jedes Werkzeug beständiger gegen: • Verschleiß • Reibungshitze • Oxidation • Oberflächenbeschädigungen und sorgen somit für: • längere Standzeiten, • produktiveren und effizienteren Einsatz durch die Möglichkeit höherer Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten und dadurch letztendlich für bessere Qualität bei schnellerer und verlässlicherer Produktion. Ein positiver Nebeneffekt der Werkzeugbeschichtung ist zudem die Reduzierung von Energie sowie von Kühl- und Schmiermitteln.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Felgen Pulverbeschichten Fahrradrahmen pulverbeschichten Motorradfelgen pulverbeschichten Motorradrahmen pulverbeschichten
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die professionelle Pulverbeschichtung bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Ob funktionelle oder eine rein optische Veredlung Ihrer Teile – das Spektrum ist breit gefächert. Maßgebend für eine dauerhafte Pulverbeschichtung ist die vorherige Oberflächenbehandlung. Sie schafft die Basis für ein bestmögliches Ergebnis. Dann kann´s losgehen! Die Farbgebung erfolgt in der Regel zwei- oder mehrschichtig. Eine Grundierung ist bei uns selbstverständlich. Das Endfinish besteht aus Polyesterpulverlack in Fassadenqualität, welcher eine lange Lebensdauer gewährleistet. Die Auswahl an RAL-Farben ist Ihnen zu wenig? Wir verarbeiten auch Pulverlacke aus den USA. Dieser Hersteller bietet über 6500 verschiedene Pulverlacke an. Diese erfordern meist eine Beschichtung in mehreren Schritten für brillante Ergebnisse! Ganz individuell und einzigartig! Ob edles italienisches Sportmotorrad, angesagte Aluminiumfelge oder andere Kfz- und Zweiradteile ... Profitieren Sie von unserer 20-jährigen Erfahrung!
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Alle Oberflächen werden entfettet und eisenphosphatiert, um danach mit hochwertigen RAL-Polyesterlacken nach GSB Standard veredelt zu werden. Die eingesetzten Farbpulver umfassen die gesamte Palette der Standard-RAL-Farben, weitere Farbwünsche können Sie bei uns anfragen. Bearbeitet werden Metallteile aus Stahl und Edelstahl für den Innen- und Außenbereich sowie Aluminium für den Innenbereich bis zu einer Abmessung von (Sondermaße auf Anfrage): 2000 x 600 x 1000 mm (L x B x H) und einem Gewicht von ca. 40 Kilogramm und 6000 x 350 x 1250 mm (L x B x H) und einem Gewicht von ca. 200 Kilogramm. Wir garantieren Ihnen Lebensmittelechtheit und Kindersicherheit nach DIN EN 71/3 (auf Anfrage). Auf Wunsch drucken wir in Ihren Hausfarben, Logos und Werbedrucke im Siebdruckverfahren auf alle beschichteten Teile. Generell verpacken wir alle Teile zum schonenden Transport in Schaumfolie, Luftpolsterfolie oder Wellpappe. Die Abholung und Rücklieferung bieten wir Ihnen auf Wunsch mit an. Gerne erstellen wir Ihnen ein Angebot über einzelne Artikel oder pauschal pro Quadratmeter. Auf Wunsch bieten wir Ihnen zusätzlich Qualitätsnachweise an: Schichtdickenmeßprotokoll Ausführlicher Prüfbericht mit auftragsbezogenen Daten (Auftragsnummer, Artikelnummer, Material [Fe oder NoneFe], Sollwertvorgabe usw.) sowie Schichtdickeprüfung mit Min-Wert, Max-Wert und Durchschnittswert. Gitterschnittprüfung DIN EN ISO 2409/1994 Diese Europäische Norm EN ISO 2409/1994 hat den Status einer deutschen Norm. Der Prüfbericht enthält alle Einzelheiten die zur Identifizierung des geprüften Produktes notwendig sind einen Hinweis auf diese internationale Norm die Einzelheiten über zusätzliche Angaben, besonders auf den Typ des verwendeten Schneidgerätes die Ergebnisse der Prüfung Prüfdatum Salzsprühnebeltest 480 h Salzsprühnebeltest nach DIN 50021 SS mit Ritzspur nach DIN 53167. Die kontinuierliche Belastung durch Salzsprühnebel (50g/l NaCl, 35°C) erfolgt in einer Salznebel- und Kondenswasserprüftruhe. Die Unkosten für diese Prüfverfahren werden an den Kunden weiterberechnet.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Vorbehandlung Maskierung nach Zeichnung Reinigung und Zirkonium Phosphatierung in der Durchlaufanlage mit anschließender Haftwassertrocknung. Beschichtung Bandbeschichtung von Teilen bis zu 1200x600x700 Chargenbeschichtung von Teilen bis zu 3000mm Länge Mehrschichtauftrag von sämtlichen Pulvermaterialien Möglich sind auch hier alle RAL, NCS sowie Sonderfarbtöne wie Effektbeschichtungen Überwachung Die Anlage wird permanent von unseren Systemen überwacht, sei es die Einbrenntemperatur oder PH-Werte der Vorbehandlungen
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung ist ein Verfahren zur Veredelung und zum Schutz von metallischen Oberflächen ähnlich dem Lackieren. Die zu beschichtenden Teile werden vorbehandelt (z.B. entfettet und phosphatiert) und mit einem Epoxy-, Epoxy-Polyester oder Polyesterpulver in beliebiger Farbe beschichtet. Die Haftung des Pulvers auf dem Werkstück ergibt sich durch elektrostatische Aufladung, das Vernetzen der Pulverteilchen erfolgt in einem „Trockenofen“ bei ca. 200 °C. Sobald die Teile abgekühlt sind, sind sie einsatzbereit. Grundsätzlich sind alle RAL-Farben sowie Sonderfarben möglich. Es werden folgende Qualitäten unterschieden: - Fein- oder Grobstruktur in matt, seidenmatt oder glänzend Die Vorteile der Pulverbeschichtung: In den letzten Jahren hat der Stellenwert der Beschichtung erheblich zugenommen, denn gegenüber dem Lackieren handelt es sich um ein sehr umweltfreundliches Verfahren. Durch die systembedingte höhere Schichtstärke ergiebt sich eine große Beständigkeit gegen mechanische Beanspruchung aller Art. Die Vorteile auf einen Blick: - Ansprechende Optik - Umweltfreundlichste Alternative zum Lackieren - Hohe mechanische Beständigkeit - Sehr guter Korrosionsschutz - Guter Isolationswert - Teile sind sofort nach dem Abkühlen einsatzbereit. Was kann beschichtet werden: Prinzipiell kann jedes Metallteil beschichtet werden. Beiblatt zur optimalen Pulverbeschichtung hier als PDF-Datei.
PVD-Beschichtung

PVD-Beschichtung

Individuelle Farbgebungen können wir mittels PVD-Verfahren exakt nach Kundenvorstellungen realisieren. Das Spektrum der möglichen Farbtöne ist dabei sehr weit gefächert (z.B. Schwarz, Gold, Edelstahl, Messing, Kupfer, Bronze, Anthrazit)
Plasma-Beschichtung und PVD-Beschichtung

Plasma-Beschichtung und PVD-Beschichtung

Hydrophobe / hydrophile Schichten. Gleitschichten. Anti-Kratz-Beschichtungen. Anti-Fog-Beschichtungen. Dekorschichten wie z.B. Metallisierung. Durch Zuführung von Monomeren in den Plasmaprozess können Beschichtungen mit unterschiedichen Eigenschaften erzielt werden. Beim PVD-Verfahren werden aus der Oberfläche eines Targets Atome ausgelöst, die sich auf die Oberflächen eines Bauteils anlagern. Mit diesem Verfahren können z.B Oberflächen in Chromdesign erzeugt werden.
WHG – Beschichtung

WHG – Beschichtung

Überall dort, wo eine Anforderung gemäß Wasserhaushaltsgesetz (WHG § 63) gefordert wird. Ob für elektrisch ableitfähige in explosionsgefährdeten Bereichen, Auffangräume und Wannen oder auf befahrbaren Industriefußböden.
Vakuumbeschichtung mittels PVD-Verfahren

Vakuumbeschichtung mittels PVD-Verfahren

Wir erweitern Ihre Materialeigenschaften Die Verfahren der physikalischen Gasphasenabscheidung (PVD) sind vakuumbasierte Beschichtungsverfahren, bei denen mit Hilfe physikalischer Prozesse das Beschichtungsmaterial in die Gasphase überführt wird und anschließend als dünne Schicht auf dem Substrat kondensiert. Vakuumbeschichtungsverfahren zeichnen sich durch eine Reihe von Vorteilen aus, von denen besonders die Vielfalt der möglichen Beschichtungsmaterialien, die Reproduzierbarkeit der Schichteigenschaften, die gezielte Einstellung gewünschter Schichteigenschaften und die große Schichtreinheit hervorzuheben sind. Für die Beschichtung setzen wir zwei verschiedene PVD Verfahren ein: Zum einen das thermische Verdampfen und zum anderen das Sputtern auch bekannt als Kathodenzerstäubung. Die Plasmabehandlung von Polymeroberflächen im Vakuum kann ebenfalls in einer der Anlagen durchgeführt werden. Damit erzielt man eine Reinigung und Aktivierung der Oberfläche, um darauf die Haftung von Lacken, Klebstoffen und Beschichtungen zu verbessern. Für die Beschichtung von flexiblen Substraten von Rolle zu Rolle im Vakuum stehen zwei Beschichtungsanlagen zur Verfügung. Es können Rollen bis zu einer Breite von 1.650 mm und einem maximalen Rollendurchmesser von 1.200 mm beschichtet werden. Das Material kann auf Hülsen mit einem Durchmesser von sowohl 76, 120 als auch 152 mm gewickelt sein. Mit zwei modernen Rollenschneidern kann das beschichtete Material auf die gewünschte Breite und Länge konfektioniert werden. Eingesetzte Verfahren Beschichtungsmaterialien und Substrate
Galvanische Verzinkung

Galvanische Verzinkung

Um Stahlteile vor zerstörenden korrosiven Einflüssen zu schützen, ist die Galvanische Verzinkung ein kostengünstiges und eines der am häufigsten angewandten Verfahren.
PVD - Beschichtungen

PVD - Beschichtungen

PVD ist ein Akronym für die englische Bezeichnung “physical vapour deposition”. Das deutsche Pendant ist die “physikalische Gasphasenabscheidung”. PVD-Beschichtungen werden mit sogenannten vakuumbasierten Beschichtungsverfahren (PVD-Verfahren) realisiert, die den Dünnschichttechnologien zugeordnet werden. Für PVD-Beschichtungen wird das Material für die Beschichtung verdampft, wobei verschiedene Verfahren zum Einsatz kommen können. Der Dampf kondensiert am zu beschichtenden Produkt und bildet eine dünne Schutzschicht. Durch die Oberflächenbeschichtung und Oberflächenveredelung mit der physikalischen Gasphasenabscheidung kann ein hervorragender Verschleißschutz der Objekte erzielt werden. Es gibt unterschiedliche PVD-Beschichtungen mit verschiedenen Eigenschaften. Folgende Beschichtungsarten bieten wir an: Titannitrid (TiN) Aluminiumtitannitrid (ALTiN) Chromnitrid (CrN) Aluminiumchromnitrid (AlCrN) Titancarbonnitrid (TiCN)