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Wärmepumpenanlagen

Wärmepumpenanlagen

Fossile Energieträger wie Öl und Gas werden immer teurer und die Abhängigkeit von Erdgas- und Erdöllieferungen immer problematischer. Schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel und profitieren Sie von hohen Förderungen beim Wechsel Ihrer Gas- oder Ölheizung zu einer Wärmepumpe. Vermeiden Sie Fehler bei Planung und Installation und lassen Sie sich von uns beraten. Wissenswertes über die Technologie der Wärmepumpe Woher kommt die Energie für die Wärmepumpe? Die gängigsten Wärmequellen sind Luft sowie Erdreich und Grundwasser. Besonders bei Erdreich und Grundwasser sind rechtliche Vorgaben zu beachten. Wärmepumpen beziehen rund dreiviertel der Energie zum Heizen aus der Umwelt. Um die kostenlose Umweltwärme nutzbar zu machen, benötigen Wärmepumpen lediglich einen kleinen Anteil elektrische Energie für den Kompressor. Die Kosten sowie die eingesetzte Technik unterscheiden sich danach, ob die Energie der Luft, der Erde oder dem Wasser entzogen wird. Die Funktion einer Wärmepumpe: Umgekehrtes Prinzip eines Kühlschranks Die Funktionsweise einer Wärmepumpe ist vergleichbar mit der des Kühlschrank, nur umgekehrt. Der Kühlschrank entzieht seinem Kühlgut Wärme und gibt diese auf der Rückseite ab. Die Wärmepumpe entzieht ihrer Umgebung die Wärme und gibt diese als Heizenergie an das Haus ab. Sie macht sich dafür ein physikalisches Prinzip (Aggregatszustandsänderung) zunutze. Das ist deshalb möglich, da die genannten Wärmequellen ein sehr geringes Temperaturniveau haben. In der Wärmepumpe befindet sich ein Kältemittel, welches in der Lage ist, schon bei geringen Temperaturen zu verdampfen. Anschließend kann das Kältemittel mit Hilfe eines Kompressors und elektrischer Energie verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau gebracht werden. Somit macht man sich die physikalischen Eigenschaften des Kältemittels zunutze, welches sich in einem geschlossenen Kreislaufsystem der Wärmepumpe befindet. Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe beispielsweise, saugt ein Ventilator Außenluft an. Die Außenluft strömt durch einen Wärmetauscher (Verdampfer). Das Kältemittel besitzt die Eigenschaft, dass es in einem bestimmten Temperaturbereich verdampft. Das Kältemittel ändert seinen Aggregatzustand somit von flüssig zu gasförmig. Das gasförmige Kältemittel wird zum Kompressor (Verdichter) weitergeführt. Hier wird das Kältemittel komprimiert. Dabei steigt die Temperatur des Kältemittels. Anschließend gelangt das heiße Kältemittel zu einem weiteren Wärmetauscher. Es handelt sich hierbei um einen Kondensator (Verflüssiger). Das Kältemittel gibt seine hohe Temperatur über den Wärmetauscher an das Heizungssystem ab und kondensiert. Zum Schluss erreicht das noch unter hohem Druck stehende Kältemittel das Expansionsventil (Drossel), wo der hohe Druck des Kältemittels abgebaut wird. Es entspannt sich hierbei und der Ausgangsdruck des Kältemittels wird wieder erreicht. Das Kältemittel wird nun wieder dem Verdampfer zugeführt und der Prozess beginnt von neuem. Darauf sollte bereits bei der Planung der Anlage geachtet werden:
Thermolutz Fußbodenheizungen

Thermolutz Fußbodenheizungen

Die Warmwasser-Fußbodenheizung mit Ihrer behaglichen Wärme hat sich mittlerweile zum Standardkomfort für zeitgemäß ausgestattete Gebäude etabliert. Eine vernünftige Entscheidung für Wirtschaftlichkeit und Komfort. Dabei unterscheiden wir zwischen Trocken-Systemen Nass-Systemen
Wärmepumpen Technik

Wärmepumpen Technik

Sole-Wasser-Wärmepumpe Sole-Wasser-Wärmepumpen sind die am meisten verbreitete Art, da sie wegen der ganzjährig ausreichend vorhandenen Erdwärme monovalent (also ohne weiteren Wärmeerzeuger) betrieben werden können. Als Wärmeträgermedium fungiert auf der Wärmequellenseite ein Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch (Sole), das in einem geschlossenen Kreislauf (horizontal oder vertikal in das Erdreich eingebrachtes PE-Rohr) Erdwärme aufnimmt und über einen Wärmetauscher an den Kältekreislauf der Wärmepumpe abgibt. Das Herzstück der meisten Sole-Wasser-Wärmepumpen kleiner und mittlerer Leistung ist ein Verdichter, der mittels Scroll-Technologie sehr leise und wartungsarm arbeitet. Auf der Heizkreisseite der Wärmepumpe wird die auf ein höheres Temperaturniveau "gepumpte" Energie über einen weiteren Wärmetauscher über den Hauptstrang an die Heizkörper (oder eine Fußbodenheizung) abgegeben. Sole-Wasser-Wärmepumpen werden in der Regel im Haus aufgestellt, einige Hersteller bieten bei beengten Platzverhältnissen aber auch Geräte für die Außenaufstellung an. Für den Einfamilienhaus-Betrieb sollte man mit einer Aufstellfläche von ca. 1-2 m2 für die Wärmepumpe rechnen. Luft-Wasser-Wärmepumpe Die Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt als Wärmequelle die Umgebungsluft. Der große Vorteil besteht darin, dass für diese Art der "Wärmebeschaffung" kein großer Aufwand berieben werden muß: Die Luft wir einfach angesaugt. Deshalb ist die Anschaffung auch günstiger als bei anderen Wärmepumpen-Anlagen. Luft-Wasser-Wärmepumpen gibt es für Innen- als auch Außenaufstellung. Beiden ist jedoch gemein, dass Sie die angesaugte Umgebungsluft an einem Wärmetauscher, der Teil des Kältekreislaufs der Wärmepumpe ist, vorbeileiten. Auf der Heizkreisseite ist eine konventionelle, von Wasser durchströmte Radiatoren- oder Fußbodenheizung angeschlossen. Durch den Einsatz modernster Stiebel Eltron Hochtemperatur Wärmepumpen mit einer Vorlauftemperatur von 75 Grad ist auch der Einsatz in Heizungsanlagen mit Radiatoren (Heizkörpern) möglich ! Moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten in der Regel bis ca. -7°C allein und benötigen erst bei tieferen Außentemperaturen eine Zusatzheizung, die meist aus einem Elektroheizregister besteht. Jedoch kommt diese zusätzliche Wärmequelle in unseren Breiten sehr selten zum Einsatz. Eine besondere Bauart der Luft-Wasser-Wärmepumpe stellt die Warmwasser-Wärmepumpe dar. Wasser-Wasser-Wärmepumpe Wasser-Wasser-Wärmepumpen arbeiten wegen der ganzjährig ausreichend vorhandenen (Grund-)Wasserwärme monovalent (also ohne weiteren Wärmeerzeuger) und erreichen die besten Leistungszahlen aller Wärmepumpen-Arten. Als Wärmeträgermedium fungiert auf der Wärmequellenseite meist Grundwasser, das in einem Saugbrunnen bei konstant 8-12 °C gefördert wird und einen Teil seiner Wärme in einem Wärmetauscher an den Kältekreislauf der Wärmepumpe abgibt. Das abgekühlte Wasser verläßt das System dann über einen Schluckbrunnen. Ist mit einer Wasserqualität zu rechnen, die den Wärmetauscher nach einiger Zeit zusetzt (z.B. Verockerung), kann man einen Wärmetauscher zwischenschalten, dessen "Innenleben" gut zu reinigen ist. Das Herzstück der meisten Wasser-Wasser-Wärmepumpen kleiner und mittlerer Leistung ist
Erdwärmepumpe

Erdwärmepumpe

Bei der Erdwärme entzieht die Wärmepumpe der Erde Wärme. Diese kostenlose Wärme wird von der Wärmepumpe für die Heizung und das warme Dusch- und Badewasser verwendet. Der Vorteil der Erdwärme liegt in den konstanten Temperaturen von 8-15 °C – auch im Winter. Diese relativ hohen Temperaturen führen zu einer deutlich höheren Effizienz und damit zu extrem niedrigen Heizkosten. Zusätzlich kann Ihr Haus mit dieser Energie im Sommer ohne großen Aufwand gekühlt werden. Geräusche entstehen – im Vergleich zu Luftwärmepumpen – nicht. Der Nachteil der Erdwärme liegt in der aufwändigeren Erschließung durch den Aushub für die Erdkollektoren oder dem Bohren von Erdsonden. Zur weiteren Effizienzsteigerung können Sie eine Luftwärmepumpe gerne mit einer unserer effipump-Solaranlagen kombinieren und dadurch die Effizienz weiter steigern und Ihre Heizkosten senken.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Die Vorteile der Wärmepumpe nehmen insbesondere Leute für sich ein, die Wert auf eine saubere und umweltfreundliche Heizform legen. Denn als Energiequellen werden Umgebungsluft, Erdreich sowie Grundwasser genutzt. Eine Wärmepumpe kann zum Heizen für nahezu jede Gebäudeart verwendet werden und punktet zusätzlich mit kostengünstigen Stromtarifen. Der CO2-Ausstoß einer Wärmepumpe ist um bis zu 90 Prozent geringer als bei Gas- und Ölheizungen. Wir installieren für Sie: Erdwärmepumpen Das Erdreich ist ein gigantischer Energiespeicher, in dem eine beinahe unbegrenzte Menge an Sonnenenergie gespeichert wird. Diese steht nicht nur der Natur zur Verfügung, sondern kann auch zum Heizen verwendet werden. Auch im tiefsten Winter liefert die Erde mehr als genügend Energie um in den eigenen vier Wänden wohlige Wärme genießen zu können. Die Wärmepumpe macht es möglich, dieses vor unserer Haustür befindliche Energielager zu nutzen. Luftwärmepumpen Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe wird der Umgebungsluft Energie entzogen und dem Heizsystem zugeführt. Dadurch sind diese Anlagen besonders schnell einsetzbar, kostengünstiger und bedürfen keiner umständlichen baulichen Maßnahmen und Genehmigungsverfahren. Durch die in der Wärmepumpe integrierte Abtaueinrichtung ist eine einwandfreie Funktion bis unter -18°C gegeben. Grundwasser-Wärmpumpen Das Grundwasser ist der ideale Energieträger für die Wärmepumpe, da es ganzjährig eine Temperatur zwischen acht und zwölf Grad Celsius aufweist. Saisonale Schwankungen wie bei der Erdwärmepumpe oder der Luftwärmepumpe gibt es bei der Grundwasser-Wärmepumpe kaum.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Wärme aus der Luft, dem Erdreich oder aus dem Grundwasser. Luft - Weishaupt Luft/Wasser-Wärmepumpen nutzen die Außenluft als Wärmequelle. Sie können entweder im Freien oder im Haus aufgestellt werden und können auch bei Minusgraden Wärme für die Heizung erzeugen. Erde - Weishaupt Sole/Wasser Wärmepumpen nutzen die Wärme aus dem Erdreich durch Erdsonden oder Erdkollektoren. Eine äußerst zuverlässige Wärmequelle, die jederzeit zur Verfügung steht. Wasser - Weishaupt Wasser/Wasser-Wärmepumpen nutzen die konstante Wärme des Grundwassers und haben dadurch die höchste Energieausbeute überhaupt. Zur Erschließung der Wärme wird ein Brunnen gebohrt.
Wärmequelle Erdreich

Wärmequelle Erdreich

Erdreich ist ein sehr guter Wärmespeicher, da die Temperatur das ganze Jahr über mit 8 bis 12 Grad Celcius relativ konstant ist. Sole/Wasser Wärmepumpen nutzen den Wärmeinhalt des Erdreichs über Erdwärmesonden, Erdwärmekollektoren oder auch über Energiekörbe.
Heizungsanlagen

Heizungsanlagen

BV_026 Wärmepumpe/ Penthouse Khe Fußbodenheizung gefräst im Estrich BV_025 Höpfner/ HZ Verteiler BV_024 Gas-Brennwert/ Großanlage BV_023 Altersheim/ Durmersheim BV_022 Öl-Brennwert, Vorher/ Nachher BV_021 15WE, 60kW HZ, 1600qm FBH BV_020 Wärmepumpe/ Erdwärme BV_019 Gas-Brennwert Umbau, Vorher/ Nachher BV_018 Gas-Brennwert mit WW-Solar, Vorher/ Nachher BV_017 Gas-Brennwert, Vorher/ Nachher BV_016 Abgasrohr/ Mehrfachbelegung mit Kamin BV_015 Öl Altbestand/ Anbindung Pufferspeicher mit WW-Wärmetauscher BV_014 Gas-Brennwert/ Großanlage/ Altbestand BV_013 Pellets Heiztechnik BV_012 Gas-Brennwert mit Solarer Heizungsunterstützung Anbindung an Altbestand BV_011 Gas-Brennwert-Kaskade, Vorher/ Nachher BV_010 Öl-Brennwert BV_009 Gas-Brennwert mit Solar-Pufferspeicher BV_008 Gas-Etagenheizung mit WW BV_007 Fernwärmestation 633kW BV_006 Fernwärmeanlage 70kW BV_005 Gas-Brennwertanlage Vorher/ Nachher BV_004 Öl-Brennwert Öltankanlage/ Doppelwandig BV_003 Gas-Brennwert in Kaskade BV_002 Gas-Brennwertanlage mit Solar Warmwasser und FBH BV_001 Holzofen mit Wassertasche/ Heizungsunterstützung Ölbrennwert mit Solar-Pufferspeicher/ WW Wärmetauscher Solaranlage/ Heizungsunterstützung Previous Next schließen
AEROTOP G

AEROTOP G

Luft-/Wasser-Wärmepumpen werden für gewöhnlich als eigenständige Wärmeerzeuger installiert, können jedoch auch gemeinsam mit einem anderen Wärmeerzeuger, z.B. Brennwertkessel, betrieben werden. Luft-/Wasser-Wärmepumpen sorgen selbst bei niedrigen Außentemperaturen für ein behagliches und warmes Klima und sind außerdem in der Lage, selbst bei einer Quelltemperatur von -10 °C ein umfassendes Heizsystem zu bieten. Es stehen Versionen mit 7 oder 10 kW zur Verfügung, die außerhalb als separates Gerät oder innerhalb einer Kaskade installiert werden können. Grundlegende Eigenschaften •Energieeffizient – COP für Bereiche von bis zu 4,7 •Ultraleises Modulationsgebläse •Einfaches und elegantes Design •Einfach in Solarheizsysteme integrierbar
Unsere Heizungslösungen

Unsere Heizungslösungen

Entdecken Sie unsere maßgeschneiderten Heizungslösungen, die Komfort und Effizienz in Ihr Zuhause bringen. Fußbodenheizungen: Der Komfort einer warmen Bodenfläche Wandmontierte Heizungen: Effiziente Wärmequelle, ob Flächen- oder Röhrenheizkörper Heizung als Raumteiler: Ein funktionaler, ästhetisches Highlight in Ihrem Zuhause Kaminsanierungen: Optimierung Ihrer bestehenden Heizsysteme Sonnenergie Erdwärme ( z.B. Wärmepumpen) Holz (z.B. Pellets) Fossile Brennstoffe (ÖI/Gas) Energiegewinnung Energieart Energiebilanz Umweltverträglichkeit Energietechnik Energiekosten Sonnenergie Sonnenergie Sonnenergie Sonnenergie Sonnenergie Sonnenergie
Öl- und Gasheizung

Öl- und Gasheizung

Öl- und Gasheizungen sind nach wie vor die verbreitetste Heizungsart in Deutschland. Sie bieten vielfältige Anschlussmöglichkeiten und nutzen bereits vorhandene Infrastruktur in Altbauten. Moderne Brennwerttechnik ermöglicht hohe Effizienz und reduzierte Abgasbelastung. Die Entscheidung zwischen Öl- und Gasheizung hängt von den baulichen Gegebenheiten ab. Bei einem vorhandenen Gasanschluss bietet sich eine Gasheizung an. Sie ist platzsparender als eine Ölheizung und benötigt keine Lagerungstanks. Allerdings ist der Erdgaspreis nicht verhandelbar. Wenn kein Gasanschluss vorhanden ist, kann auch mit Flüssiggas geheizt werden. Dabei müssen Tanks zur Lagerung des Gases installiert werden. Wenn bereits Öltanks vorhanden sind, lohnt sich meist keine Umstellung auf Gastanks. Besitzer einer Ölheizung müssen nicht zwangsläufig auf andere Energieträger umstellen. Neue Ölheizungen mit Brennwerttechnik können den Ölverbrauch um bis zu 30% senken, ohne hohe Kosten für die Umstellung zu verursachen. Beachten Sie jedoch, dass der Einbau einer Ölheizung ab 2026 nicht mehr erlaubt ist.
Fußbodenheizung und Wärmekörper

Fußbodenheizung und Wärmekörper

FUSSBODENHEIZUNG Eine Fußbodenheizung wird bei Neubauten an die zentrale Heizanlage angeschlossen. Dadurch kann sie im gesamten Haus oder in einzelnen Räumen, z.B. im Badezimmer, installiert sein. Alternativ kann beim Renovieren auch eine elektrische Fußbodenheizung angebracht werden. WÄRMEKÖRPER
Kühlschlauch in Edelstahl

Kühlschlauch in Edelstahl

Simplex, der Kühlschlauch für schnelle und flexible Kühlung. Aus hochwertigem V4A Edelstahlspiralrohr für effiziente Wärmeübertragung.
Pelletheizung Bötzingen

Pelletheizung Bötzingen

In diesem geräumigen Einfamilienhaus in Bötzingen wurde die Heizung Anfang 2019 durch unser Team erneuert. Mit der alten Heizungsanlage verschwand auch der störende Öl-Geruch aus......
- Heizungstechnik und Heizungsinstallation

- Heizungstechnik und Heizungsinstallation

Heizung im Neubau Die Planung und Installation eines Heizungssystems im Neubau erfordert viele Entscheidungen. Als Fachleute im Bereich Heiztechnik verfügen wir über die entsprechende Erfahrung und das technische Know-How. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Auswahl eines geeigneten Systems und unsere Monteure setzen die Planung fachgerecht und gewissenhaft um. Sanierung von Heizsystemen Auch bei der Sanierung von Heizsystemen können Förderungen und entsprechende Nachweise den Investitionsumfang erheblich reduzieren. Unsere langjährigen Partner werden Sie hierbei mit der Planung und Beurteilung unterstützen. Die energetische Sanierung von Heizungsanlagen spart nicht nur Energie, sondern schon das Klima und die Umwelt. Wir prüfen vor einer Sanierung die gesamte Heizungsanlage: Heizungsregelung, Heizkörper, Warmwasserinstallation, Brenner und Ablufteinrichtungen. Beim Erneuern von Anlagen oder Anlagenteilen ist es uns wichtig, dass wir unsere Lieferanten in greifbarer Nähe haben. So können unsere Heizungsmonteure auch bei Störungen schnell helfen und schnellstmöglich Ersatzteile beschaffen. Nutzung regenerativer Energieträger Zu unserem Angebot gehören nicht nur Neuinstallationen oder Sanierungen von Heizanlagen. Neben der Heiztechnik fossiler Energieträger, wie Gasheizungen oder Ölheizungen, rückt die Nutzung regenerativer Energieträger wie Solaranlagen oder Pellet-Heizungen in den letzten Jahren in den Focus. Wir sind technisch auf dem neuesten Stand und werden Sie zusammen mit unserem langjährigen Energieberater in Sachen Förderung und Nachweis der regenerativen Energien fachmännisch beraten.
PLANFRÄSKOPF Ø80MM

PLANFRÄSKOPF Ø80MM

Planfräskopf Ø 80mm, 45°, ohne HM-Wendeplatten Bestellnummer: 1-30007
Dreh-Fräszentrum müga turnmill S42

Dreh-Fräszentrum müga turnmill S42

Die müga turnmill S42 wurde für die Fertigung von Präzisionsteilen (z. B. Medizintechnik) entwickelt. müga turnmill S42 CNC Dreh-Fräsmaschine für die Medizin- und Feinwerktechnik Die müga turnmill S42 wurde für die Fertigung von Präzisionsteilen (z. B. Medizintechnik) entwickelt, und schließt die Lücke zwischen hochpräzisier, schneller Fertigung und einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Die Maschine vereint zwei vollwertige Drehspindeln mit einer stabilen Frässpindel (12.000 U/min,10 kW). Mit 24 Werkzeugplätzen und einem automatischen Werkzeugwechsler (HSK40) ist die S42 auch für sehr komplexe Teile (6-Seiten Bearbeitung) bestens ausgerüstet. Die 42er Hohlspindel eignet sich ideal für die Automatisierung mit einem Stangenlademagazin. Dazu steht ein preiswerter 1m Kurzlader oder ein ölgedämpfter 3m Stangenlader zur Verfügung.
Heizung - Wärme wo man sie braucht

Heizung - Wärme wo man sie braucht

Bei uns erhalten Sie alle Leistungen rund um den Heizungsbereich. Wir planen, verkaufen, installieren sämtliche Heizsysteme, von Holz- über Öl- und Gas bis Sonnenwärme.
AEROTOP S

AEROTOP S

AEROTOP S Luft-Wasser Wärmepumpen bieten nicht nur einen hohen Heiz- und Warmwasserkomfort in Wohnhäusern, sondern stehen auch für maximale Effizienz. Als Systeme in Neubauten überzeugen sie ebenso wie bei Sanierung oder Renovierung. Und da eine AEROTOP S innerhalb des Hauses platziert wird, ist sie für andere nicht sichtbar. AEROTOP S gibt zeitgemässe Antworten auf steigende Heizkosten und höhere Umweltanforderungen. Grundlegende Eigenschaften •Minimales Geräusch •Weniger Energiekosten •Geringe Emissionen •Kühlfunktion •Hochtemperatur
Plattenwärmetauscher

Plattenwärmetauscher

Plattenwärmetauscher sind im alltäglichen Einsatz in vielen Herstellungsprozessen eingebunden. Im Gegenstromprinzip wird das Produkt durch das Kühlmedium (kaltes Wasser oder Glykol) abgekühlt.