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3D-Druck für KMU

3D-Druck für KMU

3D-Druck ✅ Du hast schon alles und benötigst nur einen zuverlässigen Partner, der die Deine Projekte 3D-druckt? Aber Du willst nicht zu einer der vielen anonymen 3D-Drucknetzwerke gehen? Dann bist Du bei uns richtig! Melde Dich bei uns. Beschreibe wofür das Teil sein soll und wir suchen gemeinsam das passende Material aus. Nach der Übermittlung Deiner 3D-Daten bekommst Du ein passendes Angebot. Mit unserem 3D-Druckservice helfen wir Dir, Ideen und Projekte in die Realität umzusetzen. Wir bieten Dir von der Manufaktur einzelner Stücke bis hin zu großvolumigen On-Demand-3D-gedruckten Teilen und Kleinserien. Dabei steht eine Vielfalt an Materialien von PLA bis PEEK-CF alles zur Verfügung. Dank unserer FDM- und SLA-Drucktechnologien können wir Dir eine unübertroffene Qualität und Detailtreue bieten. Egal, ob Sie Prototypen, maßgeschneiderte Bauteile oder komplexe Modelle benötigen, wir sind Dein zuverlässiger Partner für alle Ihre 3D-Druckanforderungen. Nutze die Kraft des 3D-Drucks, um Deine Ideen zum Leben zu erwecken. Kontaktiere noch heute fabb3D Pro und lass uns gemeinsam die Zukunft gestalten!
Übersicht 3D-Druck Verfahren

Übersicht 3D-Druck Verfahren

Gegenüberstellung der bekanntesten Rapid Prototyping Verfahren Übersicht & Gegenüberstellung Rapid Prototyping Verfahren Beschreibung und Prinzipschaubilder der bekanntesten 3D-Druck Verfahren Selektives Lasersintern (SLS) Selektives Lasersintern (SLS) ist ein Verfahren bei dem pulverförmiges Grundmaterial Schicht für Schicht mittels Laser verbunden wird. Funktionsweise Selektives Lasersintern (SLS) Stereolithographie (STL) Beim STL (Stereolithographie) Verfahren fährt ein Laser analog der zu druckenden Kontur über zähflüssiges Harz. Das Werkstück wird Schicht für Schicht abgesenkt und die erforderlichen Flächen mittels UV-Laser ausgehärtet. Funktionsweise Stereolithographie (STL) Fused Deposition Molding (FDM) Beim FDM (Fused Deposition Molding) wird durch das Extrudieren eines aufge-schmolzenen, drahtförmigen Grundwerkstoffs (ABS, PC, PPSU) das Werkstück Schicht für Schicht aufgebaut. Eine Rolle sorgt für das Auftragen des Stützmaterials, eine weitere Rolle unterstützt den eigentlichen Aufbau des Urmodells. Funktionsweise Fused Deposition Molding (FDM) 3D Printing (3dp) Eine Walze verteilt eine hauchdünne Schicht gipsartiges Pulver auf der Druckplatte. Tintenstrahldruckköpfe drucken mit Farbbinder die erste Schicht in das Pulver, wobei sich Pulver und Tinte vermischen und zusammen verhärten. Die Trägerplatte wird nach jeder Schicht abgesenkt und jeweils eine neue Schicht Farbbinder aufgetragen. Funktionsweise 3D Printing (3dp) Vakuumguss Beim Vakuumgießen werden die Prototypen (meistens aus 3D-Druckverfahren) zunächst in einer Silikonkautschuk-Form gegeben. Diese wird unter Vakuum erwärmt. Durch die Erwärmung entweicht nicht nur die in dem Silikon enthaltene Luft, sondern gleichzeitig wird auch die Form fest. Zur Herstellung der Abgüsse lassen sich Kunststoffe, niedrig schmelzende Metalllegierungen sowie schmelzfähige Wachsmaterialien verwenden. Funktionsweise Vakuumguss Laminated Object Manufacturing (LOM) Beim Laminated Object Manufacturing (LOM) wird aus einer Endlosbahn von kleberbeschichtetem Material mit Hilfe eines Lasers die Kontur des Modells ausgeschnitten und durch eine beheizte Laminierrolle Schicht für Schicht miteinander verklebt. Derzeit wird vor allem Papier dazu verwendet. Erste Anwendungen existieren auch für Kunststofffolien, Metall- und Keramikmaterialien bilden einen aktuellen Forschungsgegenstand. Funktionsweise Laminated Object Manufacturing (LOM) Multi Jet Modelling (MJM) Beim MJM (Multi Jet Modeling) verwendet man ein Acryl Photopolymer erhitzt und durch Nano-Jets auf die Bauplattform “getröpfelt”. Dort erhärtet dies sofort und wird nochmals mit UV nachgehärtet. Support-Strukturen werden automatisch generiert. Als Trägermaterial wird ein Wachs verwendet, welches eine geringere Schmelztemperatur als das Bauteilmaterial hat und sich somit leicht ausschmelzen lässt. Funktionsweise Multi Jet Modelling (MJM) Direktes Metal Lasersintern (DMLS) Das Verfahrensprinzip beim DMLS (Direktes Metall-Lasersintern) ähnelt dem des Lasersintern von Kunststoffen, unterscheidet sich jedoch im Detail. Es wird ein feines pulverförmiges Metall durch einen CO2 Laser lokal aufgeschmolzen. Nach dem Abkühlen verfestigt sich das Metall wieder. Die jeweilige Kontur der Prototypen wird durch Ablenken des Laserstrahls mittels einer Spiegelablenkeinheit erzeugt. Funktionsweise Direct Metal Lasersintering (DMLS) Polyjet Die hauchdünnen Schichten, bestehend aus
Generative Fertigung

Generative Fertigung

RHP-Bereiche der additiven Fertigung: Marktführende und hochmoderne Wissenschaft und Entwicklung. In der additiven Fertigung bieten wir zwei verschiedene Technologien an, in denen wir Weltklasse sind: PMD – Plasma Metal Deposition Für XXL-Teile, die durch einen CAD-CAM-Schweißprozess nahezu netzförmig hergestellt wurden, arbeiten wir tatsächlich daran, uns für die Herstellung von Weltraum- und Luftfahrtteilen zu qualifizieren. MEAM – Material Extrusion AM Für Mikro-Teile aus Metallen und/oder Keramik. Bei Verwendung von Filamenten bedeutet dies auch eine hohe Kosteneffizienz! Weitere Technologien: In Kooperationen arbeiten wir auch an Pulverbettlasersystemen, Stereolithographiesystemen und anderen Drucktechnologien.
Rapid Prototyping - FDM - fused deposition modeling von k2prototyping

Rapid Prototyping - FDM - fused deposition modeling von k2prototyping

Das Bauteil entsteht bei dieser Fertigungstechnik Schicht für Schicht, durch Aufschmelzen von Material in Drahtform mittels Heizdüse. Das FDM -Verfahren gehört zu den generativen Fertigungsverfahren. Es eignet sich durch seine guten Materialeigenschaften und den sehr kurzen Fertigungszeiten besonders gut für Funktionsprototypen im Entwicklungsprozess. ​Das Bauteil entsteht bei dieser Fertigungstechnik Schicht für Schicht, durch Aufschmelzen von Material in Drahtform mittels Heizdüse. ​Als Stützmaterial für die so entstehende Geometrie dient eine mit gebaute Stützstruktur, welche nach dem Bauprozess durch auswaschen oder mechanisch entfernt werden muss. Wann ist FDM die richtige Wahl? Wenn sie mitten in der Produktentwicklung sind und erste Funktionstests anstehen. Wenn sie stabile und kostengünstige Prototypen benötigen, bei denen das Hauptaugenmerk auf Funktion und sehr kurzer Lieferzeit von 1-3 Tagen liegt. Vorteile des FDM-Verfahrens: • Ideal für Funktionsprototypen im Entwicklungsprozess • kostengünstig bei Einzelteilen • schnelle Lieferzeit von 1 - 3 Arbeitstagen ​ Materialien: • ABS, ABS plus • PLA • PETG • TPU • PA Nachbehandlung/Oberfläche: • Gleitschleifen • chemisch Glätten • Lackieren ​
Vom Konzept bis zum Druck - wir begleiten Sie jeden Schritt

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Als Spezialisten im Druckbereich bieten wir umfassende Beratung und hochwertige Sonderdrucke. Wir sind Ihr Partner für Werbemittel Komplettservice.
MS|DRUCK – Unsere Leistungen

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6-c Druck bis 1400 dpi UV Direktplattendruck UV-Druck bis 3Meter Breite und 75Meter Länge Fräsungen bis zu einem Maß von 2×3 Meter (Alu,Holz,Forex,….) Gravuren, V-Cut, Rillen usw. jegliche Montagen, egal ob Fahrzeug, Fassaden oder Großbilder für Schaufenster, Messebereich, Schauraum, Fuhrpark Bogenplakte, Poster Stoffdrucke in Fotoqualität auf verschiedensten Stoffen Fahnen, mobile Fahnen hausinterne – eigene Näherei Roll-Up, Pop-Up, Soft-Image, Theken und Counter, Pospektständer Alles aus einer Hand / Komplette Konfektion passiert im Hau
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Logodruck

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