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Prozessanalyse und Neuorganisation

Prozessanalyse und Neuorganisation

Lean Production, Lean Management, Effizienzsteigerung, Produktion Optimierung, Effiziente Prozesse, Schlanke Produktion, Logistik Optimierung, Neugestaltung, Change Management, Supply Chain CAL Service bietet seine Expertise in der Analyse und Neuorganisation von Lean Management und Lean Production Projekten an. Wir verfügen über die umfangreiche Erfahrung, Prozesse (von der Entwicklung, Serienfertigung, Verkauf bis zum Ende eines Produktzyklusses) zu analysieren und gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern neu zu planen und umzusetzen. Wir unterstützen nachhaltig bei Entwicklungsprojekten. Durch die Umsetzung vieler Entwicklungsprojekte im Geräte- und Medizintechnikbereich und daraus resultierender Erfahrungen bringen wir langfristigen Mehrwert in Ihr Entwicklungsprojekt. Die Zielausrichtung, Dokumentation und kontinuierliche Abstimmung aller beteiligten Parteien im Entwicklungsprojekt sind die Basis unserer erfolgreich umgesetzten Projekte. Unser Fokus: » Prozessanalyse / Prozess Neuerstellung » Neuorganisation / Umstrukturierung » Lean Management / Lean Production » Interimsmanagement / Changemanagement » Personalrekrutierung / Personalauswahl » Entwicklungsunterstützung / Product Management » Qualitätsmanagement MDR, ISO 13 485, 9001, 14 001 / Qualitätssicherung » Kontinuierliche Verbesserung / Bilden adaptiver, flexibler Teams » Aufbau Supply Chain / Materialisierungslösungen Wir ermitteln, planen und setzen Qualitätsmanagementsysteme um. Wir kreieren nicht Papier, wir implementieren stabile, effektive Prozesse (ISO 9001, 14001, 13485 und MDR). Qualitätsmanagementsysteme sind die Grundlage funktionierender, qualitativer und effektiver Prozesse. Qualität ist kein Kompromiss, Qualität ist eine Einstellung. Ihr Mehrwert liegt in der einfachen Strukturierung neuer Prozesse sowie die Einbindung Ihrer Mitarbeiter und verantwortlichen Personen. Kennzahlengesteuertes Management, in einfacher, verständlicher Darstellung, sowie die Einbindung aller betroffenen Prozessketten sind die Basis unserer erfolgreich umgesetzten Optimierungsprojekte. CAL Service bietet solide, verständliche, sowie langfristige Unterstützung bei der Neuorganisation mit der Einbringung dynamischer Prozesse, so dass Ihr Team adaptiv auf Veränderungen reagiert und kontinuierliche Verbesserung gewährleistet wird. CAL Service unterstützt Sie bei System- und/ oder Lieferantenaudits. CAL Service hat bereits mehrfach QM-Systeme umgesetzt und erfolgreiche Zertifizierungen erreicht.
Continuous-Flow Analytik (CFA)

Continuous-Flow Analytik (CFA)

Wird auch als Segmentierte Fließanalyse (SFA) bezeichnet, zur besseren Abgrenzung gegenüber der FIA Technik. Einschlägige DIN ISO Normen definieren: "Fließanalysenverfahren automatisieren naßchemische Bestimmungsverfahren mit hoher Analysenfrequenz (bis 100 Proben/h). Es wird zwischen der Fließinjektionsanalyse (FIA) und der kontinuierlichen Durchflussanalyse (CFA) unterschieden. CFA ist im Vergleich die leistungsfähigere Technik und bietet dem Anwender wichtige Vorteile bei der Durchführung von Routineanalytik. Die segmentierte Fließanalyse bietet darüber hinaus bewährte Lösungen zu aufwändigen Messverfahren mit Destillation, integriertem Probenaufschluss oder auch Dialyse zur Abtrennung von Probenmatrix. Wie arbeitet CFA Fließanalyse? Jeder Analysenparameter ist auf einer Analytik-konsole separat aufgebaut. Jede vom Proben-nehmer angesaugte Probe oder Kalibrierlösung fließt anteilig in alle Analysenmodule, zur simultanen Durchführung aller Bestimmungsmethoden. Die Ansaugung der nächsten Probe nach 60sec ergibt eine Analysenfrequenz von 60 Proben je Stunde, eine Abfolge von 90sec würde 40 Proben/h ergeben. Die Ansaugung der Nulllösung zum Auswaschen jeder Probe zwischendurch ist in diesem Ablaufschema enthalten. Segmentierte Fließanalyse gewährleistet beste Trennung zwischen aufeinanderfolgenden Proben auch bei zeitaufwendigen Probenvorbereitungs- und Reaktionsschritten. Die Anzahl der Proben/h multipliziert mit der Anzahl der simultanen Bestimmungen ergibt die Summe der Analysen je Stunde am CFA Analysator. Moderne Microflow Systeme verbinden übersichtliche Bedienung und kompakte Bauform mit integrierten Reagenz-behältern. Neueinsteiger in die Anwendung der CFA Technik gründen Ihre Entscheidung heute meist auf die Effizienz der integrierbaren Probenverarbei-tungsschritte. Der Wegfall von manuellen Proze-duren für den Aufschluss organischer Nährstoff Verbindungen, der Entfall manueller Destillation für Cyanid, Phenolindex oder Fluorid, oder automatisierte Extraktion von MBAS gewährleistet die hohe Wirtschaftlichkeit einer Investition in die CFA Technik. Erfahrene Anwender von CFA Analytik wiederum kaufen neue Analysensysteme um alte Geräte nach einer Betriebszeit von 15 Jahren oder mehr zu erneuern, oder auch um zusätzliche Aufgaben mit neuer Hardware durchzuführen. Die PC Station für Systemsteuerung und Datenverarbeitung verwendet leistungsfähige Software, welche 20 Jahre Erfahrung in CFA Auswertung unter vielen PC Betriebssystemen beinhaltet. Automatische Speicherung aller Daten zur Nachvollziehbarkeit der Analytik, integrierte Prozeduren für Qualitätssicherung, die Berechnung und Ergebnisdokumentation am PC mit Datentransfer ergeben einen weiteren nicht zu vernachlässigenden Einsparungseffekt gegenüber manuellen Verfahren. Technische Daten eines CFA Analysators: • Fließtechnik Makroflow oder Mikroflow • Probennehmer seriell 52/104 Positionen oder XY240. Diluter als Option. • Multikanal Dosierpumpe mit 12 Positionen, Segmentierung mit Luft oder N2 • Methoden 'Manifold' mit individuellen Zusatzmodulen (Verdünnung, Inkubation, Dialyse, Destillation, UV Aufschluss, Hydrolyse, u.a.) • Individuelles Filterphotometer je Analysenmodul, Lichtweg 10-50mm • Durchflussmesszelle mit Entlüftung (Debubbling). Bubble-gating als Option. • Hochwertige Photometerelektronik, integrierte Präzisionslinearisierung 7 Dekaden • PC Station mit Steuer- und Auswertesoftware Weitere Informationen als pdf öffnen zurück zum Seitenanfang
Prozessmodelle aus dem Software-Engineering

Prozessmodelle aus dem Software-Engineering

Prozessmodelle zur Beschreibung der entsprechenden, konformen Entwicklungsprozesse sind im Bereich der Software-Entwicklung Stand der Technik. Entscheidend hierbei - ganz egal bei welchem Vorgehensmodell, ob Wasserfallmodell, objektorientiertes Modell, V-Modell, Extreme Programming, agile Prozessmodelle, o.ä. - ist im Wesentlichen aber immer die Abfolge der nachfolgenden Schritte: - Definition Anwendungs- und Geschäftskontext - Erfassung, Analyse und Modellierung der Anforderungen - Architektur und Konzeptentwicklung - Umsetzung und Implementierung - Integration in die Betriebsumgebung - Betrieb mit Adaption und laufender Verbesserung Der Unterschied der verschiedenen Vorgehensmodelle liegt meist bloß in der Detaillierung und Form der einzelnen Schritte und in den vorgesehenen Iterationsschleifen und Zykluszeiten dazwischen. Begonnen wird aber immer erst bei den Anforderungen und nicht mit einem vorgefassten Lösungsvorschlag (einer sogenannten Top-Down Vorgehensweise). ANDATA verwendet die entsprechenden Vorgehensmodelle aber nicht nur für die Entwicklung der Software sondern erweitert diese auch noch auf die System- und Funktionsentwicklung für den physischen, mechanischen Teil zu einem gesamtheitlichen, integralen Entwicklungsprozess. So wird beispielsweise bei mechatronischen Systemen nicht nur die Software (also der elektronische Teil) nach anforderungsgetrieben und Top-Down entwickelt, sondern dieses Vorgehen äquivalent auch auf den mechanischen und funktionalen Teil angewendet. Dazu stellt man etwa die funktionalen/mechanischen Anforderungen in Form von Beispielen aus Versuchen und/oder stochastischen Simulationen (Szenario-Management) dar und trainiert dem mechanischen System dann quasi sein gewünschtes Verhalten und die Funktion der Regelung direkt mittels Machine-Learning an ("beispielbasierte Repräsentation der Anforderungen"). Das Anforderungsmanagement wird durch den daten-basierten Ansatz unter Verwendung der entsprechenden DataMining-SoftComputing-Verfahren zu einem aktiven und vor allem konstruktiven Prozess ("aktives Anforderungsmanagement"), bei welchem die Anforderungen dann Modell- und Daten-basiert vorliegen. Dies ermöglicht, dass Anforderungskonflikte zwischen gewünschten Aktionen und der gegebenen Sensorik frühzeitig aufgezeigt und gelöst werden können. In der Regel führt das zu bedeutend weniger komplexen und viel robusteren Systemen. Weitere Informationen: - Wieso wird so viel Aufsehen um die "Anforderungen" gemacht? - Wieso ist Adaptivität so wichtig? - Was versteht man unter "Robustheitsmanagement"? - Was versteht man unter "Komplexitätsmanagement"? - Top-down und strikt anforderungsgetrieben! - Extremes Frontloading!
Lohn Outsourcing

Lohn Outsourcing

Übergeben Sie die Kontrolle und Verantwortung an uns. Wir übernehmen Ihre komplette Lohnverrechnung inklusiver Meldungen an Dritte. Personenprofil Der ganzheitliche Personalakt für Mitarbeiter und Vorgesetzte – Alle Personalrelevanten Stammdaten auf einem Blick. OrgManager Unser Unternehmensorganigramm hilft Ihnen bei der übersichtlichen Darstellung über Ihre Unternehmensstruktur, mittels Baumstruktur.
Prozessoptimierung

Prozessoptimierung

Einführung, Aufbau und Ausbau Prozessoptimierung in Fertigungsbetrieben und operativer Unternehmensabläufe. Strukturieren, Standardisieren, Change Management, Kontinuierliche Verbesserung, » Prozessanalyse / Prozess Neuerstellung » Neuorganisation / Umstrukturierung » Lean Management / Lean Production » Interimsmanagement / Changemanagement » Personalrekrutierung / Personalauswahl » Entwicklungsunterstützung / Product Management » Qualitätsmanagement MDR, ISO 13 485, 9001, 14 001 / Qualitätssicherung » Kontinuierliche Verbesserung / Bilden adaptiver, flexibler Teams » Aufbau Supply Chain / Materialisierungslösungen