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projekt® Software für die moderne Büroorganisation ist nach dem Modul Prinzip konzipiert. projekt® orientiert sich Branchen unabhängig und individuell an den Anforderungen des Nutzers. Allgemeine Funktionen der projekt® Software Direktes Arbeiten im Dokument Explorer zur Orientierung im Programm Adressen-, Kunden-, Lieferanten- und Mitarbeiterverwaltung Material, Lohn, Fremdleistungen, Standardleistungen mit Stücklisten und andere Kostenarten Vorkalkulation nach verschiedensten Gegebenheiten Chefübersicht Vorgangsarten Angebote Nachtragsangebote Aufträge Nachtragsaufträge Lieferscheine Rechnungen Teil- und Abschlagsrechnungen Schlussrechnungen Gutschriften Interne Vorgänge Aufmaße Blitzaufträge und -rechnungen Verwaltung der Teil- und Abschlagsrechnungen und Abschlagszahlungen Einfache Übernahme von Angebot in Auftrag usw. Beliebige Druckvarianten zu allen Dokumenten Abweichende Rechnungs- und Lieferanschriften Persönliche Unterschrift in Dokumente einfügen Dokumente, z. B. Auftrag/Lieferschein, vom Kunden elektronisch (papierlos) unterschreiben lassen (mit entsprechender Hardware) Textbausteinerfassung für Vor- und Endtexte Serienbriefverwaltung Probedruck, Wiedervorlagedatum Bearbeitung von Losen, Titeln und Untertiteln GAEB-gerechter Aufbau Materialauszug Lohnzeitenliste Liefer- und Zahlungsbedingungen Zu- und Abschlagskalkulation Gruppenkalkulation Endpreiskalkulation Zeitformen (automatische Umwandlung der Gegenwarts- in die Vergangenheitsform) Lager und Inventur

Canon ist seit mehr als 80 Jahren ein führendes Unternehmen im Bereich Imaging. Wir sind ein führender Anbieter von digitalen Imaging-Lösungen für Endverbraucher, Unternehmen und die Industrie. Der Schwerpunkt auf Technologie ist Teil der Unternehmens-DNA von Canon, und wir engagieren uns dafür, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Möglichkeiten durch Imaging neu zu definieren. Weltweit führend im Vertrieb und der Produktion von Digitaldruckmaschinen und Workflowlösungen. ERPA ist deutschlandweit autorisierter Reseller für diese druckgrafischen Produktionssysteme aus dem Bereich ""Display Graphics Systems"".

Stretchfolienwickelanlage integrierbar in Produktionsanlagen Einsatzmerkmale: • Anlagen mit hohen Produktionskapazitäten • Integrierbar in Produktionsanlagen • Umwicklung instabiler Produkte • Palettenladungen mit hohem Gewicht • Sanftanlauf und Sanftstopp • Fotozelle zur Erkennung der Palettenhöhe und Steuerung des Stretchvorgangs • Schnelleinfädelsystem der Stretchfolie (nur MPS) • Siemens SPS-Steuerung S7-200 mit 6″ Pro-face-Touch-screen • Hochleistungslager für den Dreharm • 9 Programme anwenderspezifisch gestaltbar Anwählbare Programme an der Bedientafel: • Programme anwenderspezifisch gestaltbar Einstellbare Parameter am Touch-Screen: • Auf- und Abstiegsgeschwindigkeit des Folienschlittens (getrennt einstellbar) • Anzahl der Fuß- und Kopf-Wicklungen • Geschwindigkeit • Folienspannung • Tastensperre • Reset-Funktion • Folienüberlappung am Kopf der Palette • Vorreckung getrennt einstellbar unten/rauf/oben/runter (nur bei 100 MPS 2) • Anzahl der Verstärkungswicklungen Schutzeinrichtungen: • Notaus-Schalter an der Bedientafel • Sicherheitszaun incl. Tür mit Sicherheitsabschaltung (optional) Sonderausstattung und Zubehör: • Sicherheitszaun (incl. Tür mit Sicherheitsabschaltung) • CE-Sicherheitsmassnahmen 2006/42/CE: o Pneumatisch betätigtes Magnetventil, um bei Not-Aus jede Bewegung der Maschine zu unterbinden o Zwei eigensichere Lichtschranken am Ausgang des Palettentransportsystems mit automatischem Muting o Zwei selbstgesteuerte Stromaggregate (eins am Eingang und eins am Ausgang), um Betrieb der Sicherheitsbarrieren zu steuern o Notfallstromkreis, gesteuert durch „CE“-geprüfte PILZ-Relais o Elektronische Schutzvorrichtung im Einklang mit der Richtlinie 2004/108/EG über die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) o Bedien- und Wartungshandbuch entsprechen der Maschinenrichtlinie • Schweißeinheit 1 (verschweißt das Folienende an der Palette; in der Standardausführung wird die Folie abgetrennt und angedrückt) • Schweißeinheit 2 (verschweißt das Folienende mittels Kontrastbalken, d.h. ohne Produktberührung) • Zentriereinheit (nötig bei Paletten unterschiedlicher Länge • Motorisierte Rollenförderer • Frequenzumrichter für den Sanft Start und Stopp bei einem Rollenförderer • Pneumatische Hebevorrichtung für die Maschinenmitte mit einer standardmäßigen Hebeleistung von 2.000 kg (optional auch mehr) • Deckblattaufleger (Staub- + Regenschutz; integriert) • Deckblattaufleger (Staubschutz; vor- o. nachgelagert) • Pneumatischer Niederhalter (mit rechteckiger Platte) • Rammschutz (mit Fotozellenerkennung für Gabelstapler) • Stretchkordelsystem Max. Drehtellergeschwindigkeit: max. 25 U / min Drehtellerdurchmesser: Ø 2.000 mm (optional auch größer) Palettenabmessung: bis 1.100 x 1.300 mm (bei Ø 2.200 mm) Elektr. Anschluss: 400 V, 50 Hz, 3 kW (3PH+N+G; IP54) Pressluft: 6 bar (100 Nl / min) Maschinengewicht: ca. 1.500 kg Maschinenleistung: bis zu 90 Pal. / Std. (variiert – je nach Ausstattung der Maschine) Max. Wickelhöhe: 2.000 mm (optional auch höher) Rollendurchmesser: max. 250 mm Rollenhöhe: 500 mm Rollengewicht: ~20 kg