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Prüfanlagen

Prüfanlagen

MBU bietet umfassende Prüfanlagen für verschiedene industrielle Anwendungen. Unsere Anlagen umfassen Prüf- und Montageböcke für Kranarme, Endmontageböcke und Hauptmontageböcke. Diese Anlagen sind robust und zuverlässig und bieten eine hohe Präzision bei der Prüfung und Montage von Bauteilen. Unsere Prüfanlagen sind ideal für den Einsatz in der Fertigung und Produktion.
Dichtprüfanlage mit Roboterbeladung

Dichtprüfanlage mit Roboterbeladung

Dichtprüfen von Zylinderkurbelgehäusen im Differenzdruckverfahren. Absolute Prozesssicherheit, Einbindung in das Fertigungssteuersystem. Integration in bestehende Fertigungslinie Dichtprüfmaschine mit Beladewechsler und Roboterbestückung. Zykluszeit: 24 sec Modular aufgebautes Dichteinheitenkonzept. Differenzdruckmessung incl. autom. Testleckprüfung Aufgrund des Konzeptes mit Beladewechsler steht der Großteil der Zykluszeit für die reine Prüfzeit zur Verfügung. Sehr kurze Taktzeit Hohe Flexibilität durch 6 Achs- Roboter
Monitor AMI Solicon4 - System zur Messung von Leitfähigkeit

Monitor AMI Solicon4 - System zur Messung von Leitfähigkeit

Komplettsystem für die kontinuierliche Messung der spezifischen Leitfähigkeit in Trinkwasser, Prozesswasser, Schwimmbadwasser Einsatzbereit auf Montageplatte aus rostfreiem Stahl: Messumformer AMI Solicon4 in einem robusten Aluminiumgehäuse (IP 66). • 4-Elektroden Leitfähigkeitssensor Swansensor Shurecon P mit integriertem Pt1000 Temperaturfühler Durchflusszelle M-Flow PG mit manuellem Nadelventil und digitalem Durchflusssensor. • Fabrikgetestetes Komplettsystem, bereit zur sofortigen Inbetriebnahme. Spezifikationen: Gleichzeitige Messung und Anzeige der Leitfähigkeit, Temperatur und Probenfluss. • Messbereich Leitfähigkeit: 0.1 mS/cm bis 100 mS/cm.
MarShaft Scope+ 250

MarShaft Scope+ 250

Optische Wellenmessmaschine für kleinere Werkstücke. Hochgenaue Messung kleinerer Werkstücke: MarShaft SCOPE 250 plus Mit der MarShaft SCOPE 250 plus überprüfen Produktionsbetriebe die Fertigungsqualität kleinerer Werkstücke. Das Messsystem ist konzipiert für Prüflinge mit einem Durchmesser bis zu 40 mm und einer Maximallänge von 250 mm – beispielsweise Drehteile oder Schrauben. Wie bei der bestehenden Gerätelinie wird eine hochgenaue Matrixkamera mit vier Millionen Pixel eingesetzt. Sie erreicht eine hervorragende Messgenauigkeit: So liegt die Fehlergrenze für die Längenmessung unter 3 µm +L/100 (L in mm) – und ist damit deutlich genauer als Messsysteme, die eine Zeilenkamera verwenden. Die Messungen erfolgen automatisiert direkt in der Fertigung und in unmittelbarer Nähe zu den Produktionsmaschinen. Damit wird die Qualitätssicherung von Werkstücken weiter beschleunigt. Dank der Genauigkeit sind kleine Konturelemente wie Radien, Kantenbruch oder Einstiche hochgenau messbar. Die Sollkontur des Werkstücks wird in wenigen Sekunden im Scanningverfahren erfasst. Die Messgeschwindigkeit der Z-Achse beträgt bis zu 200 mm/s. Dabei nimmt die Kamera 120 bis 140 Bilder pro Sekunde auf. Alternativ kann ein 3D-Sollprofil (STEP-File) geladen und zur Programmerstellung verwendet werden. Zur professionellen Auswertung der Messdaten wird die bewährte Software EasyShaft auf Basis der Software-Plattform MarWin eingesetzt. Mit ihr können neue Messabläufe schnell und einfach programmiert werden. Die Maschine ist über Touch Screen oder per Tastatur und Maus bedienbar. Optional kann die SCOPE 250 plus mit einer hochgenauen Formtester-C-Achse geliefert werden. Die C-Achse hat eine Rundlaufgenauigkeit kleiner 100 nm in axialer und radialer Richtung. Die Messmaschine ist sehr kompakt und damit flexibel in der Produktion zu platzieren. Der Bediener braucht die Maschine nur auspacken, aufstellen, anschließen und kann sofort Werkstücke überprüfen. Die neue MarShaft SCOPE 250 plus ist ab August 2015 lieferbar. Fehlergrenze Durchmesser (X) (µm): ≤ (1,5+l/40) L in mm Optik: Telezentrische Präzisionsoptik Hochauflösende CMOS-Kamera Fehlergrenze Länge (Z) (µm): ≤ (3,0+l/125) L in mm Auflösung Winkel (°): 0,01...0,0001 Messbereich Durchmesser (X) (mm): 40 Auflösung Länge/Durchmesser (mm): 0,01...0,0001 Messbereich Länge (Z) (mm): 250
Fischer-ET Schaltschrank CO Warnanlage ÖNORM 9419

Fischer-ET Schaltschrank CO Warnanlage ÖNORM 9419

CO Warnanlagen für Tiefgaragen nach ÖNORM 9419 - vom Spezialisten mit 25 Jahren Erfahrung. Fischer-ET Schaltschrank CO Warnanlage FRSS-CO - individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, vom Spezialisten mit 25 Jahren Erfahrung. FUNKTIONSBESCHREIBUNG Eine CO-Warnanlage hat die Aufgabe den jeweiligen CO-Gehalt in Teilabschnitten einer Garage mittels Messfühler zu überwachen. Die Aufteilung der Messfühler ist je nach der Größe der Garage unterschiedlich. Zur Überwachung und Sicherstellung einer NICHT gesundheitsgefährdenden Atemluft in der Garage sind von der ÖNORM Schwellwerte vorgegeben wobei die CO-Warnanlage bestimmte Anlagenfunktionen ausführen muss. 30ppmCO: Der Garagenventilator wird in Betrieb genommen. Bei Unterschreiten des Schwellwerts läuft der Ventilator 5 Minuten nach, um die Vollständige Entlüftung der Garage zu gewährleisten. 100ppmCO: Die Garagenwarnschilder werden in Betrieb genommen und schalten bei Unterschreitender Schaltwerte unverzüglich ab. 150ppmCO: Die Signalhupen in der Garage werden aktiviert, schalten bei Unterschreiten der Schaltschwelle unverzüglich ab, können jedoch auch schon vorher mittels der Hupenquittiertaster am Schaltschrank und der externen Tasten rückgestellt werden. Wartung und Überprüfung Laut ÖNORM M9419 hat eine vierteljährliche Funktionskontrolle, sowie eine halbjährliche Überprüfung, mit Eintrag ins Prüfbuch, stattzufinden. Die Funktionskontrolle besteht aus Kontrolle und einer Warnfall-Simulation. Die halbjährliche Überprüfung beinhaltet die Kalibrierung mittels Prüfgas die Kontrolle der Schwellwerte und Ansprechzeit, sowie der Funktionskontrolle. Eintrag ins Prüfbuch! ÖNORM M9418 Legt die Mindestanforderung für CO-Konzentrationsmessgeräte fest. ÖNORM M9419 Regelt die Anwendung der erforderlichen Geräte zur Überwachung der CO-Konzentration in Garagen oder Teilen davon. Erläutert, wie die kontinuierliche Überwachung der Kohlenstoffmonoxid-Konzentration in Garagen erfolgen soll. Bestimmt über die Ausführung von Wartungen und Überprüfung, sowie deren Intervalle. ÖNORM M9419 Die CO-Warnanlage ist eine Einrichtung zur Messung und Überwachung der CO-Konzentration, kein hochempfindliches Analysegerät für Gase! Bei Überschreitung der zulässigen CO-Konzentration soll eine Warnung für die Garagenbenutzer und eine Reduzierung der Schadstoffmenge erfolgen. Die Unterteilung eines Brandabschnittes in mehrere Überwachungsabschnitte ist möglich. Bis 500m2 mindestens ein Messpunkt, zwischen 500m2 und 1000m2 reich eine Messstelle, wenn sichergestellt ist, das diese repräsentative Messwerte liefert. Die Montage der Messfühler hat zwischen 1,50m und 1,80m über dem Boden zu erfolgen. Wartung und Überprüfung Laut ÖNORM M9419 hat eine vierteljährliche Funktionskontrolle, sowie eine halbjährliche Überprüfung, mit Eintrag ins Prüfbuch, stattzufinden. Die Funktionskontrolle besteht aus Kontrolle und einer Warnfall-Simulation. Die halbjährliche Überprüfung beinhaltet die Kalibrierung mittels Prüfgas die Kontrolle der Schwellwerte und Ansprechzeit, sowie der Funktionskontrolle. Eintrag ins Prüfbuch! Fühler: 1 -32 Stk.
MARCAL 16 EWRI

MARCAL 16 EWRI

Digitaler Messschieber Produkteigenschaften • Kontrastreiche Ziffernanzeige • Feststellschraube oben • Geläppte Führungsbahnen • Messschneiden für Innenmessung • Schieber und Schiene gehärtet, rostfrei • Stufenmesseinrichtung • Sofort messbereit durch Reference-System • Erhöhte Führungsbahnen zum Schutz des Maßstabs • Hervorragende Resistenz gegen Staub, Kühl- und Schmierstoffe • Schmutzabstreifer im Schieber Datenschnittstelle • Integrated wireless IP Schutzart • IP 67 Lieferumfang • Batterie • Bedienungsanleitung • Etui Energieversorgung • Batterie, Betriebsdauer ca. 3 Jahre (bei aktiviertem Funk ca. 0,5 Jahre) Ziffernhöhe • 11 mm