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NACHBEARBEITUNG

NACHBEARBEITUNG

Honen Läppen Polieren Schweissen Löten . Kleben Trowalisieren
Druckguss

Druckguss

Geeignet für filigrane, komplexe Bauteilgeometrie. Hohe Maßhaltigkeit bei hoher Prozessstabilität. Glatte Flächen und Kanten. Kurze Giesszyklen. Hohe Wirtschaftlichkeit bei großen Mengen Für grössere Serienfertigungen wirtschaftlich zu produzieren empfehlen wir Ihnen das Druckgussverfahren. Durch das Giessen von geringeren Wandstärken können Kosten markant eingespart werden, wobei ein Grossteil des Bearbeitungsaufwandes entfällt und mit der hohen Oberflächengüte werden geforderte Massgenauigkeiten fortlaufend erfüllt. Der direkte Einguss von Gewindebolzen, Stiften oder Buchsen stehen dem Konstrukteur zur freien Verfügung. Das vielfälltige Spektrum an Werkstoffen wie Aluminium, Zink oder Magnesiumlegierungen bietet unseren Kunden ein breites Angebot für die optimale Gebrauchseigenschaft.
Tiefziehen

Tiefziehen

Hydromechanisches und konventionelles Tiefziehen von Feinblech Tiefziehen gehört zu unseren Kernkompetenzen, in der wir jahrzehntelange Erfahrung vorweisen können. Die zwei Varianten unterscheiden sich dadurch, dass im konventionellen Verfahren das Werkstück in eine stabile Matrize gezogen wird, während beim hydromechanischen Verfahren mittels dem Gegendruck eines flüssigen Mediums gearbeitet wird. Die maximale Grösse der Werkstücke beträgt 1'500mm x 1'800mm. Presskraft bis zu 1'000t.
Nachbearbeitete Profile

Nachbearbeitete Profile

Sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren und Konfektionierungsarbeiten auslagern: ein guter Gedanke und eine optimale Möglichkeit, um die eigene Produktivität zu steigern. Mit uns haben Sie einen Partner für Stanzen, Bohren, Beschriften, Prägen und vieles mehr. Dabei denken wir stets aktiv mit. So konnten wir schon mehrfach Profile für unsere Kunden optimieren und die Konfektion direkt in den Produktionsprozess des Profils oder der Dichtung integrieren.
Passivieren

Passivieren

Edelstahllegierungen enthalten neben Eisen auch Chrom, Nickel, Molybdän und andere Bestandteile. Speziell Chrom baut in Verbindung mit Sauerstoff eine stabile, chromoxidreiche Schicht auf, die das System vor Rouge schützt. Diese sogenannte Passivschicht, kann durch chemisches Passivieren zusätzlich verstärkt werden. Um Rouge gleich vom Start weg so wenig Chance als möglich zu geben, sollten neue Anlagen nach Installation daher fachgerecht passiviert werden. pH-neutrale Vorreinigung - Passivieren - Spülen... so sieht der Passivierungsablauf aus. Die gesamte Anlage wird dabei in einem geschlossenen Kreislauf durchströmt. Wir verwenden dafür Chemikalien, welche die Edelstahlrohre nicht angreifen. Bei der Passivierung wird an der Oberfläche eine chromoxidreiche Schutzschicht gebildet. Durch den Einsatz geeigneter Chemikalien wird zusätzlich das Verhältnis von Chrom zu Eisen an der Oberfläche erhöht. Und das ist gut so, denn je höher der Chromanteil an der Oberfläche, desto ausgeprägter ist die Passivschicht, was zu einer geringeren Korrosionsanfälligkeit führt. Regelmässige Reinigung und Repassivierung … Hohe Temperaturen (z.B. bei Schweissarbeiten), Zerkratzen der Oberfläche oder einfach nur der Zahn der Zeit schwächen die Passivschicht. Effekt: Rouge kann sich wieder ausbreiten und eine neuerliche Reinigung bzw. ein Derouging und eine Repassivierung werden nötig. Denn nur eine periodisch durchgeführte Repassivierung der Systeme bringt dauerhaften Erfolg im Kampf gegen Rouge.